Ausgelassene Stimmung beim Sportlerball des SC Admira Gföhl

 

Gföhleramt. - Ein gesteckt voller Ballsaal und ebenso Platznot in Gastraum und im Discokeller. Fantasievolle Maskierungen und ausgelassene Stimmung. Diese Veranstaltung war ein Erfolg. Mittendrinn zwei Fotografen der WaPA, welche die Bildserie schossen, die wir nachstehend veröffentlichen.

Sollte jemand Lust auf eines der Fotos als Erinnerung haben, dann kann er munter bestellen. Öffnen Sie das erste Foto, klicken sie auf "weiter", die Bilder sind nummeriert. Schreiben Sie an pro.krems@wvnet.at , bestellen Sie das Bild mit Ihrem Namen und Adresse. Auf unserer Bestellbestätigung geben wir Ihnen bekannt, wie viel wir Ihnen verrechnen (Bild 13x18 um 2,40 € inkl. MWSt. +Postporto). Wir senden Ihnen das Foto zu, sobald der Rechnungsbetrag eingelangt ist. 

Installateure umwerben Niederösterreichs Schuljugend


NÖ.- Ende Jänner haben Österreichs Installateure eine große Imagekampagne im Hörfunk, im Internet und in den Printmedien gestartet. Sie stellen sich als „DIE Spezialisten für Heizung, Lüftung und Sanitär“ vor. Niederösterreichs Landesinnungsmeister Karl Pech, der an der Entwicklung der Kampagne maßgeblich mitgearbeitet hat, erhofft sich ein besseres Verständnis der Bevölkerung für das Berufsbild des Installateurs und damit auch eine Imagepolitur des Berufsstandes.

Ein Schwerpunkt wird heuer das Umwerben der Schuljugend in den Neuen Mittelschulen und in den Polytechnischen Schulen sein. Damit sollen neben den Jugendlichen auch die Lehrerschaft und Eltern angesprochen und auch ihnen die  Vielseitigkeit des Installateurberufs näher gebracht werden.

Mit der modularen Lehre „Installations- und Gebäudetechnik“ kann man nach der Grundausbildung spezielle Ausbildungsschwerpunkte nach seiner persönlichen  Eignung wählen. Angeboten werden Badgestaltung, Ökoenergietechnik, Haustechnikplanung sowie Steuerungs- und Regeltechnik. Der Installateurberuf ist schon längst nicht mehr darauf reduziert, tropfende Wasserhähne oder verstopfte Rohre zu reparieren. Gerade mit der Landesberufsschule in Zistersdorf hat Niederösterreich eine Spitzeneinrichtung, die jeden Absolventen mit dem optimalen Rüstzeug für seine berufliche Zukunft ausstattet.

Kein Verständnis hat Innungsmeister Pech dafür, dass man Jugendliche in weiterführende berufsbildende oder höhere Schulen schickt, auch wenn sie dazu nicht geeignet sind. In der Haustechnik ist handwerklich und technisch talentierter Berufsnachwuchs immer gefragt. Trotz geburtenschwächer werdenden Jahrgängen ist Pech optimistisch, das große Interesse an der Installateurausbildung aufrechterhalten und Jugendliche für diesen Beruf begeistern zu können. „Handwerk hat nach wie vor goldenen Boden“, sagt er. „Der gut ausgebildete Facharbeiter mit breitem Wissen ist heute gesuchter denn je. Außerdem haben hier Einsteiger oft bessere Verdienstmöglichkeiten als so mancher Schulabgänger.“

Wie die Wettbewerbserfolge österreichischer Lehrlinge bei Europa- und Weltmeisterschaften immer wieder zeigen, hat man in Österreich die besten Ausbildungsmöglichkeiten. „Ich bin daher fest davon überzeugt“, sagt Karl Pech, „dass unsere Imagekampagne und das gezielte Ansprechen der Schuljugend dazu beitragen werden, auch in Zukunft junge Leute für den Lehrberuf des Installateurs zu gewinnen.“

In Niederösterreich gibt es derzeit 1.100 Installationsbetriebe. Sie beschäftigen rund  7.300 Mitarbeiter, davon 790 in Ausbildung befindliche Lehrlinge.

