Garagenbrand in Gneixendorf

 

Krems.- Kurz nach 19:00 Uhr ging am 27. Februar in der Bezirksalarmzentrale Krems ein Notruf aus der Stratzinger Straße ein. Der Melder berichtete, dass eine Wärmepumpe in seiner Garage in Brand geraten ist. 

Es konnten sofort zwei Tanklöschfahrzeuge zum Einsatzort ausrücken. Am Einsatzort angekommen, drang bereits dichter Rauch aus der Garage aus. Die Einsatzkräfte bauten eine Löschleitung auf und gingen unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Zu diesem Zeitpunkt wurde dem Einsatzleiter bereits vom Hausbewohner berichtet, dass sich keine Personen mehr im Haus befinden.

Die Hausbewohner, welche noch versuchten, den Brand selbst zu löschen wurden vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Universitätsklinikum Krems gebracht. Die Brandursachenermittler der Polizei Krems wurden anschließend noch bei der Ermittlung unterstützt. Bereits eine Stunde nach dem Alarm konnten alle eingesetzten Kräfte wieder in deren Feuerwehrhäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge herstellen.

Weitere Informationen und Fotos zu dem Geschehen erhalten Sie auf  www.feuerwehr-krems.at 

Dr. Hans Gödicke verstarb am 25. Feber. Foto: WaPA/Voglauer
Dr. Hans Gödicke verstarb am 25. Feber. Foto: WaPA/Voglauer
Weltbekannter Wissenschafter aus Imbach verstarb in Baltimore/USA

Krems/Imbach. - Am 25. Feber verstarb der weltbekannte Ägyptologe Dr. Hans G. Goedicke aus Imbach bei Krems, emeritierter Professor an der Johns Hopkins Universität, Baltimore, an seinem amerikanischen Wohnsitz im 89. Lebensjahr. Goedicke besaß ein altwehrwürdiges Wohngebäude im Ortskern von Imbach, welches er in seine wissenschaftliche Stiftung einbrachte. Eine Würdigung seiner Verdienste finden Sie in der Ausgabe 12 der NÖN/Krems. 


Stift Göttweig an die Donau?

 

Krems.- Im Weinbau arbeiten die Stadt Krems und das nahe Benediktinerstift Göttweig mit einem Pachtvertrag schon einige Jahre lang erfolgreich zusammen. Jetzt möchte sie den Mönchen auf der weithin sichtbaren, aber ohne eigenes Auto schlecht erreichbaren Klosteranlage auch zu mehr Besuchern verhelfen. Denn während das an Autobahn, Schiene und Wasserstraße Donau verkehrsgünstig gelegene Stift Melk jedes Jahr rund 400.000 Gäste anlockt, erklimmen das auf dem Berg thronende Stift Göttweig nur 100.000.

Möglich machen sollen das eine neue Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe, die die Donau Schiffstationen GmbH aus Wallsee zurzeit in Krems-Stein errichtet, und ein von dort betriebener Shuttle-Service per Bus hinauf nach Göttweig und wieder retour. „Die Stiftskirche und die Bibliothek mit ihren fast 150.000 Bänden sind einmalige Sehenswürdigkeiten, die noch viel zu wenig bekannt sind“, meint Bürgermeister Reinhard Resch im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienst. 

Die neue Donaustation für Kabinenschiffe könnte auch als „Hub“ zu weiteren touristischen Destinationen in der Nähe dienen, wie z.B. zu den Weinkeller-Erlebniswelten "SANDGRUBE 13 wein.sinn" der Winzer Krems sowie Loisium in Langenlois. Potenzial ist jedenfalls vorhanden: Im Vorjahr haben erstmals mehr als 300.000 Passagiere an Kreuzfahrten auf der Donau teilgenommen.

