Auch ein Luftballonregen steht auf dem Programm des Maskenballs. Foto: zVg
Auch ein Luftballonregen steht auf dem Programm des Maskenballs. Foto: zVg

Kinderfreunde laden ein


Krems/Lerchenfeld.- Am Sonntag, dem 1. Februar wird von 14:00 bis 17:00 Uhr im Volkshaus Lerchenfeld wieder gespielt, getanzt und gelacht. Die Kinderfreunde Krems-Lerchenfeld

veranstalten ihren alljährlichen Kindermaskenball bei freiem Eintritt. Geboten werden professionelle Kinderanimation, ein separates Elterncafe, Kleinkinderbetreuung, ein Luftballonregen und eine abschließende Kinderdisco.

“Imago Dei", Donaufestival, “Glatt & verkehrt" und mehr


Krems.- Mit dem Osterfestival „Imago Dei", das diesmal unter dem Motto „Pilger & Propheten" steht, startet am 14. März das Jahresprogramm der NÖ Festival und Kino GmbH. Bis 6. April thematisieren dabei an acht Veranstaltungstagen Konzerte, Filme, Lesungen und Diskussionen das Spannungsfeld zwischen dem nach dem Göttlichen Suchenden sowie den Verkündern und Deutern des göttlichen Willens; mit dabei sind u. a. die Musicbanda Franui und Puppenspieler Nikolaus Habjan, Hossein Alizadeh und Madjid Khaladj aus dem Iran, Najem Wali, Sabri Brothers Qawwal aus Indien, das Ensemble musikFabrik Köln, The Tallis Scholars, Les Percussions de Strasbourg und das Ensemble Arcantus, Marino Formenti und das spanische Alte-Musik-Ensemble Resonet (www.klangraum.at).

Ebenfalls ab 14. März bringt die Reihe „Klangkunst" im Klangraum Krems vorerst „Primitive Komplexität" (bis 4. Oktober) und ab 22. Mai „Klangarchitektur" (bis 26. Juli), zwei raumspezifische Klanginstallationen des Schweizer Klangkünstlers Zimoun (www.klangraum.at).

Ab 24. April begibt sich das Donaufestival unter dem Motto „redefining arts" auf Spurensuche nach neuen performativen Akten zwischen der interaktiven Performance-Installation „Situation Rooms" von Rimini Protokoll und den aktionistischen Interventionen von Reverend Billy. Im Bereich der Musik versprechen Godspeed You! Black Emperor, Nils Frahm, Scott Matthew, Autechre, Peter Kutin, Planningtorock, James Holden, Ben Frost u. a. radikale neue Klangerfahrungen; letzter Festivaltag ist der 2. Mai (www.donaufestival.at).

„Glatt & verkehrt" startet heuer am 3. Juli und bietet zunächst bis 26. Juli Weltmusik zwischen originär traditioneller und zeitgenössischer Musik an reizvollen Schauplätzen wie einem Raddampfer, dem Schloss zu Spitz oder Stift Göttweig, ehe Ende Juli fünf Thementage bei den Winzern Krems das Finale bilden. Vom 2. bis 4. Oktober erlebt „Glatt & verkehrt" mit der Konzertreihe „HerbstZeitlos" im Klangraum Krems Minoritenkirche einen musikalischen Epilog (www.glattundverkehrt.at).

Schließlich treffen sich vom 22. bis 25. Oktober im Rahmen der 7. „Europäischen Literaturtage" des Literaturhauses Europa (ELIT) Autoren, Journalisten, Kulturverantwortliche und Literaturinteressierte zu einer literarischen Klausur im Schloss zu Spitz inklusive öffentlicher Autoren-Lesungen (www.literaturhauseuropa.eu).

Nähere Informationen bei der NÖ Festival und Kino GmbH. unter 02732/90 80 30-322, Mag. Barbara Pluch, e-mail barbara.pluch@noe-festival.at .

Anmeldung zum Faschingsumzug bis 19.Jänner!