Thermen haben fast 1,3 Millionen Gäste gezählt


NÖ.- 1,26 Millionen Gäste haben im Vorjahr die sieben Thermal- und Solebäder in Niederösterreich besucht. Das war ein leichter Rückgang um 2,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013, wie das Beratungsunternehmen Kreutzer Fischer &Partner in seinem aktuellen Branchenradar über die Thermenlandschaft Österreichs meldet. Bundesweit ist die Zahl der Eintritte in die Thermen um 3,3 Prozent auf 9,3 Millionen Besucher gestiegen.

Größte Therme in Niederösterreich ist die von der VAMED Vitality World betriebene Therme Laa im Weinviertel. Weitere bekannte Anlagen befinden sich – nomen est omen – entlang der Thermenlinie: die Römertherme Baden, die Thermalbäder Bad Vöslau und Bad Fischau sowie die Therme Linsberg Asia in Bad Erlach. Dazu kommen noch die beiden Solebäder Sole-Felsen-Bad Gmünd im Waldviertel und das Ybbstaler Solebad in Göstling am Fuße des Hochkars.

Schifahren ist überall kostengünstig


NÖ.- Die gerade rechtzeitig zu den Semesterferien einsetzenden Schneefälle haben vor allem die Betreiber von Schiliften und Seilbahnen gefreut. „Nach Wochen des Regens, hoher Temperaturen und bescheidener Schneeverhältnisse sind in Niederösterreich fast alle Betriebe geöffnet“, stellt Michael Reichl, Fachvertretungsvorsitzender der Seilbahnen in der NÖ Wirtschaftskammer, im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienstfest.

In Niederösterreich gibt es die meisten Schleppliftanlagen von ganz Österreich. „Leider müssen einige dieser vielen kleinen Schleppliftbetreiber wegen mangelnder Rentabilität wieder zusperren, wie etwa der Hemel-Lift in Lunz am See, der vom örtlichen Gastronomen betrieben wurde“, sagt Reichl. Dass die kleinen Betreiber wirtschaftlich nicht mehr überleben können, sei nicht zuletzt das Ergebnis der EU-Verordnung, die den Bau und Betrieb von Seilbahnanlagen verbindlich regelt und wesentlich höhere Kosten verursacht. Daher sei er besonders stolz, dass er mit seinen Liften am Jauerling trotzdem positive Zahlen schreibe.

Die kleinen überschaubaren Schigebiete in Niederösterreich seien aber genau das, was sie auch auszeichnet. „Was habe ich davon, wenn ich mit meinem fünfjährigen Kind irgendwohin fahre, wo es 300 km Abfahrten gibt“, so Reichl, der noch einen Vorteil hervorhebt: „Der wesentliche Unterschied ist aber, dass unsere Gastronomiekosten und Liftkosten deutlich unter denen in Westösterreich liegen. Das ist auch notwendig, denn schließlich soll die Hauptzielgruppe, das sind die Familien, mit einem umfassenden und trotzdem kostengünstigen Angebot bedient werden.“

Dafür wurde in den letzten Jahren auch viel getan, vieles modernisiert und ausgebaut. Als nächstes Beispiel nennt Reichl das neue JUFA-Zentrum, das im Herbst im Skigebiet Annaberg eröffnet werden wird. Eine gute Investition, weiß der Sprecher der Seilbahnbetreiber: „Ein Euro Liftkosten machen sechs bis sieben Euro Infrastrukturkosten aus. Vom Schibetrieb profitieren nicht nur die Liftbetreiber, sondern auch die Gastronomie und Hotellerie.“

 

Gewinnspiel: Jahreskarte für die Kunsthalle Krems

 