Nachsatz: " Lärm und Dreck bleiben bei uns" kritisieren Steiner Bürger die Errichtung einer weiteren Schiffsanlegestelle vor Stein. Tausende Touristen werden angekarrt, die Schiffe ließen ihre Dieselmotoren stundenlang laufen, außer der Tourismus- und Gastronomiebrache gebe es keine Nutznießer. Also laufen sie gegen den Anlegerbau an. Während sich vor einem Jahr der Yachtclub und der ÖAMTC-Campingplatz erfolgreich gegen einen Standort in ihrer Nähe wehren konnten, werden die Bewohner der Steiner Lände ungefragt damit belastet. Dazu gibt es eine Infoveranstaltung (siehe den Bericht weiter unten).

Ausstellung soll neue Dimensionen eröffnen

 

Krems.- Unter dem Motto "Das Heu, der Traum und die Berge" zeigt die Artothek Niederösterreich Werke der Künstlerin Ona B. Die Bilder von Ona B. gehören zu den meist geliehenen Werken der Artothek, weshalb sie ihren Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in das vielfältige Schaffen der Künstlerin geben will. 

Die Ausstellung gibt einen Einblick in das gattungs- und medienübergreifende Werk von Ona B., das sich auch in ihr performatives künstlerisches Lebens- und Selbstverständnis einschreibt. 

Der sprichwörtliche „Rote Faden“ zieht sich durch ihre gesamte Arbeit. Immer wieder werden Themen wie Freiheit, Nachhaltigkeit und Authentizität neu aufgegriffen, nach inhaltlichen Lösungen gesucht und das entsprechende Medium Malerei, Objekt, Installation, Performance, Video, Fotografie, Land Art oder Musik gewählt, wobei auch der Körper als Material betrachtet wird und die Weiblichkeit das Bild bestimmt. Ihre meist großformatige, abstrakte Öl- und Acrylmalerei weckt Gefühle, ist intensiv, impulsiv und kompromisslos. Ein meditativer Blick führt in unendliche Tiefen und Höhen und öffnet neue Dimensionen. 

Die Vernissage der Ausstellung "Das Heu, der Traum und die Berge" findet am Samstag, dem 28. Februar, um 16 Uhr in der Artothek, Steiner Landstraße 3, statt.

Universitätsklinik öffnet seine Pforten


Krems.- Am Samstag, 28. Februar, zeigt das Universitätsklinikum Krems allen Interessierten, was sich hinter den Mauern verbirgt. Besucher können den „Tag der offenen Tür“ von 9 bis 15 Uhr nutzen, um sich umfassend zu informieren und wertvolle Tipps mit nach Hause zu nehmen. Es bietet sich die einmalige Gelegenheit, sich von der erstklassigen Versorgungsqualität und vom vielfältigen Leistungsspektrum mit all den medizinischen Innovationen und technischen Neuerungen zu überzeugen. In der Gesundheitsstraße werden Gesundheitstests geboten, die "Vitalküche" verwöhnt die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Auf die kleinen Besucher wartet ein buntes Kinderprogramm. 

Foto v.l.n.r.: Ing. Manfred Harbich (Paudorf), Martin Voglhuber (Schönberg), Alfred Scheichel (Pensionistenverband), Josef Böck (Paudorf), Gerhard Garger (Dürnstein), Ing. Otto Rabitsch (Bezirkskassier), DI Dr. Wolfgang Chaloupek (Krems), Birgit Hofer (Gedersdorf), Johann Peter Redl (Dürnstein), Eva Hollerer (Stadtvorsitzende Krems), Alfred Gerstl (Stratzing), Bgm. Prim. Dr. Reinhard Reesch (Bezirksvorsitzender), Mag. Klaus Bergmaier (Freigheitskämpfer), Bgm. Leopold Prohaska (Paudorf), Mag.a Tanja Reiter (Sozialistische Jugend), Walter Kranister (Albrechtsberg), Erich Weiß (Rossatz-Arnsdorf), Josef Strobl (Grafenegg), Arnold Spillauer (Kinderfreunde), Andreas Aschauer (Bergern), Franz Brunner (Straß), Josef Edlinger (Dross), Helga Rauscher (St. Leonhard), Karl Brunner (Weinzierl am Walde), Johann Wiesinger (Furth), Johann Feiertag (Sentenberg-Imbach). Foto: Werner Stöberl (Bezirksgeschäftsführer)