Krems.- Der Faschingshöhepunkt steht vor der Tür. In Krems findet der traditionelle Faschingsumzug am 17. Februar statt. Wer in einer Gruppe am Umzug teilnehmen möchte, kann sich noch bis 19. Jänner anmelden: office@tigerevents.at

Das Fenster zur Welt


Krems.- Unter dem Motto der Internationalen Funkausstellung in Düsseldorf 1953, „Fenster zur Welt“, präsentiert das Karikaturmuseum Krems im IRONIMUS-Kabinett das Phänomen Fernsehen anhand von Karikaturen der letzten 60 Jahre. 1955 startete das Fernsehen in Österreich und heute ist es weltweit immer noch das beliebteste und meistgenutzte Medium. Das Fernsehen selbst und auch das gezeigte Programm stehen aber seit jeher im Kreuzfeuer der Kritik. Information, Unterhaltung, Spielball von Politik und anderen Manipulationen, Propaganda und Werbung oder bloße Berieselung – alle Funktionen und Aufgaben des Fernsehens werden in Karikaturen thematisiert, ebenso die gesellschaftliche Entwicklung, die kontinuierliche Veränderung des Fernsehens und die Konkurrenz durch neue Medien. Fernsehen beeinflusst unseren Alltag, unser politisches, soziales und gesellschaftliches Verständnis und hat enorme Wirkung auf unseren Meinungsbildungsprozess. Karikaturist(inn)en verwenden das Medium Fernsehen in ihrer Symbolsprache und verraten in ihren Zeichnungen vieles über unsere Fernsehgewohnheiten. Die Ausstellung im Karikaturmuseum Krems präsentiert mit über 40 historischen bis aktuellen Karikaturen das Medium und die Entwicklung des Fernsehens und zeigt Sternstunden österreichischer und internationaler Fernsehgeschichte.

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch freute sich über die traditionellen Glückwünsche. Foto: zVg
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch freute sich über die traditionellen Glückwünsche. Foto: zVg

Neujahrswünsche für den Stadtchef

 

Krems.- Rauchfangkehrer gelten seit jeher als Glücksbringer. Um Bürgermeister Dr. Reinhard Resch ein glückliches Jahr 2015 zu wünschen, statteten ihm die Rauchfang- kehrermeister Sonja Hockauf-Bartascheck, Hubert Reder und Herwig Fröch junior sowie ihre Mitarbeiter den bereits traditionellen Neujahrsbesuch im Kremser Rathaus ab. 

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Stadträtin Eva Hollerer nahmen den Scheck über 620 Euro von den Vertretern des Vereins für christliche Lebensgestaltung (Alexander Weidinger, Manfred Bernhard und Christine Lauter – 2.-4.v.links) entgegen.  Foto: zVg
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Stadträtin Eva Hollerer nahmen den Scheck über 620 Euro von den Vertretern des Vereins für christliche Lebensgestaltung (Alexander Weidinger, Manfred Bernhard und Christine Lauter – 2.-4.v.links) entgegen. Foto: zVg

Musikgenuss für den guten Zweck


Krems.- Der Verein für christliche Lebensgestaltung Krems (Freie Evangelikale christliche Gemeinde) stellte 620 Euro dem Sozialfonds der Stadt Krems zur Verfügung. Der Betrag stammt aus dem Erlös eines vorweihnachtlichen Konzerts, zu dem der Verein vor Weihnachten geladen hatte. Unter dem Motto „Austria meets Kongo“ waren das das kongolesische Duo Linda und Guy auf der Bühne des BORG-Festsaals gestanden. Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Stadträtin Eva Hollerer nahmen den Scheck entgegen und bedankten sich im Namen der Stadt für die großzügige Geste.

Der Sozialfonds der Stadt Krems wird durch verschiedene Veranstaltungen und Spenden gefüllt und dient zur raschen und unbürokratischen Unterstützung von Kremser BürgerInnen in Krisensituationen. Die Entscheidung über die Vergabe der Mittel treffen die MitarbeiterInnen des Sozialamtes und des Jugendamtes aufgrund fachlicher und objektiver Richtlinien.

Die Ausstellung "Vielfalt eines Lebens" ließ das Leben der Martha Haunold noch einmal Revue passieren. Foto: zVg
Die Ausstellung "Vielfalt eines Lebens" ließ das Leben der Martha Haunold noch einmal Revue passieren. Foto: zVg

Ausstellung im Gedenken an Martha Haunold


Krems.- Martha Haunold, Pastoralassistentin der Jahre 2006 bis 2013 in Krems St. Paul, ist am Allerheiligentag 2014 im Altenheim Andorf verstorben. Bevor sie in St.Paul tätig war, hat sie die unterschiedlichsten Pfarrgemeinden kennen und schätzen gelernt und dabei sehr viel Erfahrung gesammelt. Die Erfahrung der Palette an verschiedenen Pfarrgemeindeleben hat ihr pastorales Wirken stark beeinflusst.