Krems.- Um 20 Euro das ganze Jahr über Kunstgenuss in der Kunsthalle Krems genießen: Dieses Geburtstagsgeschenk beschert das Ausstellungshaus allen Kunstinteressierten zum 20. Geburtstag. Zwei Jahreskarten werden auf der Homepage der Stadt Krems verlost. Einsendeschluss ist der 15. Februar.  --> Gewinnspiel

 

„2Stein“- Gutscheine für „große“ Badegäste

 

Krems.- Nächsten Samstag, 14. Februar, ist Valentinstag. Ein Tag, an dem man Menschen, die man mag, traditionell mit kleinen Geschenken Freude macht. Eine Überraschung gibt es auf alle Fälle für Besucher der Badearena Krems: Erwachsene Badegäste bekommen einen Frühstücksgutschein im „2Stein“ geschenkt. Solange der Vorrat reicht! 

www.badearena.at.  

Handball startet Playoff


Krems.- Die Weltmeisterschaft in Katar ist vorbei und die Handball-Welt hat seinen neuen Weltmeister in Frankreich gefunden.

Das rot-weiß-rote Team hat sich beachtlich geschlagen und ist nur knapp am späteren Vize-Weltmeister und Gastgeber Katar im Achtelfinale ausgeschieden.

Es ist nun höchste Zeit, dass der Handball auch wieder in den heimischen Hallen Einzug hält. Am kommenden Freitag startet das Obere Playoff für den Moser Medical UHK Krems auswärts gegen Alpla HC Hard. Das erste Heimspiel ist sodann auch gleich ein Schlager: Am Montag, den 16. Februar, sind die Herren des HC Fivers WAT Margareten in der Sport.Halle.Krems zu Gast.

Sämtliche Termine finden Sie auf der Webseite: www.uhk-krems.com.

Feuer wütete und zerstörte Autos


Krems.- Heller Feuerschein weckte gegen 03:27 Uhr am 5. Februar die Bewohner der Gaswerkgasse in Krems an der Donau. Die ersten Notrufe gingen in der Bezirksalarmzentrale Krems ein und berichteten über eine brennende Müllinsel direkt neben einem Fahrzeug welches auch bereits zu brennen begann. Noch bevor das erste Tanklöschfahrzeug am Einsatzort war, änderte sich die Lage allerdings dramatisch.

Vermutlich durch auslaufenden Treibstoff und die enorme Hitzeentwicklung unter dem Carport-Dach wurden zwei andere Fahrzeuge ebenfalls in Brand gesteckt. Nun wurden weitere Anrainer auf das Feuer aufmerksam und wählten den Notruf 122. Auch die Feuerwachen Rehberg und Egelsee wurden zum Einsatz alarmiert.

Als die Einsatzkräfte wenige Minuten später am Einsatzort eintrafen, begann ein Atemschutztrupp sofort mit der Brandbekämpfung. Die nachfolgenden Einsatzkräfte stellten weitere Atemschutztrupps und es wurden weitere Löschleitungen für einen effektiven Löschangriff aufgebaut. 

Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr Krems wurde der Brand schnell unter Kontrolle gebracht. Mithilfe der Wärmebildkamera konnten Glutnester in den Fahrzeugen aufgespürt und danach gezielt abgelöscht werden. Aufgrund der tiefen Temperaturen gefror das Löschwasser sofort und es wurde ein Streuwagen vom Bauhof der Stadt Krems angefordert. Nach 1,5 Stunden konnten die eingesetzten Kräfte wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.

Bio- Abfall richtig entsorgen!


Krems.- Immer wieder landen Kunststoffabfälle im Biomüll. In jüngster Zeit wurden in manchen Rayons sogar ganze Plastiksäcke voller Hausmüll in die Biotonnen eingeworfen.

Mit Kunststoffen verunreinigter Biomüll verursacht höhere Kosten in der Verwertung und beeinträchtigt die Qualität des Komposts, der daraus gewonnen wird. Das städtische Abfallwirtschaftsamt setzt nun erzieherische Maßnahmen. Die Mitarbeiter werden verstärktes Augenmerk auf den Inhalt der Biotonnen legen und diese nur dann entleeren, wenn sie nicht mit Kunststoffen und anderen „fremden“ Abfällen verunreinigt sind. Die Entsorgung  erfolgt entsprechend dem Turnus in der darauffolgenden Woche.

