Bilderbogen von der Martini-Einkaufsnacht am 8. November in Krems: Zu sehen auf Nicetime.at

Landtagspräsident Hans Penz und Landesrätin Barbara Schwarz präsentieren die Kandidaten der Volkspartei Krems: Josef Edlinger, Gabi Gaukel. Beatrix Konicek, Thomas Redl, Roman Janacek, Ludmilla Etzenberger, Thomas Hagmann, Franz-Xaver Broidl, Stefan Seif,
Landtagspräsident Hans Penz und Landesrätin Barbara Schwarz präsentieren die Kandidaten der Volkspartei Krems: Josef Edlinger, Gabi Gaukel. Beatrix Konicek, Thomas Redl, Roman Janacek, Ludmilla Etzenberger, Thomas Hagmann, Franz-Xaver Broidl, Stefan Seif,

ÖVP Krems präsentiert ihre Landtagskandidaten

 

(VP-Pressedienst). - Nachdem nächstes Jahr der Niederösterreichische Landtag neu gewählt wird – Wahltermin ist voraussichtlich im März – präsentierte die ÖVP Krems am 7. November 2012 ihre Kandidaten.

„In der letzten Landtagsperiode ist durch die Arbeit unserer Abgeordneten viel für die Gemeinden und deren Bürger erreicht worden“ gibt Bezirksobmann Hans Penz Auskunft „Das Programm, das wir vor 5 Jahren präsentiert haben, ist erfüllt und das Ergebnis kann sich sehen lassen.“ So zählte damals die Stärkung des Kultur- und Bildungsangebotes in der Stadt, der Ausbau der universitären Bildung in Krems sowie der Bau des Hochwasserschutzes zu den ganz großen Vorhaben.

Die Liste, welche die Bürgermeister und Gemeindeparteiobleute des Bezirks gereiht haben, führt die Vizerektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Krems, Prof. Beatrix Konicek, an.

Die bekannte Kremserin war lange Zeit "Am Steindl" beheimatet und hat ihre Parteierfahrung in Wien und als Personalvertreterin im Hochschulbereich gesammelt. Darüber hinaus war sie lange Zeit als externe Bildungsexpertin in Brüssel sowie in NÖ Hilfswerk in der Tagesmütterbetreung und im Zentrum für Beratung und Begleitung in Krems tätig

Die Antrittsrede von Dr. Reinhard Resch als Bürgermeister der Statutarstadt Krems

2012-11-09

 

Sehr geehrte Herren VBgm, Stadträtinnen und Stadträte, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte! Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Sehr geehrte Gäste! Sehr geehrte Kremserinnen und Kremser!

 

EINLEITUNG

Mit Freude, mit Demut, aber auch ein bisschen Stolz und momentan nicht wirklich entspannt, stehe ich hier vor Ihnen.

Ich stehe hier vor Ihnen in einer neuen Rolle, voller Respekt, voller Erwartungen, und in Zuversicht.

Voller Respekt vor diesem Amt, einem Amt, das ich als Bürgermeister aller Kremserinnen und Kremser ausüben möchte.

Ich stehe hier vor Ihnen mit der Zusage, dass ich mich für Krems und die Menschen mit voller Kraft einsetzen werde.

 

DANK

Jetzt ist für mich nicht der richtige Zeitpunkt für eine lange, detailreiche Antrittsrede. Ich, wir haben die letzten Wochen und Tage in vielen Gesprächen und Diskussionen daran gearbeitet, eine gemeinsame und möglichst stabile Arbeitsbasis für eine Zusammenarbeit für die nächsten fünf Jahre zu finden. Und die letzten Entscheidungen sind erst heute mittags gefallen. Gelegenheit für eine Grundsatzrede kommt sicher bald.

 

Bevor ich also in Inhalte meiner kurzen Rede einsteige, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken.

• Ich bedanke mich bei allen, die mich begleitet und unterstützt haben.

• Bei meiner großartigen Familie, die schon Einiges mit mir aushalten musste;

• Bei quasi meiner 2. Familie, der politischen Familie, der SPÖ in Krems. Und hier ganz besonders bei meinem Freund Erwin Kirschenhofer, der mich in die Politik geholt hat, den Granden und Freunden in der SPÖ, und allen im Team, die wir die letzten Jahre zig Stunden gemeinsam verbracht haben.