In Gedenken an PAss Martha Haunold trugen zwei Familien zahlreiche Bilder und Texte zusammen und präsentierten diese im Rahmen der Ausstellung "Vielfalt eines Lebens" am 10. Jänner im Pfarrsaal Krems St. Paul. Neben den zahlreichen Erinnerungsstücken bestand vor allem die Gelegenheit des Gesprächs unter Freunden und ein Einblick von Martha Haunolds Zeit in der Gemeinschaft.

Prof. Dr. Hannes Bauer (Pensionistenverband), GR Mag. Klaus Bergmaier mit der Auszeichnung für die Stadt Krems, Volkshilfe-Präsident Prof. Ewald Sacher, LH-Stv.in Mag. Karin Renner, Bgm. Mag. Matthias Stadler. Foto:zVg
Prof. Dr. Hannes Bauer (Pensionistenverband), GR Mag. Klaus Bergmaier mit der Auszeichnung für die Stadt Krems, Volkshilfe-Präsident Prof. Ewald Sacher, LH-Stv.in Mag. Karin Renner, Bgm. Mag. Matthias Stadler. Foto:zVg

Krems ist seniorenfreundlich

 

Krems.- Bereits zum fünften Mal prämiert die Volkshilfe NÖ die SeniorInnenfreundlichen Gemeinden und Initiativen. Dieser Tage wurden jene Gemeinden ausgezeichnet, die hinschauen, wenn es um die Anliegen der älteren Bevölkerung geht. Die Auszeichnung erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Gemeindevertreterverbandes NÖ und des Pensionistenverbandes NÖ.

„Bereits 2013 startete die Volkshilfe NÖ die Kampagne ‚Mut zur Hilfe: Wegschauen ist feig!’“ erläutert der Präsident der Volkshilfe NÖ Prof. Ewald Sacher“, diese macht darauf aufmerksam, dass es in Niederösterreich viele Menschen gibt, die Hilfe benötigen, sie jedoch nicht bekommen – entweder aus Scheu oder aus Desinformation.“

„Wir organisierten unzählige Enqueten und Vorträge zu Themen wie Pflegegeld, Demenz und seniorengerechtes Wohnen in ganz Niederösterreich“, lässt die Vizepräsidentin der Volkshilfe NÖ LH-Stv. Mag. Karin Renner die vielen Aktivitäten im Land Revue passieren, „besonders große Unterstützung erhielten wir dabei von den Gemeinden. Sie halfen bei Infrastruktur, der Information der Bevölkerung und vielem mehr.

Eine dieser Gemeinden, die besonders engagiert für die ältere Generation arbeitet, ist die Stadt Krems. In Vertretung der Stadt konnte daher Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier den Preis für Krems entgegennehmen.

Kremser Schüler arbeiten für gutes Klima


Krems.- Als Klima- und Energiemodellregion (KEM) hat sich die Stadt Krems zum Ziel gesetzt, möglichst unabhängig von fossilen Brennstoffen zur Energiegewinnung  zu werden. 

Der Frage, was Energie-Monitoring ist, gingen die Schülerinnen und Schüler der HTL und Polytechnischen Schule nach. Mario Breuer (Energieagentur der Regionen) und DI Christoph Stenzel (Klima- und Energiemodellregion Krems KEM) erklärten, wie der Verbrauch von Wärme, Strom und Wasser im Schulgebäude mittels „Datenlogger“ erfasst und ausgewertet wird. Die praxisnahe Vorführung war gleichzeitig Startschuss für die durchgehende Aufzeichnung des Stromverbrauchs im Turnsaal.

Beim Workshop in der Neuen Mittelschule lernten Schülerinnen und Schüler, wie sie beim Heizen, Lüften und Beleuchten am effizientesten Energie einsparen können. Gleichzeitig wurden die Burschen und Mädchen darauf geschult, das erlangte Wissen mittels praktischer Tipps und Tricks an ihre Altersgenossen weiterzugeben. 