Zukunftskonferenz feiert Jubiläum

 

Krems.- Vor zehn Jahren fiel mit der ersten Zukunftskonferenz der Startschuss für das größte Bürgerbeteiligungsprojekt der Stadt. Die Jubiläumsveranstaltung am 21. Februar bietet daher Anlass für eine Rückschau und einen Blick in die Zukunft.

 Die Stadtbücherei & Mediathek, der Erlebnis-Spielplatz Stein, die Umgestaltung des Steiner Rathausplatzes, Ateliers für Jugendliche im Pulverturm, Nachhaltigkeitsplattform, die Lehrstellenbörse des Kremser Wirtschaftsbeirates und vieles andere: Das sind Produkte jahrelanger Arbeit engagierter Bürgerinnen und Bürger, die seit der ersten Zukunftskonferenz Krems im Frühjahr in verschiedenen Arbeitsgruppen zusammengearbeitet haben.

 Viele Ideen und Visionen für die Stadt liegen jedoch noch auf dem Tisch. Die Vorstellung und Diskussion des Konzepts „Stadtentwicklung 2030“ ist daher auch bei der 10. Zukunftskonferenz ein zentrales Thema. In diesem Zusammenhang wird auch die Aktion Stadterneuerung präsentiert, in deren Rahmen in den kommenden vier Jahren verschiedene Projekte umgesetzt werden. 

Die wichtigsten Aspekte einer Weiterentwicklung für Krems sind Gegenstand einer hochkarätigen Diskussionsrunde. Wie es mit der Zukunftskonferenz selbst weitergeht, erfahren die Teilnehmer bei der Präsentation des Nachfolgeformats. Ein humorvoller Impulsvortrag von Wissenschafter und Bestseller-Autor Univ.-Prof. Markus Hengstschläger („Die Macht der Gene“, „Die Durchschnittsfalle“) und das Buffet schließen die Zukunftskonferenz ab.

 Die Stadt lädt alle interessierten KremserInnen zur Teilnahme ein: Samstag, 21. Februar, ab 14 Uhr, im Ferdinand-Dinstl-Saal.

Online-Anmeldung bis 13. Februar: www.krems.gv.at/zukunftskonferenz, Tel. 02732 / 801 301. 

Foto v.l.n.r.: Charles Bauch (USA), Jade Barlow (UK), StRin Eva Hollerer, NMS-Direktorin Monika Böswirth MSc, Alex Cooper (UK) and Megan Harcourt (UK), GR Mag. Klaus Bergmaier MSc MAS und Projektkoordinatorin Hildegard Reitbauer MSc (NMS Krems). Foto:zVg
Foto v.l.n.r.: Charles Bauch (USA), Jade Barlow (UK), StRin Eva Hollerer, NMS-Direktorin Monika Böswirth MSc, Alex Cooper (UK) and Megan Harcourt (UK), GR Mag. Klaus Bergmaier MSc MAS und Projektkoordinatorin Hildegard Reitbauer MSc (NMS Krems). Foto:zVg

Let`s speak English!

 

Krems.- Eine Woche lang wurden Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet, und zwar von „Native-Speaker“-LehrerInnen des Vereins ABCi. Statt Frontalunterricht standen dabei vor allem Bewegung und kreativ-künstlerische Aktivitäten im Vordergrund. Das Ergebnis des Projekts präsentierten die SchülerInnen bei der Abschlussvorführung im Beisein von Stadträtin Eva Hollerer und Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier, der in Vertretung von Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch eine Festansprache in fließendem Englisch hielt. Darin bedankte er sich bei allen Beteiligten und gratulierte zum gelungenen Projekt.