Foto: zVg


Gedenken an die Opfer des Februars 1934

 

Krems.- Seit 2004 befindet sich in der Koloman-Wallisch-Straße in Krems-Lerchenfeld ein Gedenkstein für den Februarkämpfer und ehemaligen SPÖ-Nationalratsabgeordneten Koloman Wallisch, der am 19. Februar 1934 von der Austrofaschisten erhängt wurde.

Heuer nahm dort der gesamte Kremser Bezirksvorstand der SPÖ an einer feierlichen Kranzniederlegung Teil. Der Bezirksvorsitzende des Bundes sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen GR Mag. Klaus Bergmaier hielt die Gedenkrede. 

Info-Veranstaltung Schiffsanlegestelle Stein 


Krems.- Mag. Birgit Brandner-Wallner, Geschäftsführerin der Donaustationen NÖ GmbH, und Bürgermeister Dr. Reinhard Resch laden die Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 11. März, zur Informationsveranstaltung über die künftige Schiffsanlegestelle Stein.

Beginn ist um 18.30 Uhr im Steiner Rathaus.

Spielankündigung


Krems.- Am 4. März, ab 20.00 Uhr, findet das Viertelfinale des ÖHB-CUPs statt.

 Als Gegner wurde die Mannschaft von Bregenz Handball ausgelost.

Im Grunddurchgang der laufenden Meisterschaft konnte der Moser Medical UHK Krems das Heimspiel klar mit 31:23 für sich entscheiden.

Auswärts musste sich unsere Mannschaft jedoch mit 37:32 geschlagen geben.

Mit einem spannenden Spiel bis zur letzten Minute ist auf jeden Fall zu rechnen, da sich der Sieger für dasÖHB-CUP final4, das am 28. und 29. März 2015 stattfindet, qualifiziert.

Der Austragungsort wurde vom Österreichischen Handballbund jedoch noch nicht bekanntgegeben.

Weitere Informationen auf www.uhk-krems.com 

Schulden von Krems sinken


Krems.- Der Schuldenbericht 2014 und zwei neue Straßenbezeichnungen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung.

Der Schuldenstand der Stadt Krems zeigt weiter in eine positive Richtung.

Durch die restriktive Obergrenze für Darlehens-Neuaufnahmen in der Hoheitsverwaltung und den Stadtbetrieben ist es gelungen, die Schulden nun schon über mehrere Jahre nachhaltig zu verringern.

Gleiches gilt für die KIG-Gesellschaften, die ebenfalls eine längerfristige Strategie der laufenden Schuldenreduktion verfolgen. Die anhaltende Niedrigzinsphase unterstützte die Senkung der Nettoneuverschuldung, entscheidend für den Gesamtschuldenrückgang ist aber die maßvolle Investitionspolitik.

Ein Wermutstropfen ist der anhaltend ungünstige Wechselkurs für Schweizer Franken, der sich in 470.000 Euro an Kursverlusten ausgewirkt hat.

Im heurigen Jahr rechnet die Stadt mit weiteren Mehrausgaben von 160.000 Euro zur Abdeckung der Kursverluste.

Neue Straßenbezeichnungen Im Gedenken an die Opfer der „Massaker von Stein“, die sich im April 2015 zum 70. Mal jähren, wird der Verbindungsweg von der Steiner Landstraße zur Steiner Donaulände östlich der Karl-Eybl-Gasse „Gerasimos-Garnelis-Weg“ bezeichnet.

Der griechische Widerstandskämpfer Gerasimos Garnelis war einer der wenigen Überlebenden dieser Greueltaten.