Kremser SchülerInnen setzten sich in verschiedenen Workshops mit Fragen des Klima- und Energieschutzes auseinander. Foto: zVg
Kremser SchülerInnen setzten sich in verschiedenen Workshops mit Fragen des Klima- und Energieschutzes auseinander. Foto: zVg

KR Wielands Amtszeit läuft aus

 

Krems. - Der Obmann der Wirtschaftskammer Im Bezirk Krems, KR Gottfried Wieland, beendet mit der laufenden Periode, welche mit den WK-Wahlen am 25. und 26. Feber 2015 abschließt, seine Tätigkeit. Vor genau 20 Jahren trat er in die Fußstapfen von KR Curt Jaksche und präsentierte sich beim Empfang 1995 im Kloster Und.

Jährlich nahmen mehr Wirtschaftstreibende, Politiker und Standesvertreter an den Empfängen in Krems teil. Über 600 Gäste waren nun, am 13. Jänner 2015, in den Räumen des IMC Krems zugegen, um die Bilanz des Jahres 2014 zu hören. Sowohl Wieland, als auch die Kammerpräsidentin KR Sonja Zwazl berichteten über ein erfolgreiches Jahr, in dem die Wirtschaft widrigen Umständen getrotzt hätte. Wünsche aus der Vergangenheit seien umgesetzt worden, oder im Projektstadium, wie die Tiefgarage in Krems. Zwazl erinnerte an Erfolge in der Politik, wo es noch manche "Baustellen" gebe. 

Apelliert wurde an die Mitglieder, sich an der Wahl Ende Feber zu beteiligen.

 

Pressemeldung der WK Krems:

 

Mit Weitblick zum Erfolg!

Bezirksstellenobmann Gottfried Wieland und Bezirksstellenleiter Herbert Aumüller freuten sich über ein volles Haus beim Kremser Neujahrsempfang im International Meeting Centre der Fachhochschule Krems am Campus Krems.

Es kamen 600 Gäste aus Politik und Wirtschaft, unter ihnen WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl, WKNÖ-Vizepräsident Dieter Lutz, die Nationalräte Werner Groiß, Martina Diesner-Wais und Angela Fichtinger, Bezirkshauptmann Elfriede Mayrhofer, AMS NÖ-Landesgeschäftsführer Karl Fakler, WBNÖ-Direktor Harald Servus, viele Bürgermeister: Reinhard Resch / Krems, Franz Aschauer / Jaidhof, Edmund Binder / Maria Laach, Ludmilla Etzenberger / Gföhl, Roman Janacek / Bergern, Erich Polz / Rossatz, Leopold Prohaska / Paudorf, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, Vizebgm. Wolfgang Derler, die Stadträte Erwin Krammer, Wolfgang Chaloupek, Eva Hollerer und Anna Wegl, die Gemeinderäte Klaus Bergmaier, Sonja Hockauf-Bartaschek, Adelheid Graf, Thomas Höhrhan, Martina Höllerschmid, Georg Mantler, Wolfgang Mahrer und Josef Pachschwöll, Cornel-Constantin Preban, Magistratsdirektor Karl Hallbauer, AMS Krems-Leiter Erwin Kirschenhofer, AK Krems-Bezirksstellenleiterin Doris Schartner, NÖ GKK-Bezirksstellenleiter Manfred Kolar, Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiter Johann Paul Brunner, Stadtpfarrer Franz Richter, Oberst Franz Langthaler, Vzlt. Johann Hirsch, Herta Mikesch / Bezirksstellenobfrau Melk, Norbert Fidler / Bezirksstellenobmann St. Pölten, IMC FH Krems Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Boyer und Geschäftsführer Karl Ennsfellner, die SchuldirektorInnen Sabine Hardegger / HLM-HLW, Johann Haidl / HTL Krems, Josef Kirchner / BORG Krems, Waltraud Aumüller / Hauptschule Furth, die Bankdirektoren Herbert Buchinger und Reinhard Springinsfeld / Raiffeisenbank Krems, Rainer Kuhnle / Volksbank Krems-Zwettl, Hansjörg Henneis / Kremser Bank, Johann Auer und Karl Marksteiner / Sparkasse Langenlois, Winzer Krems-Geschäftsführer Franz Ehrenleitner, Weingut der Stadt Krems-Geschäftsführer Fritz Miesbauer.

