Niederösterreich hat höchste Kaufkraft


NÖ.- Mit einer durchschnittlichen Kaufkraft je Einwohner von 21.048 Euro nimmt Niederösterreich im Bundesländer-Vergleich auch 2015 wieder die Spitzenposition ein. Wie das Marktforschungsinstitut RegioData Research in seiner jüngsten Studie über die Entwicklung der Kaufkraft in den österreichischen Regionen erhoben hat, liegt diese in Niederösterreich aktuell um 679 Euro oder 3,3 Prozent über dem Bundesschnitt von 20.369 Euro. Die Plätze zwei und drei im Bundesländer-Ranking belegen Salzburg und Wien. Kaufkraftschwächstes Bundesland mit einem Rückstand von mehr als 2.000 Euro zu Leader Niederösterreich ist Kärnten, wo die regionale Kaufkraft nur 19.017 Euro pro Kopf beträgt.

Wie der NÖ Wirtschaftspressedienst den Berechnungen von RegioData Research entnimmt, hat die Kaufkraft in Niederösterreich seit dem Jahr 2009 bis heuer nominell um beachtliche 14,4 Prozent zugelegt. Zuwächse verzeichnet dabei vor allem das Wiener Umland. Die Tendenz, dass immer mehr einkommensstarke Schichten aus der Bundeshauptstadt in den "Speckgürtel" abwandern, schlage sich dort in spürbarem Kaufkraftzuwachs nieder, sagen die Marktforscher.

Neuer Obmann der Mittelschulgemeinde Langenlois.

Langenlois. - GR Raimund Vesselsky aus Schiltern trat mit 25. März die Nachfolge von Vizebürgermeister Ing. Leopold Groiß als Obmann der Mittelschulgemeinde Langenlois an. Der neue Obmann ist mit der Schule engstens vertraut, besuchte er doch selbst und seine beiden Kinder diese Bildungseinrichtung. Als erste Herausforderung erwartet ihn der Ausbau der Nachmittagsbetreuung. 

Stadtreinigungstag: Anmeldung


Krems.- Alle zwei Jahre rücken im Frühjahr an die tausend freiwillige Helfer aus Schulen und Vereinen aus, um beim großen Saubermachen mit anzupacken. Der Stadtreinigungstag findet heuer am 17. und 18. April statt.

Anmeldung: praesidial@krems.gv.at, Tel. 02732 / 801 221.

ISIS-Kämpfer und Mitläufer in Wohnung frühmorgens von Polizeieinsatz überrascht.

 

Krems. - Noch sind die Einzelheiten rar. Fest steht, dass Beamte der Spezialeinheit Cobra in einer Wohnung in Nähe des Kremser Bahnhofs, an der Wachaustraße,  zwei mutmaßliche Dschihadisten festgenommen haben. Der Zugriff erfolgte am Donnerstag, 26. März, um 4.30 Uhr und überraschte die beiden russischen Staatsbürger, 27 und 31 Jahre alt. Die beiden Männer waren schon seit Jahren in Österreich. Vermutet wird, dass die Verhaftung durch einen Hinweis aus Deutschland erfolgte. 

Neues Dach für Linzer Tor


Krems.- Die Dachsanierung des Linzer Tores, der Teilbebauungsplan für die Wiener Straße, das EVN-Lichtservice und der Kontrollbericht über die Tourismusabgaben standen bei der Gemeinderatsitzung am, 25. März, zur Debatte.

Das Linzer Tor am westlichen Stadteingang zur Steiner Landstraße erhält ein neues Dach.

Die Gesamtkosten für die Arbeiten sind mit 86.850 Euro veranschlagt, das Land NÖ und das Bundesdenkmalamt unterstützen das Projekt und übernehmen 25 bzw. 10 Prozent der Kosten.

Dem Antrag stimmten alle Mandatare zu.

Ebenfalls einstimmig fiel der Beschluss, den Vertrag zwischen der Stadt Krems und dem EVN Lichtservice für die öffentliche Beleuchtung durch eine Zusatzvereinbarung zu ergänzen.

Auf zum fröhlichen Saubermachen. Foto: Stadt Krems.
Auf zum fröhlichen Saubermachen. Foto: Stadt Krems.

Krems putzt sich heraus


Krems.- Dass sich die städtischen Grünanlagen, Parks und Spazierwege, die Ufer des Kremsflusses und die Au im besten Licht präsentieren können, dafür sorgen die Kremserinnen und Kremser selbst.

Alle zwei Jahre rücken im Frühjahr an die tausend freiwillige Helfer aus Schulen und Vereinen aus, um beim großen Saubermachen mit anzupacken.

Der Stadtreinigungstag findet heuer am 17. und 18. April statt. 

Kinder aus den Kremser Schulen und zahlreiche Kremser Vereine gehen mit gutem Beispiel voran.

Die Mitarbeiter von Abfallwirtschaftsamt und Wirtschaftshof ergänzen die Putztrupps und stellen Arbeitsbehelf und 

Verpflegung bereit. 