Bis zu seinem Tod 1999 lebte er in Krems, er engagierte sich im griechischen antifaschistischen Komitee und brachte sich auf vielfältige Weise in das gesellschaftliche Leben in Krems ein, unter anderem war er Präsident des 1. FC Stein. 

Als „Alfred-Göbhart-Weg“ wird die Zufahrt von der Steiner Donaulände zum Verkehrstrainingsplatz bezeichnet.

Damit würdigt die Stadt Krems die Verdienste des im Herbst 2014 verstorbenen Kommunalpolitikers und Obmann des ÖAMTC-Zweigervereins Alfred Göbhart, auf dessen Bemühungen der Verkehrserziehungsplatz nahe des Yachthafens zurückgeht.

Beide Beschlüsse fielen einstimmig.

Frauen- und Kinderfest


Krems.- Gemeinsam kochen, essen, reden, zuhören, spielen und vieles mehr:

Die städtische Fachstelle für Integration „Krems Interkulturell“ lädt am 7. März zum gemeinsamen Fest für Frauen und ihre Kinder ein.

Während die Frauen sich in geselliger Runde unterhalten, finden ihre Kinder viele Möglichkeiten zum Spielen und Basteln.

Beginn: 10.00 Uhr

Wo: Fachstelle für Integration, Ringstraße 23.

www.impulse-krems.at

Auto krachte gegen Eisenbahn

 

Langenlois.- Ein 22-jähriger französischer Staatsbürger lenkte am 25. Februar, gegen 10.50 Uhr, einen Pkw auf der Gewerbestraße in Fahrtrichtung Gobelsburg durch das Gemeindegebiet von Langenlois.

Dabei dürfte er die Eisenbahnkreuzung zu spät bemerkt haben und stieß trotz einer Notbremsung gegen eine Zuggarnitur der Kamptalbahn.

Der 22-Jährige erlitt bei dem Verkehrsunfall Verletzungen leichten Grades und wurde mit dem Notarztwagen in das Landesklinikum Krems verbracht.

Der Triebwagenführer und die in Zuggarnitur mitfahrenden Personen wurden bei dem Unfall nicht verletzt.

SOMA-Geschäftsführer Mag. Peter Binder, Sozialstadträtin Eva Hollerer und Gemeinderätin Mag. Dorothea Renner standen den SchülerInnen der Handelsakademie Rede und Antwort. Foto: Stadt Krems
SOMA-Geschäftsführer Mag. Peter Binder, Sozialstadträtin Eva Hollerer und Gemeinderätin Mag. Dorothea Renner standen den SchülerInnen der Handelsakademie Rede und Antwort. Foto: Stadt Krems

Schüler der HAK zu Gast im Sozialmarkt


Krems.- Was bedeutet Soma? Welche Waren werden hier angeboten, wer darf hier einkaufen, und welchen Wert haben Lebensmittel heute eigentlich?

Diese und ähnliche Fragen stellten die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie bei ihrem Besuch im Sozialmarkt.

Geschäftsführer Mag. Peter Binder gab einen Einblick in die Arbeit, Stadträtin Eva Hollerer betonte, wie wichtig das Angebot von Sozialmärkten für Menschen mit geringem Einkommen ist. 


V.l.n.r.: GRin DSAin Mirsada Zupani, Chorsängerin, Refik Veljan, Imam Ibrahim Jakubovic, Obmann EnserSejdoski, Senad Husovic, StR Alfred Scheichel, Senci Demiroski, GRin Jasmina Brđaninović, Obmann-Stellvertreter Refik Fejzic, Chorsängerin. Foto: zVg
V.l.n.r.: GRin DSAin Mirsada Zupani, Chorsängerin, Refik Veljan, Imam Ibrahim Jakubovic, Obmann EnserSejdoski, Senad Husovic, StR Alfred Scheichel, Senci Demiroski, GRin Jasmina Brđaninović, Obmann-Stellvertreter Refik Fejzic, Chorsängerin. Foto: zVg

Sijelo-Fest im Volkshaus


Krems-Lerchenfeld.- Dieser Tage hielt der bosnische Kulturverein Dzemat Krems sein alljährliches Sijelo-Fest ab, bei dem viel Musik und Tanz geboten wurde.