Der Bezirksstellenausschuss war mit Thomas Hagmann, Albert Kisling, Gottfried Lechner, Hermann Lechner, Franz Schütz, Wolfgang Siller, Junge Wirtschaft-Bezirksvorsitzendem Stefan Seif und Frau in der Wirtschaft-Bezirksvorsitzender Gabriele Gaukel vollständig vertreten. Ebenfalls gesehen wurden die Bezirksvorsitzende der Kremser Silberlöwen Margarete Schmittner und Wifi St. Pölten-Institutsleiter Andreas Hartl.

 

Unsere Betriebe - Motor der Region

„Der Bezirk Krems ist ein guter Boden für die Selbstständigkeit. 4670 aktive Unternehmen, davon 2755 EPU (Ein-Personen-Unternehmen) bieten hervorragende Produkte und Dienstleistungen quer durch alle Sparten“, resümierte Obmann Wieland in seinem Jahresrückblick 2014.

„Mit dem, was wir heute tun, können wir aktiv unsere Zukunft beeinflussen. Gemeinsam können wir viel Positives erreichen“, appellierte Wieland. In den 19 Jahren als Kremser Bezirksstellenobmann hat er des Öfteren gemeinsam mit engagierten Wirtschaftstreibenden aus dem Bezirk Forderungen an oberster politischer Ebene deponiert (1999 Vizekanzler Schüssel, 2004 Bundeskanzler Schüssel, 2010 Bundesminister Mitterlehner). Forderungen, wie die Abschaffung der Kreditsteuer oder der Handwerkerbonus wurden schon umgesetzt. Aktuell gearbeitet wird an folgenden Forderungen aus 2010: keine weiteren Steuern für Unternehmerinnen und Unternehmer, gleiche Auflagen in allen 28 EU-Staaten und steuerbegünstigten Mitarbeiterprämien.

 

Die Zukunft jetzt aktiv gestalten

"Wir alle brauchen ein wirtschaftlich gesundes Umfeld, um international bestehen zu können“, betonte Wieland. Auch die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei mehr denn je notwendig für wirtschaftlichen Erfolg. „Wer selbst Lehrlinge ausbildet, hat in der Zukunft jene Fachkräfte, die er braucht!“, so Wieland.

Krems ist eine der beliebtesten Einkaufsstädte Niederösterreichs. Die geplante Parkgarage am Südtirolerplatz (Baubeginn 2016) freut Wieland besonders und wird die Parkplatzsituation in Krems deutlich verbessern. Der Kremser Kammerobmann bekräftigte aber auch seine langjährige Forderung nach einer Verlängerung der S 5 von der Donaubrücke in die Stadt.

 

WKNÖ – Die Wirtschaft schafft´s

„Die regionalen Betriebe sind Garant für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im Bezirk“, betonte Präsidentin Sonja Zwazl und berichtete über die Schwerpunktthemen der Wirtschaftskammer NÖ für das Jahr 2015. „Überbordende Bürokratie ist eine Wachstumsbremse und ist teuer. Von den im Vorjahr gemeinsam mit unseren Mitgliedern erarbeiteten 30 Maßnahmen zur Entbürokratisierung konnten einige Hürden bereits entschärft und Vereinfachungen bei der Beauftragtenzahl, bei den Arbeitsaufzeichnungen und im Eichwesen erreicht werden. „Die WKNÖ bleibt auf dem Thema Entbürokratisierung drauf. Das ist für uns ein Dauerauftrag“, so Zwazl.

 

Wählen stärkt die Wirtschaft!

 

Im Hinblick auf die Wirtschaftskammerwahlen Ende Februar appellierte Präsidentin Zwazl an die Unternehmerinnen und Unternehmer, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. "Sie alle finden in der Wirtschaftskammer Niederösterreich und ihren Fachgruppen einen starken und verlässlichen Partner mit einer Fülle von Leistungen und Angeboten, die Ihnen das Unternehmensleben leichter machen können. Es ist Ihre Kammer. Fordern Sie uns! Nutzen Sie uns! Mit Ihrer Wahlbeteiligung stärken Sie das Gewicht der Wirtschaftskammer in der Vertretung Ihrer Anliegen", so Zwazl.