Durchfahrt gesperrt

 

Krems.- Die Heinemannstraße ist bis Ende Februar zwischen der Kreuzung Edmund-Hofbauer-Straße und Ringstraße gesperrt. Grund ist eine Baustelle an einer Liegenschaft in der Heinemannstraße, bei der ein LKW-Kran zum Einsatz kommt. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist möglich. Autofahrer müssen über die Edmund-Hofbauer-Straße, Utzstraße und Ringstraße ausweichen.

Neue Broschüren zu den Postbus- Linien können nun kostenlos angefordert werden. Foto: zVg
Neue Broschüren zu den Postbus- Linien können nun kostenlos angefordert werden. Foto: zVg

Neuer Folder soll Informationen bieten

 

 Krems.- Der Postbus bietet direkte Verbindungen vom Stadtzentrum in die Stadtteile und zurück.

Ob zur Arbeit, in die Schule, zum Arzt oder zum Einkaufen: Fast alle wichtigen Einrichtungen des öffentlichen Lebens in Krems sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der Stadtbus verkehrt auf vier Linien zwischen Bahnhof und Mitterau, Stein, Rehberg und Lerchenfeld. Wo der Stadtbus nicht fährt, steht der Postbus zur Verfügung. Ausgehend vom Bahnhofplatz fahren die Busse wochentags nach Gneixendorf, Krems-Süd, Egelsee/Scheibenhof und Rehberg.

Für das Umsteigen spricht auch der einheitliche Netzkartenarif für Post- und Stadtbus. So benötigt zum Beispiel ein Bürger aus Hollenburg nur ein einziges Ticket (Vollpreis: 4,20 Euro), um per Postbus zum Bahnhof und von dort bis zum Krankenhaus und wieder zurück zu gelangen. 

Alle Informationen mit den genauen Fahrplänen gibt es in den neuen Foldern zu den einzelnen Postbuslinien. Diese Folder können kostenlos angefordert werden: Tel. 02732 801 459, stadtbus@krems.gv.at.

Die Polizei rekonstruierte den Tathergang in der Bankfiliale in Rehberg. Foto: WaPA
Die Polizei rekonstruierte den Tathergang in der Bankfiliale in Rehberg. Foto: WaPA

Bankräuber gefasst


 Krems/Rehberg.- Am 30.Januar, gegen 08.35 Uhr wurde ein Geldinstitut in Rehberg von einem vorerst unbekannten Täter überfallen. Der maskierte Täter bedrohte den anwesenden Bankangestellten mit einer Faustfeuerwaffe und forderte Bargeld. Weiters bedrohte er den Angstellten mit dem Umbringen sollte er in den folgenden Minuten den Alarm auslösen. Der Täter konnte mit Bargeld unerkannt entkommen. Eine im Anschluss eingeleitete Alarmfahndung verlief vorerst negativ. Im Zuge der akribischen Arbeit der eingesetzten Ermittler vor Ort konnte schließlich ein Tatverdacht gegen einen 38jährigen österreichischen Staatsbürger ermittelt werden. Dieser konnte ausgeforscht werden und gestand nach anfänglichem Leugnen den Überfall. Er wurde somit wenige Stunden nach der Tat festgenommen und über Auftrag der zuständigen Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Krems Kerms eingeliefert. Bei einer durchgeführten Hausdurchsuchung konnte die Tatkleidung, Maskierung und Bewaffnung sichergestellt werden. Auch wurde die Raubbeute zur Gänze sichergestellt. 

Als Motiv wurde vom Beschuldigten Geldnot angeführt.

Diese Frau wird 30.Jänner vermisst. Foto:LPD NÖ
Diese Frau wird 30.Jänner vermisst. Foto:LPD NÖ

Abgängige Volljährige

 

Rohrendorf.- In den Vormittagsstunden des 30. Jänner erstattete der Rebschulbesitzer Franz Backknecht aus Rohrendorf telefonisch auf der Polizeiinspektion Hadersdorf am Kamp die Anzeige, dass seine offenbar an Depressionen leidende 58-jährige Ehegattin vermutlich in den Nacht- oder frühen Morgenstunden das gemeinsame Wohnhaus verlassen habe und seitdem nicht mehr auffindbar sei. Sie habe offenbar keinerlei persönliche Gegenstände bei sich und dürfte das Haus zu Fuß verlassen haben. Suizidabsichten seien nicht geäußert worden. Zahlreiche Telefonate seitens des Ehegatten mit Freunden und Bekannten über einen etwaigen Aufenthaltsort verliefen negativ.