Als Ehrengäste konnten diesmal seitens der Stadt Krems Stadtrat Alfred Scheichel und Jugendgemeinderätin Jasmina Brđaninović begrüßt werden.

Aus St. Pölten war zudem die dortige Gemeinderätin DSAin Mirsada Zupani gekommen.

Obmann Enser Sejdoski freute sich über ein volles Haus.

 


Aus der NÖN Krems 9/15:

Wie möchte ich wohnen, was darf es kosten und wer kann es planen?

 

28. Februar 2015, 10.00 – 13.50 Uhr

Kino im Kesselhaus, Dr. Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau

Forum, Film und Frühstück


Oft führt der Weg von Bau-Interessierten zu ArchitektInnen über persönliche Empfehlungen oder Zufälle. ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich will diesen üblichen Weg um einen dritten bereichern und private Planungssuchende unterstützen. Im Wohn- und Bau-Café präsentieren zunächst folgende sieben ArchitektInnen in insgesamt knapp einer Stunde Vorzeigebeispiele aus ihrer Architekturpraxis:

Weissglut Architektur - Lisi Wieser / Inprogress Architektur Consulting - Volker Dienst / sam-architects - Franz Sam / ah3 architekten - Karl Gruber / Architekt Martin Rührnschopf / Bauer-Brandhofer-Architekten – Georg Bauer / Architekt Thomas Abendroth

Zudem wird Stefan Schauer, Bauherr des Vensugarten-Hauses in Willendorf, von seinen ganz persönlichen Erfahrungen mit seinem Architekten und der Entstehungsgeschichte seines Eigenheims erzählen. Im Anschluss besteht bei Café und Croissants die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu erfahren, wie der ideale Weg zur individuellen Planung verläuft.

Präsentation der Filmkomödie MON ONCLE (Mein Onkel).

In diesem mit dem Jurypreis von Cannes und dem Oscar für den besten ausländischen Film ausgezeichneten Streifen gewährt der Regisseur Jacques Tati in humorvoller Weise Einblick in einen von der Technik dominierten Haushalt der 50-er Jahre. F/I 1958, 110 Min., franz. OF mit dt. UT.

Teilnahmegebühr: € 6,50 (beinhaltet Café, Croissant und Kinokarte)

weitere Informationen unter: www.orte-noe.at

Anmeldung empfohlen unter: www.office@orte-noe.at

Aussender / Rückmeldungen: ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich, Steiner Landstraße 3, 3504 Krems, DI Manfred Schimek – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, office@orte-noe.at , Tel 02732/78 374

UHK will Aufholjagd weiter fortsetzen


Krems.- Der Moser Medical UHK Krems hat die ersten Punkte im HLA OPO mit einer Topleistung gegen die Fivers eingefahren, am kommenden Mittwoch, 25. Februar, ist die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN in der Sport.Halle.Krems zu Gast.

Gegen WESTWIEN wird die Leistung der UHK-Abwehr mitentscheidend sein, ob weitere Punkte bei der Aufholjagd im Oberen Playoff für Krems folgen. 

Nach zwei Saisonsiegen über Krems spricht auch die Statistik vor dem Duell am Mittwoch für WESTWIEN. 

Oberes Playoff, Mittwoch, 25. Februar 2015, Sport.Halle.Krems, 20:00 Uhr


Rund 100 Kremserinnen und Kremser beteiligten sich bei der 10. Zukunftskonferenz an der Arbeit für „Krems 2030. Foto: Stadt Krems.
Rund 100 Kremserinnen und Kremser beteiligten sich bei der 10. Zukunftskonferenz an der Arbeit für „Krems 2030. Foto: Stadt Krems.