• Mein ganz besonderer Dank gilt Ihnen, geschätzte Kolleginnnen und Kollegen für Ihr Vertrauen heute;

• Und Danke den Kremserinnen/Kremsern bei der Wahlentscheidung.

 

Sie alle haben diesen erst Tag ermöglicht, der durchaus als „historisch“ für Krems bezeichnet werden kann.

Danke und Respekt auch meiner Vorgängerin Frau Bürgermeisterin Inge Rinke , die mit allen Fasern ihres Körpers Bgm gewesen ist. Und die mir in ihrem großen Arbeitseinsatz für die Stadt durchaus auch Vorbild für mich ist.

 

Alle Bürgermeister, die ich persönlich kennenlernen konnte – Bgm Wittig, Bgm. Grabner, Bgm. Hölzl und jetzt Bgm.in Rinke haben Spuren hinterlassen. Und von jedem dieser Persönlichkeiten könnte ich mir ein Stück abschneiden.

 

Ich möchte und werde aber niemanden meiner Vorgänger kopieren – denn bekanntlich ist eine Kopie immer etwas schlechter als das Original.

 

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass sich der Erfolg nicht nur an einer einzelnen Person fest machen lässt. Erfolg bedeutet gutes Zusammenwirken und Zusammenarbeit vieler unterschiedlicher Personen, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und einen gemeinsamen Weg gehen. Und diesen Weg werden wir auch gemeinsam gehen.

 

SITUATION / STADT „Projekte“

Die Stadt Krems hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der lebenswertesten Städte entwickelt. Die Verantwortung, die wir gemeinsam für die nächsten fünf Jahre übernommen haben, ist groß. Die Aufgaben, die vor uns stehen, sind schwierig, aber bewältigbar.

 

Auf der einen Seite die Fortsetzung der Budgetkonsolidierung, ein Weg den wir weitergehen müssen um die Zukunftsfähigkeit der Stadt Krems weiter zu sichern, wünschenswert wäre es, sie zu verbessern.

 

Auf der anderen Seite viele Projekte, Vorhaben, Wünsche, Versprechungen, die in den nächsten 5 Jahren umzusetzen sind; und einige davon sehr rasch und zügig.

 

Und ich werde jetzt nicht auf einzelne Bereiche eingehen. Überschriften wie

• einfaches Parken, Stadtbuserweiterung,

• Stadtentwicklungskonzept, Baudirektor, Bebauungsplan,

• starke und leistungsfähige städtische Wirtschaft im Wettbewerb der Städte,

• Sicherheit,

• Soziale Musterstadt, Jugendarbeitslosigkeit,

• Energieautarkie,

• Bürgerbeteiligung und Vieles mehr sind die Themen.

In diesem Spannungsfeld werden wir gemeinsam arbeiten.

 

Und Arbeiten heißt für mich nicht ruck-zuck, unüberlegt und Schnellschuss, sondern: gemeinsam, planmäßig und zielorientiert.

 

In der Gemeinderatssitzung Ende November stehen die GR-Ausschüsse zur Wahl; wir werden aber sofort mit der Arbeit beginnen. So dass wir noch vor Weihnachten eine klare Zielplanung für die einzelnen Bereiche präsentieren können.

 

VERWALTUNG

Und das geht nur, wenn die einzelnen Bereiche der Stadt, die zuständigen Bereichsleitungen, Ämter, die Verwaltung, der Magistrat gut funktionieren. Unter der Führung von Herrn MD Mag. Hallbauer sind wir auf einem guten Weg.

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, die Bürger unserer Stadt haben einen Anspruch auf eine qualitativ hochwertige, objektive, kompetente und serviceorientierte Beratung. Wir können auch stolz auf unsere Mitarbeiter sein. Und wir müssen sie noch mehr einbeziehen.

 

Und dennoch ist nichts so gut, dass es nicht noch besser werden kann, dass wir in einigen Bereichen noch daran arbeiten müssen.

 

Das Rathaus muss im übertragenen Sinne offener werden – alleine die Symbolik, dass man viele Stufen hinaufzusteigen hat -;

das „Rathaus“ muss auch mehr hinaus zu den Bürgern.

 

NEUE POLITISCHE KULTUR

Hoher Gemeinderat! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Kremser!

 

Bei aller Freude und bei aller Enttäuschung die jede und jeder Einzelne von uns über das eigene Wahlergebnis hat: ss muss uns zu denken geben, dass fast 38% nicht zur Wahl gegangen sind! Und es ist kein Trost, dass das „überall so sei“.

