Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer, Stadtrat Alfred Scheichel und DI Silvia Schmidt freuen sich über 30 neue überdachte Radabstellplätze bei der Wieselbus-Haltestelle in der Austraße.  Foto: zVg
Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer, Stadtrat Alfred Scheichel und DI Silvia Schmidt freuen sich über 30 neue überdachte Radabstellplätze bei der Wieselbus-Haltestelle in der Austraße. Foto: zVg

Mehr Stehplätze für Fahrräder

 

Krems.- Doppelt so viele Fahrräder wie bisher – insgesamt rund 60 –  finden jetzt in der Fahrradabstell-Anlage bei der Wieselbus-Station Austraße Platz. 

Bewegung an der frischen Luft, ein Beitrag zum Umweltschutz, kein langes Parkplatzsuchen: Viele Argumente sprechen fürs Radfahren, vor allem im innerstädtischen Verkehr, wo die wenigsten Strecken länger sind als 5 Kilometer. In Krems wissen immer mehr Pendler die Vorteile des Radfahrens zu schätzen und benutzen das Fahrrad für ihre Wege im Alltag.

Auch Berufspendler steigen gerne aufs Rad um zum Bahnhof und Wieselbus-Station zu gelangen. Dies hat dazu geführt, dass etwa die bestehende Bike-&-Ride-Anlage in der Austraße mit 30 Abstellplätzen aus allen Nähten geplatzt ist. Auf Anregung der Arbeitsgruppe Alltagsgradfahren hat die Stadt Krems nun die Anlage vergrößert und Platz für zusätzliche 28 Fahrräder geschaffen. Die Abstellplätze sind überdacht und bieten somit Schutz vor Wind und Wetter. 17.000 Euro wurden in das Projekt investiert. 

40.000 Euro für Freiwillige Feuerwehr

 

Krems.- Die Subventionierung der Freiwilligen Feuerwehr sowie mehrere Punkte rund um die Errichtung der „Galerie NÖ“ auf der Kunstmeile Krems standen auf der Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung (28. Jänner). 

Die Freiwillige Feuerwehr erhält im Jahr 2015 von der Stadt Krems 40.000 Euro an Transferzahlungen, aufgeteilt in vierteljährlich anfallende Beträge. Dafür gab es im Gemeinderat einstimmig grünes Licht. Einigkeit herrschte auch bei der Bestellung des neuen Umweltgemeinderates Dr. Thomas Höhrhan (VP) und der neuen Jugendgemeinderätin  Jasmina Brdaninovic (SP). Höhrhan folgt Ernst Surböck in dieser Funktion nach, der sein Gemeinderatsmandat zurückgelegt hat, Brdaninovic  ersetzt Kerstin Schmidt, die ebenfalls aus dem Gemeinderat ausgeschieden ist.

Zur Debatte standen weiters verschiedene Punkte rund um die künftige „Galerie Niederösterreich“, die bis 2017 auf der Kunstmeile errichtet werden soll. Geplanter Baustart ist 2016. Das Land NÖ wird 35 Millionen Euro in den Museumsbau investieren, die Stadt stellt dafür ein 2700 Quadratmeter großes Grundstück zur Verfügung. In Zusammenhang  mit dem Projekt plant das Land außerdem die Errichtung eines Parkdecks  in fußläufiger Nähe, und zwar in der Yachthafenstraße auf dem Areal des Sportplatzes des FC Stein. Die Stadt beteiligt sich an den Errichtungskosten (2,45 Millionen Euro)  mit einem Betrag von 600.000 Euro. 

Jasmina Brđaninović darf den Platz von Kerstin Schmidt übernehmen. Foto: zVg
Jasmina Brđaninović darf den Platz von Kerstin Schmidt übernehmen. Foto: zVg

Jugendrätin einstimmig gewählt


Krems.- Jasmina Brđaninović wurde letzte Woche von Bürgermeister Prim. Dr. Reinhard Resch als neues Mitglied des Kremser Gemeinderats angelobt. Sie übernahm das Mandat von Kerstin Schmidt, die sich auf ihr vor wenigen Monaten begonnenes Pädagogikstudium an der Universität Wien konzentrieren möchte.