Zukunft wird neu definiert


Krems.- Aus der „Zukunftskonferenz Krems“ wird das „Forum Zukunft“.

Die Jubiläumsveranstaltung der Zukunftskonferenz stand ganz im Zeichen bisheriger Ergebnisse und künftiger Entwicklungen.

Rund 100 Bürgerinnen und Bürger brachten sich in den Dialog zum neuen Format und zum Leitbild ein. 

Die Stadtbücherei & Mediathek, der Erlebnis-Spielplatz Stein, der Steiner Rathausplatz, Ateliers für 

Jugendliche im Pulverturm, Nachhaltigkeitsplattform, die Lehrstellenbörse und vieles andere:  

Ergebnisse der Zusammenarbeit engagierter Bürgerinnen und Bürger in der Kremser Zukunftskonferenz haben jeweils ein Stück zur hohen Lebensqualität in der Stadt beigetragen.

Doch die Arbeit geht weiter: Unter dem neuen Format „Forum Zukunft“ sind die Kremser eingeladen, ihren Beitrag zur Stadtentwicklung „Krems 2030“ zu leisten. 

Die Arbeit folgt den Grundsätzen der Stadtentwicklung, die bei dem Treffen, vergangenen Samstag, von BürgerInnen und Vertretern aus Stadtpolitik und Verwaltung diskutiert wurden.

Visionen, Ideen und Anregungen, aber auch Kritik und Verbesserungsvorschläge wurden gesammelt und erörtert.

Diese sollen in künftige Projekte einfließen, die auch im Rahmen der Stadterneuerungsaktion NÖ umgesetzt werden sollen.

So wie in den vergangenen Jahren wird es auch weiterhin einmal im Jahr eine große Veranstaltung wie das Treffen der Zukunftskonferenz geben. 

In einer prominenten Interviewrunde betonte Landesrätin Mag Barbara Schwarz den hohen Stellenwert der Stadt als „Vorzeigeprojekt in Europa“.

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bekannte, dass „Bürgerbeteiligung nicht der einfachste Weg ist, für die Stadt etwas zu bewegen, aber ein Weg, der sich lohnt“.

Einig war man sich darüber, dass Zukunft Visionen braucht und viele Kräfte, die zusammenarbeiten.

Der bekannte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger rundete mit seinem humorigen Vortrag die Veranstaltung ab und gab den Besuchern so manche Denkanstöße zu den Themen Bildung und Talenteförderung mit auf den Weg. 


Foto: Zimoun.
Foto: Zimoun.

Primitive Komplexität

 

Krems.- Am 13. März, um 18:00 Uhr, wird - in Anwesenheit des Künstlers - die Klanginstallation PRIMITIVE KOMPLEXITÄT des Schweizer Künstlers Zimoun im Kapitelsaal eröffnet.

Der Kapitelsaal wird durch Klangkunstwerke international renommierter Künstlerinnen und Künstler zu einem einzigartigen Hörplatz.

Der Schweizer Klangkünstler Zimoun entwickelt eine neue Arbeit ausgehend von der atmosphärischen Charakteristika des Raumes.

Seine Arbeiten fußen auf organisch anmutenden Installationen und Klangskulpturen, im Zusammenspiel von Mechanik, Bewegung und physisch erzeugten Klängen. Dabei kreiert er in mechanischem Akkord feingliedrige Werke von poetischer Verspieltheit - sie sind zugleich einfach und komplex, Resultat von Wiederholung und feinen Abweichungen, von Routine und Zufall. www.zimoun.net

Informationen und Tickets auf: tickets@klangraum.at / www.klangraum.at / 02732 90 80 33

Klangraum Krems Minoritenkirche, NÖ Festival und Kino GmbH , Minoritenplatz 4, 3500 Krems

Das Gitarreforum Krems lädt - als Auftakt zur Konzertsaison 2015 - zum Konzert mit dem "Ensemble Quindolci". Foto: zVg
Das Gitarreforum Krems lädt - als Auftakt zur Konzertsaison 2015 - zum Konzert mit dem "Ensemble Quindolci". Foto: zVg

Konzert mit dem Ensemble Quindolci

 

Krems.- Einen stimmungsvollen musikalischen Abend, im Ambiente des Konzertsaales der Musikschule Krems, bietet das Ensemble Quindolci. 