 

Die Ursachenforschung ist lange. Zusammengefasst: Es liegt an uns allen!

 

Aber ich möchte mit Ihnen gemeinsam dazu beitragen, die Stadtpolitik wieder attraktiver und interessanter zu machen. Und zwar so, dass wir

Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen.

 

Und da rede ich jetzt nicht von Charakter und Anstand und dass man mit dem Herzen bei der Sache ist. Davon kann ich ausgehen, dass sie das engagiert leben.

 

Der wichtigste Schlüssel dazu ist: RESPEKT!

Respekt vor allen Bürgerinnen und Bürgern, sie und ihre Ideen ernst nehmen, auf gleicher Augenhöhe. Wir haben es gesehen, wie schief es laufen kann. Bürgerbeteiligung und Stärkung der direkten Demokratie sind für mich keine „Drohung“, sondern Chancen, die ich nutzen will und werde. Dies wird sogar ein Schwerpunkt in einem der Gemeinderatsausschüsse.

 

Respekt vor dem politischen Mitbewerb, auch dieser möchte Krems gestalten und soll eine Chance auf die Umsetzung einer guten Idee haben; es geht nicht ums Polarisieren; sondern um ein Zusammenarbeiten der positiven Kräfte!

 

Das ist ein Mitgrund, warum jede Fraktion hier im Gemeinderat zumindest ein Mandat für einen GRA Ausschuss bekommt. Die SPÖ verzichtet dabei auf einige, die ihr nach dem STROG zustehen würden. Das ist einzigartig in der Geschichte. Wir haben weiters bei den Besprechungen vereinbart, dass Vertreter von allen Fraktionen bei den Steuerungsgruppen, Arbeitsgruppen etc. teilnehmen und mitarbeiten können. Ich möchte damit eine möglichst breite Basis für Zusammenarbeit schaffen.

 

Denn was wir jetzt auch brauchen, sind noch mehr gute Ideen für unsere Stadt. Jeder von uns hat Ideen, Sie und ich. Wichtig ist eine politische Kultur, die es uns erlaubt, diese Ideen auch einzubringen in die Arbeit, ohne dass man befürchten muss, dass eine offene, unvoreingenommene, und faire Diskussionskultur nicht zustande kommt.

Gerade das ist eine Herausforderung bei sechs selbstbewussten und unterschiedlichen Fraktionen.

 

Hoher Gemeinderat! Geschätzte Damen und Herren!

 

Zusammenarbeit heißt nicht packeln.

Zusammenarbeit - vorurteilsfreie, ehrliche, transparente Zusammenarbeit ist eine neue politische Kultur, für die ich stehe.

 

SCHLUSS

Wir können in Krems Vieles möglich machen. Wir werden es schaffen, wenn wir gemeinsam daran arbeiten! Ich bin bereit dazu. Helfen Sie mir dabei!

• Weil ich an unsere Stadt Krems glaube,

• weil ich an ihre Menschen glaube!

• weil ich weiß, Krems, das sind wir alle zusammen!

 



Hundertstes Pflegebett im Bezirk Krems im Einsatz


 

Krems. - (RK-Pressedienst) Seit dem Jahr 2008 verleiht das Rote Kreuz im Bezirk Krems Pflegebehelfe. Kürzlich wurde das 100ste Pflegebett aufgestellt. Anlässlich dieses Jubiläums überraschte Bezirksstellenleiter Johann Paul Brunner, MSc MBA, Anna Retzer mit einem Blumengruß. „Für uns ist es ein schöner Anlass. Wir freuen uns, dass wir Frau Retzer, ihren Angehörigen und ihrer Pflegerin den Alltag erleichtern können“, erklärt Doris Wenninger, Rot Kreuz Bezirksstellenverantwortliche für Gesundheits- und Soziale Dienste. „Wir sind in der glücklichen Lage, innerhalb kürzester Zeit Pflegebehelfe wie Betten, aber auch Rollstühle im gesamten Bezirk Krems zur Verfügung stellen zu können. Besonders flexi-bel sind wir bei Kurzzeitmieten durch die tageweise Verrechnung.“ – so Teamleiter Josef Triebenbacher.

 

Weitere Informationen zum Service „Pflegebehelfverleih“ des Roten Kreuzes erhalten alle Interessierten unter www.roteskreuz.at/krems oder der Telefonnummer 0664/8245342.