 

Starke Unternehmen - starker Bezirk

Die Unternehmer Roman Lechner (Waldviertler Vollholztischlerei Lechner e.U., Gföhl), Roman Siebenhandl (Gasthof Weißes Rössl, Mühldorf) sowie Helmut Grabner und Peter Maresch (plasto-tec GmbH, Kunststoffanlagenbau, Mautern) präsentierten ihre Betriebe beim Empfang. Unter dem Motto „Wir begleiten Sie ein Leben lang“ bietet der heurige Hauptsponsor des Kremser Empfanges, die Raiffeisenbank Krems, Beratung und Unterstützung in allen Finanzierungs- und Förderungsfragen. “Wir sehen uns als regionaler Dienstleister, entwickeln auch selbst maßgeschneiderte Produkte für unsere Kunden und geben gerne Kredite“, betonte Dir. Buchinger.

 

Regionale Wirtschaft unterstützt den Kremser Empfang

Der Kremser Neujahrsempfang wurde unterstützt von der Raiffeisenbank Krems, Winzer Krems, Weingut der Stadt Krems und der IMC FH Krems. Die Einladung wurde von der Werbeagentur tauPunkt gestaltet und vom Druckhaus Schiner gedruckt. Für das leibliche Wohl sorgten Harry´s Gastrotainment und La Cimbali Espressomaschinen Krems, unterstützt von SchülerInnen der HLW Krems. Großen Anklang bei den Gästen fand die musikalische Umrahmung durch die Downhill Dixieland Band.

 

Die Firmenpräsentationen - Betriebe vor den Vorhang

 

plasto-tec GmbH, Mautern:

Plasto-tec Kunststofftechnik wurde im Juni 1997 von Peter Maresch, Helmut Grabner, Plasticon Europe BV/ Holland und Plastilon OY/Finnland in Krems gegründet. Im Zuge einer Erweiterung erfolgte 2005 der Umzug in das Gewerbegebiet Mautern.

Plasto-tec steht für Konstruktionen aus Kunststoff für Industrie und Umwelttechnik. Das Unternehmen plant und verkauft Behälter, Rohrleitungen, Apparate und andere Bauteile aus glasfaserverstärktem / kohlefaserverstärktem / thermoplastischen Kunststoffen und bietet Service und Reparatur der genannten Bauteile an.

Plasto-tec beliefert über den österreichischen Anlagenbau wie Andritz AG, Integral GmbH, Voest Alpine Anlagenbau GmbH, GWT GmbH usw. die ganze Welt (Asien, China, Amerika, Australien wurden bereits beliefert). Aber auch österreichische Kunden wie OMV AG, Lenzing AG, Donau Chemie, Zellstoffwerke Pöls, Agrana, Metadynea, Kemira, Sappi, Mondi, thermische Kraftwerke, Müllverbrennungen und Kommunen zählen zu den Kunden. Plasto-tec Spezialisten und Monteure führen für diese Firmen Montagen, Instandhaltung und Reparaturen durch.

www.plasto-tec.at

 

Siebenhandl Roman, Gasthof Weißes Rössl, Mühldorf:

Der Gasthof „Weißes Rössl“ der Familie Siebenhandl – leicht erkennbar an seiner prächtigen Fassade – liegt mitten in Mühldorf in der Wachau. Der Familienbetrieb mit zehn Gästezimmern und drei liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen garantiert persönliche Betreuung und Berücksichtigung individueller Wünsche. Das holzgetäfelte Gastzimmer, eine heimelige Stube, der kleine Saal sowie der große Saal für Feste wie Hochzeiten und Bälle laden zum Verweilen und Genießen ein.

Der mit dem AMA Gastrosiegel sowie mit dem Wachauer Qualitätssiegel ausgezeichnete Gasthof ist bekannt für seine gute Küche. (Küchen)Chef Roman Siebenhandl serviert sowohl klassisch-bodenständige als auch leichte, zeitgenössische Gerichte, bevorzugt aus biologischen und regionalen Produkten.