Brđaninović ist 24 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen im Alter von 5 und 2 Jahren. Sie ging für die SPÖ Krems erstmals 2012 als Jugendkandidatin ins Rennen. Sie lebt in Weinzierl. Bei ihrer ersten Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 28. Jänner 2015, wurde Jasmina Brđaninović einstimmig zur neuen Jugendgemeinderätin gewählt. 

Weltweiter Einsatz von Kamptaler Wein 


Langenlois/Vail.- St. Moritz, Bormio, Oberstdorf, Val d’Isere, Garmisch-Partenkirchen, Schladming, Sotchi – wo immer in den letzten Jahren alpine Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele über die Pisten gingen, waren Spitzenweine aus dem Kamptal Teil des gesellschaftlichen Geschehens. Mit den Weltmeisterschaften im amerikanischen Vail/Beaver Creek (2. bis 15. Februar) steht jetzt das nächste sportliche Großereignis vor der Türe. Dass Rot-Weiß-Rot dort nicht nur in sportlicher Hinsicht einen bemerkenswerten Auftritt haben wird, dafür sorgt der Österreichische Skiverband mit dem legendären „Haus Ski Austria“. Hier treffen einander Sportler, Betreuer, Sponsoren, Medienvertreter und Ehrengäste, hier werden Pressekonferenzen abgehalten, hier steigen die obligaten Medaillenfeiern.

Kamptaler Wein wird an diesem Brennpunkt österreichischer Gastfreundschaft und Sportbegeisterung einen wichtigen Platz einnehmen. Dafür sorgen heuer Weine der Spitzenweingüter Bründlmayer, Loimer, Rabl, Steininger, Topf, Allram und Schloss Gobelsburg. Die Weine werden von den Winzern  zur Verfügung gestellt, die Logistik und Organisation übernimmt das Ursin Haus, die großen Gebietsvinothek in Langenlois. „Die Präsenz von Langenloiser Weinen in Vail/Beaver Creek ist eine Marketingmaßnahme, die weit über gewöhnliches Sponsoring hinausgeht. Olympische Spiele und

Weltmeisterschaften sind eine ganz besondere Bühne für den Kamptaler Wein.“, freut sich Tourismus- Geschäftsführer Wolfgang Schwarz.

Profitieren werden davon alle: Das Weinbaugebiet Kamptal, die Stadt Langenlois mit ihrem

touristischen Angebot und die Winzer selbst. Und natürlich die Gäste des „Haus Ski Austria“, die mit Grünem Veltliner und Riesling mitten in den USA den Geschmack des fernen Kamptales genießen können.

Grüne Zone: Bewohnerparkkarten neu beantragen!

 

Krems.- Ende Februar laufen wieder zahlreiche Bewohnerparkkarten für die Grüne Zone aus. Daher rechnet man im März mit einem ganzen Schwung an Anträgen für neue Karten. Grund für diesen Ansturm ist, dass die meisten Anrainer unmittelbar mit Einführung der Grünen Zone im März 2011 eine Bewohnerparkkarte für zwei Jahre beantragt hatten und diese mit Ende Februar nun zum zweiten Mal abläuft.

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, nehmen die Mitarbeiter der Bürgerservicestelle schon ab 2. Februar die Anträge für die neuen Bewohnerparkkarten entgegen. Für die neuerliche Antragstellung ist der Zulassungsschein für das Fahrzeug notwendig. Die Kosten betragen 160 Euro für die nächsten zwei Jahre. Öffnungszeiten Bürgerservicestelle: Montag bis Donnerstag, 8-16 Uhr, Freitag, 8-12.30 Uhr.

Der Besprechung diverser Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Zentralraum Niederösterreich wohnten unter anderem Bgm. Dr. Reinhard Resch und Bgm. Matthias Stadler (4.v.links) bei. Foto: zVg
Der Besprechung diverser Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Zentralraum Niederösterreich wohnten unter anderem Bgm. Dr. Reinhard Resch und Bgm. Matthias Stadler (4.v.links) bei. Foto: zVg

Gemeinsam für den Zentralraum Niederösterreich


Krems.- Die gemeinsame Weiterentwicklung des Zentralraumes Niederösterreich haben sich die Bürgermeister der Landeshauptstadt St. Pölten und der Stadt Krems zum Ziel gesetzt. Beim ersten Zusammentreffen standen die Schwerpunkte Infrastruktur und Verkehr im Vordergrund.