 

Eine Akademikerin im Stadtsenat?

2012-11-08

 

Wer in Wikipedia nachschlägt, erfährt die neuen Mitglieder des Kremser Stadtsenats nach der konstituierenden Sitzung vom 6. November 2012. Erstaunlich ist die Anführung des akademischen Titels bei nur einer Stadträtin. Es sind allerdings sechs Akademiker, welche die Stadt mitregieren.

Auszug aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Krems_an_der_Donau

Der Stadtsenat besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Bürgermeister Reinhard Resch (SPÖ)
  • 1. Vizebürgermeister Wolfgang Derler (ÖVP)
  • 2. Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer (SPÖ)
  • StR Wolfgang Chaloupek (SPÖ)
  • StR Werner Friedl (FPÖ)
  • StR Eva Hollerer (SPÖ)
  • StR Albert Kisling, MSc (SPÖ)
  • StR Erwin Krammer, MAS (ÖVP)
  • StR Alfred Scheichel (SPÖ)
  • StR Mag. Alice Schopper (ÖVP)
  • StR Anna Wegl (ÖVP)

Einbruchserie geht weiter. Diesmal in Rohrendorf

2012-11-08, 09,30h

 

Rohrendorf. - Unbekannte Täter verübten am 7. November, zwischen 12.30 Uhr und 15.36 Uhr, einen Einbruchsdiebstahl.  Die Täter kamen über einen Acker. Mit einem Stein wurde das Arbeitszimmerfenster zertrümmert. Im Haus wurden sämtliche Räumlichkeiten nach Diebsgut durchsucht. Es wurde Bargeld in Form von Münzen gestohlen. Die genaue Schadenhöhe ist nicht bekannt.

Jäger lag regungslos am Hochsitz

2012-11-07, 14.30h.

 

Mittelbergeramt.- Jäger regungslos am Hochsitz gefunden.
Josef Z., aus Gföhl war am 6. November im Auwald im Mittelbergeramt auf der Jagd.
Als er zum vereinbarten Treffpunkt nicht erschien, begab sich sein Kollege, Adolf B. auf die Suche und fand ihn infolge eines vermutlichen Herzinfarkts regungslos im Hochsitz liegend.
Josef Z. wurde nach ersten Wiederbelebungsmaßnahmen durch den Notarzt, ins LKH-Krems geliefert, wo er gegen 23.30 Uhr verstarb.

Autounfall, Verletzung eines Polizisten und unerlaubter Waffenbesitz.

2012-11-07, 14.30h

 

Rohrendorf/Hadersdorf.- Am Abend des 5. Novembers war Gerald O. mit seinem Auto auf der B 35 zwischen Rohrendorf und Gedersdorf unterwegs, als er von der Straße abkam und einen Baum streifte.
Durch den Unfall wurde er leicht verletzt. Der durchgeführte Alkotest verlief positiv.
Am darauffolgenden Tag ersuchte er seinen Vater, ihn von Hadersdorf abzuholen, wobei Gerald O. gewalttätig wurde und unter anderem auch einen Beamten verletzte.
Bei weiteren Ermittlungen wurde bei Gerald O. unerlaubter Waffenbesitz festgestellt.
Gerald O. wurde am Abend des 6. Novembers in die Justizanstalt Krems eingeliefert.

 

"Falschdarstellung" soll korrgiert werden.

2012-11-07, 09.45h

 

Krems. - Im Vorfeld der Kremser Gemeinderats- und gestriger Bürgermeisterwahl haben diverse Medien eine Darstellung der Kremser Administration übernommen, dernach die ÖVP bisher die Stadtregierung stellte. Das könnte sich als falsch herausstellen.

In einem Leserbrief an die NÖN Krems führt Ing. Helmut Löser (aus einer alteingesessenen Kremser Famlie stammend) aus:

"In den Jahren 1957,1962 und 1967 kandidierte die ÖVP in Krems nicht. Es kandidierte die Liste "Dr.Franz Wilhelm", dem(r) es damals gelang das bürgerliche Lager zu einen und auch Wähler der SPÖ für seine Liste zu gewinnen". ...Er hätte sich nie für eine ÖVP Liste eingesetzt".