Der direkt am Welterbesteig gelegene Gasthof ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten an der Donau und im Waldviertel.

www.7handl.at

 

Lechner Roman Gottfried Dipl.-Ing. (FH), Waldviertler Vollholztischlerei Lechner e.U., Gföhl:

Dipl. Ing. (FH) Roman Lechner ist Inhaber der Waldviertler Vollholztischlerei Lechner. Er studierte Möbel- und Innenausbau an der Fachhochschule Kuchl/Salzburg, wo er sein Diplom mit Auszeichnung absolvierte. Schon im Alter von 23 Jahren wurde Lechner erster Produktentwickler beim österreichischen Marktführer XXXLutz. Zwei Jahre später heuerte er als Produktentwickler bei List an, einem der weltweit führenden Luxusyachtenausstatter, darüber hinaus plante er Hotels und Luxus-Motorboote.

Seit 2006 ist Lechner selbstständig und fertigt hochwertige Möbel, Wohnzimmer, Küchen, Schlafzimmer und Betten an.

Der gebürtige Gföhler bezeichnet sich als einer der letzten umweltbewussten Möbelbauer. Als solcher setzt er nur auf natürliche Materialien wie Holz, Stein und Lehm und schwört giftigen Lacken sowie Spanplatten ab.

Lechners oberstes Unternehmensziel ist die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Gesunde Wohnräume seien dafür eine grundlegende Voraussetzung, sagt Lechner.

www.richtiggutleben.at

 

Schnupper- Trommeln


Krems.- Das UR-TON Trommeln ist Lebensfreude pur, eine aktive Meditation und macht Spaß. In Krems gibt es die Gelegenheit, beim Spiel auf einer UR-TON Trommel den ur-eigenen Ton zu finden. Alles im Leben ist Schwingung und hat seinen Ton.

An diesem schwingungsvollen Abend werden einfache Rythmen getrommelt, die man leicht spielen kann.

Die klangvollen UR-TON Trommeln mit ihren tiefen Bass-Schwingungen bringen einen dabei in Balance, entfachen das innere Feuer und erweitern die Wahrnehmung.

Beim Schnupper-Trommeln gibt es auch die Möglichkeit, die unterschiedlichen Klangfarben der UR-TON Trommeln auszuprobieren, um zu erkennen, welcher "Ton" dem eigenen Wesen entspricht.

An diesem Abend kann man wissenswerte und spezifische Informationen über das UR-TON Trommelspiel, über die Genialität der UR-TON Trommeln und über die Möglichkeiten, wie das UR-TON Trommeln einsetzbar sind oder zur Berufung werden kann, erhalten.

Gerne werden wir dir zum Abschluss ein kleines "Heilschwingungs-Trommelspiel“ vortrommeln, damit du die Wirksamkeit der UR-TON Trommeln selbst erleben kannst. 

Der Schnupperkurs findet am Freitag, dem 16.Jänner in der Langenloiser Straße 4 statt, Beginn ist um 19 Uhr. 

Kabarett-Abend mit Ingo Vogl 

 

Rohrendorf. - Am Freitag, den 30. Jänner, um 19.30 Uhr, gastiert der Kabarettist Ingo Vogl in Rohrendorf.

Die Arbeitsgruppe der Gesunden Gemeinde Rohrendorf und der Verein Kulturgstettn bringen den in Salzburg sehr bekannten Künstler in den Veltlinersaal.

In seinem Stück G’SUNDHEIT geht es um alles, was Spaß macht, aber langfristig nicht gesund ist.

Heiteres und auch Aufschlussreiches über die Laster des Lebens sorgen für einen unterhaltsamen Abend. Mehr Infos unter: www.vogl‑kabarett.at.

 Wie gewohnt werden im Anschluss an den Kulturgenuss hervorragende Rohrendorfer Weine bei  einem geselligen Umtrunk serviert.

Eintritt freiwillige Spenden, Reservierungen telefonisch unter 0664/400 60 07.

 

 Gefühle als Diskussionsthema

 

Krems.- Im Haus der Regionen in Krems/Stein diskutieren am Mittwoch, 14.

Jänner, im Rahmen der Reihe "Im Reich der Gefühle" der "Kremser Kamingespräche" die Redakteurin und Hörfunk-Moderatorin Renate Burtscher sowie der Komponist,

Songwriter, Gitarrist und Arrangeur Andreas Radovan über "Liebe und Hass".

Beginn ist um 18 Uhr; der Eintritt ist frei (Anmeldung erbeten).

Nähere Informationen beim Haus der Regionen unter 02732/850 15, und www.volkskultureuropa.org .

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