„Großräumiges Denken ist gefragt. Es gibt viele gemeinsame Anliegen, die wir gemeinsam besser umsetzen und so den Wirtschaftsraum Krems-St. Pölten weiter stärken können“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. Die erste gemeinsame Arbeitssitzung fand in Krems statt. Zentrale Themen waren Verkehr und Infrastruktur. Vertreter der Politik, Verwaltung und Wirtschaft besprachen Verbesserungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs und des Straßenverkehrs. Als positiv wurde die neue direkte Anbindung zum Flughafen Wien bewertet. Eine stärkere Frequenz des öffentlichen Verkehrs zwischen den beiden Städten könnte kurzfristig über eine Verdichtung der Intervalle der Wieselbusse erreicht werden. Im Straßenverkehr wurde für den Zentralraum erneut der Ausbau der S 5 (Stockerauer Schnellstraße) bis Krems und der S 34 (Traisental Schnellstraße) als vorrangig gesehen, ebenso die Verbesserung der Verkehrsanbindung ins Waldviertel (B 37) bis nach Tschechien. Zur weiteren Bearbeitung des Themas wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt.

„St. Pölten und Krems rücken noch näher zusammen. Mit den Schlagworten ‚Krems an die Westbahn‘ und ‚St. Pölten an die Donau‘ können die Zielsetzungen und die jeweiligen Vorteile beider Städte schnell verständlich erklärt werden. Wir arbeiten enger zusammen, um gemeinsam Entwicklungschancen und Synergien nutzen zu können und Risiken zu minimieren. Krems und St. Pölten sind sich darin einig, den Zentralraum NÖ aktiv gemeinsam zu entwickeln und zu gestalten“, hält der St. Pöltner Bürgermeister Mag. Matthias Stadler fest. Dies unterstreicht auch der Kremser Wirtschaftsstadtrat Ing. Erwin Krammer:„Eine Abstimmung der Interessen der beiden größten Städte im niederösterreichischen Zentralraum führt zu einer Stärkung der jeweiligen strategischen Zielsetzungen.“ 

In diesem Arbeitsgespräch wurden auch generelle Schwerpunkte der Zusammenarbeit festgelegt. Neben Verkehr und Infrastruktur werden gemeinsame „Fahrpläne“ für den Themenkomplex Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Betriebsansiedlung sowie für Tourismus, Kultur und Bildung entwickelt. Der nächste Termin findet Mitte März statt.

Elternverein bot Teenie-Stars auf

 

Gedersdorf/Theiß. - Laura und Marcel, Jungstars der Musikszene waren zu Gast beim Kinderfasching des Elternvereines im Info-Zentrum des EVN-Kraftwerkes in Theiß. Bei Tanz, Zauberei, Clownerie, Speisen und Geränken amüsierten sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Vom bunten Treiben berichtet unsere Diaschau:

In Gföhl tummelten sich kleine Bauern und Prinzen


Gföhl.- Beim Kindermaskenball der Kinderfreunde in Gföhl waren es selbstverständlich auch kleine Bäuerinnen und Prinzessinnen, welche den Tanzboden im Gasthaus Haslinger bevölkerten. Einen Auszug aus der Fülle von maskierten Kindern bringen wir in unserer Diashow. 

Der aus Hallein/Sbg. stammende Kabarettist Ingo Vogl darf sein bekanntes Programm "G`SUNDHEIT" nun auch in Rohrendorf präsentieren. Foto: zVg
Der aus Hallein/Sbg. stammende Kabarettist Ingo Vogl darf sein bekanntes Programm "G`SUNDHEIT" nun auch in Rohrendorf präsentieren. Foto: zVg

Kabarett-Abend mit Ingo Vogl


Rohrendorf.- Ende Jänner gastiert der Kabarettist Ingo Vogl in Rohrendorf. Die Arbeitsgruppe der "Gesunden Gemeinde" Rohrendorf und der Verein "Kulturgstettn" bringen den in Salzburg sehr bekannten Künstler in den Veltlinersaal.