Tatsächlich haben sich damals VDU-Anhänger, spätere FP-Sympathisanten, für die "Wahlgemeinschaft Dr. Wilhelm" eingesetzt und dieser zu mehrmaligem Wahlsieg verholfen. Erst 1972, als sich die FPÖ unter Dr. Gerhard Petraczek formierte, kandidierten die volksparteinahen Kandidaten unter dem Namen "Kremser Wahlgemeinschaft", womit der Verwechslung mit der vorherigen Wahlgemeinschaft  Vorschub geleistet wurde.

Einer Mitteilung von Ing. Helmut Löser nach wird nun vom Magistratsdirektor Mag. Hallbauer eine Überprüfung angestellt, ob die Bezeichnung "ÖVP" bei den Wahlen 57/62/67 in den Stadtannalen korrekt sei.

Dr. Reinhard Resch zum Bürgermeister von Krems gewählt.

2012-11-07, 09.00h

 

Krems. - Mit 30 von 40 möglichen Stimmen der neuen Gemeinderäte wurde der SPÖ-Kandidat Dr. Reinhard Resch (57) am Abend des 6. Novembers zum Bürgermeister der Stadt Krems gewählt.

Ihm zur Seite steht Mag. Wolfgang Derler von der ÖVP als 1. Vizebürgermeister.

Zweiter Vizebürgermeister wird SPÖ-Mandatar Gottfried Haselmayer.

Altgedienter Religionsprofessor verstorben.

2012-11-06, 09.30h

 

Krems. - Dr. Gerhard Wenda, langjähriger Religionsprofessor (1956-1986) am Piaristengymnasium Krems, verstarb am 1. November im 87. Lebensjahr nach kurzer Krankheit. Er wird am 9. November am Horner Friedhof im Familiengrab beigesetzt. Am 10. November wird seiner beim Gottesdienst um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Veit gedacht.

Verkehrsbehinderung durch freilaufende Pferde.

2012-11-06, 09.30h

 

Krems.- Von einer Koppel in Rohrendorf entflohen am 5. November vier Pferde,  welche in den frühen Abendstunden für Verkehrsbehinderungen beim Parkplatz der Firma Hornbach, sowie bei der Auffahrt Richtung S5 sorgten.
Den Polizisten er Posten in der Umgebung, sowie der Feuerwehr Krems gelang es, die Pferde wieder einzufangen und den Verantwortlichen, Gerhard G. aus Krems auszuforschen.

Mit über 0,9 Promille über die Böschung.

2012-11-06, 09.30h

 

Langenlois.- Karl F., aus Echsenbach lenkte am 5. November seinen PKW von Langenlois kommend in Richtung Schiltern.
Aus unbekannter Ursache kam er in einer starken Rechtskurve von der Fahrbahn ab und überschlug sich mit dem Auto über eine 10 Meter hohe Böschung.
Karl F. erlitt durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins LKH-Krems eingeliefert.

Opferstockdiebe im Bezirk unterwegs.

2012-11-05, 11.00h

 

Stiefern.- Zwischen 1. und 2. November stahlen unbekannte Täter 10 Euro aus dem Opferstock der Pfarrkirche Stiefern.
Der Gesamtschaden liegt bei 30 Euro.

In Rastenfeld mußten sich Opferstockdiebe mit zwei Euro zufrieden geben.
Unbekannte Täter brachen in der Zeit von 31. Oktober und 3. November den Opferstock der Pfarrkirche auf.

Ahnungslose Diebstahlsopfer auf Urlaub.

2012-11-05, 11.00h

 

Unterloiben.-  Am 3. November brachen unbekannte Täter in das Wohnhaus von Karl F. in Unterloiben ein.
Mit einem Schraubenzieher zwängten sie die Terrassentür auf, durchsuchten sämtliche
Räumlichkeiten und stahlen Schmuck und Bargeld.
Die genaue Schadenshöhe konnte noch nicht ermittelt werden, da sich die Hausbesitzer auf Urlaub befinden.

David Fischer ist nun rumänischer Meister im Gewichtheben.

2012-11-05, 11.00h

 

Krems/Bulgarien.- Meistertitel am Nationalfeiertag! Am 26. Oktober fand in Haskovo die bulgarische Meisterschaft im Gewichtheben statt.
Mit 107 Kilogramm im Stoßen entschied David Fischer aus Krems die Meisterschaft  in der Jugendklasse für sich.
Im Reißen holte er sich ebenfalls den 1. Platz mit fünf Kilogramm Vorsprung auf den zweiten Platz.

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