Die Mitglieder des jungen Ensembles entführen Sie auf eine Reise in die Barockzeit und präsentieren meisterhaft barocke Kammermusik in der Besetzung für Blockflöten, Sopranstimme und Gitarren.

Ihr Repertoire umfasst sowohl rein instrumentale Stücke für 2 Gitarren, Triosonaten für 2 Blockflöten und Bass, als auch Werke für Sopranstimme mit Begleitensemble.

Das Ensemble besteht aus: Gudrun Burghofer (Gesangs- und Orgelstudium in Wien und Deen Haag), Judith Waldschütz (Blockflöten- und Kontrabass-Studium in Wien), Bianca Resch (Blockflötenstudium in Wien), Gabriele Timkò (Gitarrestudium in Tirol und Wien) und Robert Timkò (Gitarrestudium in Wien und Budapest).

Wann: 13. März 2015 / 19.30 Uhr

Wo: Haus der Musik, Hafnerplatz 2

Eintrittspreise: € 13,- / Mitglieder € 8,- / Schüler, Studenten € 5,-

Reservierungen unter 0664 – 7390 4128 oder per Email: gitarreforum@aon.at


Vorne: Andreas Schlögl, Patrick Ponner, Michaela Maier, Julian Schlögl, Martin Stump (sportl. Leiter des NÖ Judo-Landesverbandes). Hinten: Carina Zeillinger, Franziska Schlögl, Fabian Dogariu, Julia Strasser. Foto: zVg
Vorne: Andreas Schlögl, Patrick Ponner, Michaela Maier, Julian Schlögl, Martin Stump (sportl. Leiter des NÖ Judo-Landesverbandes). Hinten: Carina Zeillinger, Franziska Schlögl, Fabian Dogariu, Julia Strasser. Foto: zVg

Judokas erkämpften

2 Landesmeister- und 3 Vizelandesmeistertitel

 

Krems.- Nachdem im Vorfeld zur Landesmeisterschaft U18 und U23 am 22. Februar alle U10 und U12 Sportler Medaillenränge erkämpft haben, standen die Jugendlichen im Medaillensammeln nichts nach.

In der Altersklasse U18 sicherte sich Julian Schlögl den Landesmeistertitel.

Bei den U23-Sportlern ging es im selben Ton weiter.

Patrick Ponner musste, nachdem er auch in der offenen Gewichtsklasse kämpfte, 5 harte Fights mit nur jeweils 4 Minuten zur Regeneration durchkämpfen und sicherte sich schlussendlich einen Landesmeistertitel und einen dritten Platz.

Julia Strasser und Michaela Maier erkämpften den Vizelandesmeistertitel.

Nachdem Julian Schlögl sich bereits den Titel in der U18 gesichert hatte, trat er auch bei den U23-Judoka an und sicherte sich in dieser Altersklasse den Vizelandesmeistertitel.

Beim Kyu-Turnier in Wimpassing sicherte sich Carina Zeillinger, in der Altersgruppe U10, die Bronzemedaille.

In der Altersklasse U12 siegte einmal mehr Fanny Schlögl und holte sich Gold .

Die erfolgreiche Turnierteilnahme rundete Fabian Dogariu (U12) mit einer starken Leistung und der Silbermedaille ab.

Für seine Verdienste um die Dorferneuerung wurde der Landeshauptmann mit dem "Goldenen Ehrenzeichen der Dorferneuerung Niederösterreich" ausgezeichnet. Fotos: MoPA/Folly 

 

Sie begann vor 30 Jahren mit 4 Orten: Die Dorferneuerung.