In seinem Stück "G’SUNDHEIT" geht es um alles, was Spaß macht, aber langfristig nicht gesund ist. Heiteres und auch Aufschlussreiches über die Laster des Lebens sorgen für einen unterhaltsamen Abend. 

Die Veranstaltung findet am Freitag, dem 30.Jänner statt. Beginn ist um 19.30Uhr. Mehr Infos unter: www.vogl‑kabarett.at.

Wie gewohnt werden im Anschluss an den Kulturgenuss hervorragende Rohrendorfer Weine bei  einem geselligen Umtrunk serviert. Eintritt freiwillige Spenden, Reservierungen telefonisch unter 0664/400 60 07.

Das Rote Kreuz organisiert monatlich Seniorentreffs. Heuer steht ein Treff im Zeichen des Faschings. Foto: zVg
Das Rote Kreuz organisiert monatlich Seniorentreffs. Heuer steht ein Treff im Zeichen des Faschings. Foto: zVg

Rotes Kreuz lädt zum Faschingstreiben für Senioren


Krems.- Das Rote Kreuz Krems veranstaltet regelmäßig Seniorentreffs in der Rot Kreuz Bezirksstelle Krems am Mitterweg 11. Alle Senioren sind sehr herzlich eingeladen, am Seniorentreff teilzunehmen. Der Nachmittag unter dem Motto „Buntes Faschingstreiben“ findet am Freitag, 6. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr, beim Roten Kreuz, Bezirks­stelle Krems, statt.

Der Besuch ist kostenlos. Wer keine Möglichkeit hat, mit Citybus oder Angehörigen zum Seniorentreff zu kommen, wird vom Roten Kreuz Krems auch abgeholt. Für vitale Snacks, Getränke oder Hol- und Bringdienst sind freie Spenden willkommen. 

Der Seniorentreff steht älteren Menschen offen, die Zeit in netter und angenehmer Atmosphäre verbringen wollen. Die monatlich veranstalteten Treffen werden von einem fachkundigen Betreuerteam des Roten Kreuzes Krems organisiert. „Bewegung macht Freude“ wird von Angela Österreicher geleitet. Neben Getränken, vitalen Snacks und geselligen Beisammensein mit Plaudern und Kartenspielen, bietet das Programm den Gästen je nach Jahreszeit Lustiges und Unterhaltsames.

Anmeldungen unter der Telefonnummer 0664/6214404.

Fasching in Langenlois lockt mit Attraktionen


Langenlois.- Mit einem Jubiläumskalender und dem archäologischen Sensationsfund „Lössi“, einem 25.000 Jahre alten männlichen Skelett in der Lösswand der Loisium Weinerlebniswelt, eröffnete die Langenloiser Faschingsgilde LALO dieses Jahr die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen.

Die Hauptaktivität der Faschingsnarren ist die große Show am Faschingsdienstag, die alljährlich von etwa 1.000 spendenfreudigen Gästen besucht wird. Elvis Presley, das Glenn Miller Orchester, Beatrice Egli und die beiden „Gmoa-Hackler“ sind nur einige der Stars, die am 17. Februar die Bühne am Holzplatz stürmen werden. "Da wird es heuer am Faschingsdienstag ordentlich krachen und einiges zu feiern geben", kündigt LALO Präsident Wolfgang Almstädter an. "Immerhin besuchen uns einige Weltstars auf der LALO-Bühne!" Als absolute Stargäste werden Conchita Wurst, die hier ihre Song Contest-Vorbereitungen beginnen wird, und Beatrice Egli, die ihr Herz an Langenlois verlor, erwartet. Dazu wird es jede Menge Mitmachsongs für große und kleine Gäste geben – Highlight wird eine Hommage von Udo Jürgens an LALO und Langenlois sein. Und wer dann noch nicht genug hat, bekommt am Ende der Show die völlige neue Version der LALO-Hymne präsentiert, die gerade in den „No A Studios“ in Langenlois produziert wird. Dazu wie immer Enthüllungen aus Politik und Wirtschaft, das neueste zum Thema „Brücken bauen“, ein Blick in den Vierzigerwald, wo die Jäger ihr Unwesen treiben, und ein dramatischer Auftritt von Frau Bauer, die sich spät aber doch für den Wahlkampf rüstet.