In den Nachmittagsstunden des 30. Jänner erfolgte über Anordnung der Bezirkshauptmannschaft Krems eine Suchaktion nach der abgängigen Person. Bei dieser Suchaktion waren Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rohrendorf, die Suchhundestaffel des Roten Kreuzes und die Rettungshundestaffel NÖ, Hundeführer der Polizeidiensthundeinspektion Echsenbach, ein Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres, Polizeibeamte aus dem Bezirk Krems und freiwillige Helfer im Einsatz. Sämtliche Suchaktionen verliefen bislang negativ.

Eine Abfrage bei den zentralen Stellen für NÖ Landeskliniken und Wien ergaben keinen ambulanten oder stationären Aufenthalt der Abgängigen.

Die Abgängige leidet an Depressionen, bekleidet ist sie mit einem braunen Wintermantel. Sie ist Brillenträgerin, schlank und hat rötliche schulterlange Haare, Größe 167 cm.

Hinweisen zufolge könnte sich die Abgängige zuletzt im Raume Rohrendorf oder im Bereich Friedersbach, Bezirk Zwettl,  aufgehalten haben.

Hinweise werden erbeten an die Polizeidienststelle Hadersdorf Tel.Nr. 059133-3442.

Raubüberfall im Kino


Krems.- Ein 18-jähriger erstattete am 31.Januar um 10:44 Uhr persönlich auf der Polizeiinspektion Krems an der Donau die Anzeige, dass er vorige Nacht am 31.Januar gegen 01:30 Uhr in der WC Anlage des Cinemaplexx von drei unbekannten Burschen ausgeraubt worden sei.

Es konnte festgestellt werden, dass der Anzeiger zur Tatzeit alleine das Männer-WC im Erdgeschoss aufsuchte. Im Anschluss standen plötzlich drei unbekannte Burschen vor der Kabine und einer der Täter forderte das Opfer unter Androhung von Gewalt sinngemäß auf seine Wertgegenstände herauszugeben. Der Täter sagte wörtlich zu dem Opfer: „Ich will alles von dir haben, sonst „waschen“ wir dich!“. Der 18-jährige L. nahm daraufhin aus Angst sein Mobiltelefon aus seiner Hosentasche sowie über neuerliches Nachfragen des Täters einen 10,-- Euroschein aus seiner Geldbörse und überreichte die Sachen dem Täter. Die drei Täter rannten danach aus der WC Anlage und flüchteten unerkannt über den Haupteingang aus dem Cinemaplexx.

L. wurde durch die Tat nicht verletzt. Dem Opfer entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe von 410,-- Euro. 

Stadtgärtner schaffen Raum für neues Grün

 

Krems.- Wenn die Tage wieder länger werden und die Temperaturen steigen, beginnen die Stadtgärtner mit ersten Pflegemaßnahmen am Stadtgrün. In den kommenden Wochen stehen die Jungbaumpflege, die Entfernung von Dürrholz und die Kronenpflege und die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des erforderlichen Lichtraumprofils an den Straßen an.

Einzelne Bäume sind durch schädliche Umwelteinflüsse so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass sie langsam absterben und aus Sicherheitsgründen umgeschnitten werden müssen. Insgesamt sind 13 Bäume betroffen - auf dem Exerzierplatz, der Ringstraße, Wiener-Straße, Schillerstraße und entlang der Steiner Donaulände. Für die gefällten Bäume wird es an geeigneten Plätzen auf Stadtboden Ersatzpflanzungen geben.   

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