Grafenegg (OTS/NLK) - Mit vier Orten in jedem Viertel des Landes hat es vor 30 Jahren begonnen, heute zählt die niederösterreichische Dorferneuerung rund 800 Vereine im ganzen Land. Gestern, Freitag, waren rund 1.200 Gäste ins Grafenegger Auditorium gekommen, um das Jubiläum "30 Jahre Dorferneuerung Niederösterreich" gebührend zu feiern.
Begrüßt wurden die Gäste durch die Obfrau der NÖ Dorferneuerung, Maria Forstner, sowie den Geschäftsführer der NÖ Regional GmbH, DI Walter Kirchler."Es war die richtige Idee zur richtigen Zeit", blickte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Gespräch mit den Moderatoren des Abends, Mag. Christiane Teschl-Hofmeister und Tom Bläumauer, zurück. Die Idee der Dorferneuerung habe in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen Siegeszug angetreten und daraus sei die größte Bürgerinitiative geworden, die es jemals gegeben habe - "eine Bürgerinitiative für etwas und nicht gegen etwas", so der Landeshauptmann. 

Die Dorferneuerung sei ein Instrument, "mit dem man Heimat spüren und fühlen kann", so Pröll weiters. Sein Dank gelte allen, "die diese Initiative aufgegriffen haben", betonte er.Für seine Verdienste um die Dorferneuerung wurde der Landeshauptmann mit dem "Goldenen Ehrenzeichen der Dorferneuerung Niederösterreich" ausgezeichnet.
Die Urkunde wurde durch Dorferneuerungs-Obfrau Maria Forstner überreicht. "Du hast die Dorferneuerung als kleines Pflänzchen in die Erde Niederösterreichs gepflanzt, und jetzt ist sie ein Riesen-Baum geworden, mit tausenden Früchten und Blättern", so Maria Forstner über die Verdienste des Landeshauptmannes.
Der festlich gestaltete Galaabend begann mit einem feierlichen Einmarsch von Vereinsvertretern aus allen Teilen des Landes. Im Zuge des Festaktes blickten Dorferneuerungs-Mitglieder wie Karl Donabauer, Gabi Walter, Susanne Mauss, Johann Schmidt, Horst Schmid, Karin Ebner, Julia Stanek, Karin Zoubek-Schleinzer, Karin Steiner und Kurt Wittmann zurück in die vergangenen drei Jahrzehnte und sprachen im Gespräch mit den Moderatoren auch über die Zukunft der Dorferneuerung in Niederösterreich. Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich auch Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter.

Bezirksfeuerwehrtag in Mühldorf. Foto:BFK-Krems M.Wimmer
Bezirksfeuerwehrtag in Mühldorf. Foto:BFK-Krems M.Wimmer

Bezirksfeuerwehrtag des BFK-Krems

 

Mühldorf.- Die Feuerwehren im Bezirk Krems haben hervorragende Arbeit gleistet. 

Die Kameradinnen und Kameraden rückten im abgelaufenen Jahr zu 3.784 Einsätzen aus, organisierten 2.896 Übungen und absolvierten 12.952 sonstige Tätigkeiten. 

Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Boyer durfte beim diesjährigen Bezirksfeuerwehrtag in Mühldorf in der Wachau knapp 400 Gäste im neuen Feuerwehrhaus begrüßen, darunter Landtagspräsident Ing. Hans Penz, Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner, Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer und Viertelskommandant Erich Dangl.

Boyer blickte unter anderem auf den Auslandseinsatz in Slowenien zurück.

Dort konnte wertvolle Erfahrung für den Katastropheneinsatz im Waldviertel gesammelt werden.

Weiters wurde auf Ausbildungsprüfungen und Bewerbe, die im Bezirk Krems durchgeführt wurden verwiesen.

Die 126 Freiwilligen Feuerwehren sowie Betriebsfeuerwehren zählen aktuell 6.610 Mitglieder.


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