Der Eintritt ist wie immer frei, drumherum gibt’s ein Wohlfühlpaket mit Glühwein, Tee und Krapfen. Und das Ganze für einen guten Zweck - denn wie immer werden Reinerlös und Spenden weitergegeben und dort eingesetzt, wo sie wirklich gebraucht werden, nämlich zur Linderung von Notfällen sowie zur Verbesserung des sozialen Umfeldes in der Großgemeinde Langenlois.

Zur Frage, wo die Bühne stehen wird, gibt LALO-Präsident Wolfgang Almstädter zur Antwort: „Wir bleiben jedenfalls am Holzplatz! Wo genau die Bühne stehen wird, ist allerdings noch geheim. Wer’s genau wissen will, soll uns doch bitte einfach am Faschingsdienstag ab 13.30 Uhr besuchen!“

Erster Lichtenauer Faschingsumzug

 

Lichtenau.- Rund 20 lustig geschmückte Gefährte und viel Fußvolk werden am Sonntag, dem Februar im Ortszentrum von Lichtenau am 1. Lichtenauer Faschingsumzug

teilnehmen.

Vereine, Betriebe und Privatpersonen in origineller Verkleidung ziehen ab 14

Uhr durch den Ort zum Hauptplatz und treiben dort allerlei Späße und

Schabernack zur Freude von Aug` und Ohr der Besucher.

Das Prinzenpaar und die Narren sind bereit, in Lichtenau die „Macht“ bis zum

Faschingsende zu übernehmen! 

Der Tourismus- und Kulturverein als Veranstalter des lustigen

Faschingstreibens freut sich auf zahlreichen Besuch. Natürlich ist für

ausreichende Verköstigung gesorgt. Die Ortsdurchfahrt wird an diesem Nachmittag gesperrt, ausreichend Parkplätze gibt es an den Ortsrändern.

Die Pfarre Krems St.Paul und die Hauerinnung Krems-Stein feierten gemeinsam die Einweihnung der neuen Paulus- Statue. Foto: zVg
Die Pfarre Krems St.Paul und die Hauerinnung Krems-Stein feierten gemeinsam die Einweihnung der neuen Paulus- Statue. Foto: zVg

Patroziniumsfest mit anschließender Weinverkostung


Krems.- Gemeinsam mit der Hauerinnung Krems-Stein feierte die Pfarre Krems St. Paul am 25. Jänner das Patroziniumsfest. Im Anschluss an den von der Kremser Stadtkapelle musikalisch begleiteten Gottesdienst erfolgte die Segnung der neuen Paulus-Statue der Hauerinnung Krems-Stein. Diese vom Kremser Winzer und Holzschnitzer Harald Hagen geschaffene Statue ersetzt die sich im schlechten Zustand befindliche, wertvolle Statue der Hauerinnung aus dem Jahr 1520 ab, die nun ihren Platz im Weinbaumuseum gefunden hat. Im Anschluss an die Feier konnten wieder Weine der Hauerinnung und Winzer Krems bei der Agape verkostet werden. 

Insgesamt schlugen sich die Kremser Judokas wacker! Foto: zVg
Insgesamt schlugen sich die Kremser Judokas wacker! Foto: zVg

Kremser erobern Podestplatz 

 

Krems/Alkoven.- Die Kremser Sportler vom Judoklub Krems und der Judo Union Raika Krems zeigten am 25. Jänner 2015 beim Rapso Cup in Alkoven (Oberösterreich) hervorragende Leistungen. Es reichte zwar nicht bei allen Sportlern für Podestplätze, aber durch die vielzahl der gewonnenen Kämpfe erreichten die Kremser den dritten Platz in der Vereinswertung.

Startberechtigt waren nicht nur unsere U16-Kämpfer sondern auch der letzte Jahrgang U14. Zahlreiche Vereine nutzten dieses Turnier zur Standortbestimmung und so kam ein starkes Starterfeld auf hohem Niveau zusammen, was man von den anwesenden Kampfrichtern nicht behaupten konnte: Zahlreiche Entscheidungen im Laufe des Turniers waren, vereinsunabhängig, sehr umstritten.

 

1. Platz: Alexander Promber

2. Platz: Andreas Dogariu

3. Platz: Natalie Ponner und Moritz Schlögl

4. Platz: Magdalena Handl

5. Platz: Julian Schlögl

7. Platz Robert Seitner 

Rund 188.000 Besucher zählte die Badearena Krems 2014. Foto: zVg
Rund 188.000 Besucher zählte die Badearena Krems 2014. Foto: zVg

Badearena verzeichnet Besucheranstieg

 

Krems.- Die Badearena Krems ist ein Magnet. Das zeigt die Besucherbilanz 2014 mit einem kräftigen Plus in Hallenbad und Sauna. Die Einrichtung konnte vor allem mit Verkaufsaktionen und neuen Stammgästekarten punkten.

Wer sich gerne im Wasser bewegt oder Ruhe und Entspannung in der Sauna sucht, kommt gerne in die Badearena Krems. Dies lässt sich aus der Besucherbilanz klar herauslesen. 136.459 Badegäste im Hallenbad und 14.249 Saunagäste bedeuten ein Jahresplus 2014 in beiden Bereichen um jeweils 11 Prozent. Mit gezielten Aktionen für Stammgästekarten das ganze Jahr über und vor Weihnachten konnten zahlreiche Gäste an die Kremser Einrichtung gebunden werden. Als Verkaufsschlager hat sich der neue Zehnerblock fürs Hallenbad über 1,5 Stunden erwiesen. 

 Ein Wermutstropfen im so erfreulichen Ergebnis ist die Bilanz im Sommerbad. Der verregnete Sommer hielt die Freibadbesucher fern und verursachten mit nur 28.263 Badegästen ein Minus von 46 Prozent gegenüber 2013. Da konnten auch Aufsehen erregende Veranstaltungen wie das Dirndl-Springen oder das Aqua-Zorbing-Event wenig retten. Trotz des katastrophalen Sommers und dank des kombinierten Angebots (Sommer- und Hallenbad) kam die Badearena Krems mit einem Minus von 5 Prozent glimpflich davon. In Summe wurden das ganze Jahr über 178.971 Besucherinnen und Besucher gezählt. 

Regionalisierungsagentur ecoplus will noch mehr Betriebe nach NÖ lotsen

 

Niederösterreich.- Mehr als 16 Millionen Euro wird die NÖ Regionalisierungsagentur ecoplus heuer in den Infrastrukturausbau ihrer 17 Wirtschaftsparks, die Errichtung neuer Objekte und in die thermische Sanierung investieren. Ziel ist es, weitere Unternehmen zu motivieren, ihren Standort nach Niederösterreich zu verlegen und mit den dort ansässigen Firmen Synergien einzugehen. 2014 hat ecoplus 112 Betriebsansiedlungen- und erweiterungen im Land initiiert – so viele wie nie zuvor.

„Wir haben extra 6,5 Millionen Euro vom Budget 2016 vorgezogen, die zum regulären Budget 2015 von zehn Millionen Euro dazukommen. Damit wollen wir unsere Wirtschaftsparks und auch andere Betriebsgebiete nicht nur auf dem neuesten technischen Stand halten, sondern auch die Infrastruktur weiter ausbauen. Denn nur mit leistungsfähigen Rahmenbedingungen können Betriebe ordentlich wirtschaften“, betont die zuständige Landesrätin, Petra Bohuslav, im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienst.

Der nächste Schritt soll die aktive Ansprache von Firmen sein, um sie zur Übersiedlung nach Niederösterreich einzuladen. Dazu wird derzeit erhoben, welchen Bedarf an Zulieferern und Synergiepartnern es in den einzelnen Wirtschaftsparks gibt. Hier soll dann direkt auf passende Firmen zugegangen werden. Für ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki der logische Weg, den Wirtschaftsstandort Niederösterreich mit Impulsen weiterhin nachhaltig zu stärken.

Positiv wirken sich die 112 Betriebsansiedlungen und -erweiterungen auch auf den Arbeitsmarkt aus: 1.005 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen und 1.013 gesichert.

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