Anmeldungen unter praesidial@krems.gv.at oder Tel. 02732 801 221.  

Die europäischen Partnerschulen der HLF Krems waren zu Besuch im Rathaus Krems. Foto: zVg
Die europäischen Partnerschulen der HLF Krems waren zu Besuch im Rathaus Krems. Foto: zVg

Transnationale Zusammenarbeit der HLF


Krems.- Mit der Teilnahme am europäischen Comenius-Projekt setzt die HLF Krems auf neue Wege der Zusammenarbeit. Im Rahmen des Projekts „Young Food Education“ ist sie Gastgeber in Krems. Gemeinsam mit den Partnerschulen aus Rumänien, Lettland, Italien und Holland will sie länderübergreifende Lernpraktika sowie Theorien zur gesunden Ernährung von Jugendlichen erarbeiten und verbinden. Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer begrüßte die europäischen Partnerschulen im Rathaus Krems.

Im Benediktinerstift Göttweig fixierte das Kuratorium zur Restaurierung von Stift Göttweig die weiteren Maßnahmen. Im Bild v.l.n.r. Präsident Mag. Erwin Hameseder, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Abt Columban Luser. Foto: zVg
Im Benediktinerstift Göttweig fixierte das Kuratorium zur Restaurierung von Stift Göttweig die weiteren Maßnahmen. Im Bild v.l.n.r. Präsident Mag. Erwin Hameseder, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Abt Columban Luser. Foto: zVg

Erneuertes Dach soll das Stift Göttweig schützen

 

Krems.- Am 20. März trat das 2012 ins Leben gerufene Kuratorium zur Restaurierung von Stift Göttweig zusammen, um die weiteren Maßnahmen im Zusammenhang mit der Neudeckung der Stiftsdächer zu planen.

Im Jahr 2014 konnten trotz schwieriger Witterungsverhältnisse alle für das zweite Jahr geplanten Dächer neu gedeckt werden.

Der im Winter 2009/2010 vom Benediktinerstift Göttweig beauftragte Bestandsbericht über den Bauzustand der Klosteranlage bildet die Grundlage für die langfristige Planung der nötigen Erhaltungsmaßnahmen.

Aus diesen Voruntersuchungen entstand eine Prioritätenliste zu treffender Sanierungsmaßnahmen. So sollen im Jahr 2015 – dem dritten Baujahr – die Dachsanierung des Südtrakts finalisiert sowie zusätzlich dieselbe Maßnahme über der Kaiserstiege mit dem Trogerfresko realisiert werden.

„Stift Göttweig ist ein bedeutendes Kulturerbe, das wir für die kommenden Generationen bewahren wollen. Das Land Niederösterreich nimmt diese Verantwortung ernst und beteiligt sich an den Kosten für das Sanierungsprojekt. Als Eckpfeiler des UNESCO Weltkulturerbes Wachau ist Stift Göttweig ein touristischer Anziehungspunkt, der pro Jahr rund 100.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet“, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.

Die Gesamtkosten für die Neudeckung der Stiftsdächer wurden  mit € 6 Millionen geschätzt. Die Durchführung der Arbeiten ist in 6 Jahresetappen geplant und soll mit 2018 abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten sollen bereits ab 23. März fortgesetzt werden.

Die Regierungsklausur in Krems zog Bürgermeister Dr. Reinhard Resch heran, um Bundesminister Dr. Alois Stöger eine Petition zu übergeben. Foto: zVg
Die Regierungsklausur in Krems zog Bürgermeister Dr. Reinhard Resch heran, um Bundesminister Dr. Alois Stöger eine Petition zu übergeben. Foto: zVg

Regierung nützte den Besuch in Krems


Krems.- Zwei Tage lang stand Krems im Mittelpunkt der großen Politik: Die Bundesregierung tagte in der Wachaustadt und stellte die Weichen für die nächsten Jahre.

Die Themen Steuerreform, Verwaltungsreform, Pension, Bildung, Arbeitsmarkt und Wirtschafts­belebung standen auf der Agenda der zweitägigen Regierungsklausur im Steigenberger Hotel. Nach der Arbeit fanden Bundeskanzler, Vizekanzler, BundesministerInnen, StaatssekretärInnen und deren MitarbeiterInnen auch Zeit, Krems ein wenig kennenzulernen. Sie besuchten mit mehr als 60 Journalisten den Campus Krems, wo sie von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Rektor Mag. Friedrich Faulhammer begrüßt wurden. Beim Rundgang wurden die Donau-Universität Krems, IMC Fachhochschule und Karl Landsteiner Privatuniversität vorgestellt, und es gab auch Einblicke in das Christian Doppler Labor und in das Archiv der Zeitgenossen. Danach ging es weiter an die Donau zum Welterbezentrum. Dort bereitete das Weingut Stadt Krems den Gästen mit Riesling und Grünem Veltliner einen genussvollen Empfang. Im Wellenspiel fand der Tag seinen Ausklang.

 

Die Regierungsklausur bot auch Gelegenheit, ein Kremser Bürgeranliegen an den zuständigen Minister zu bringen. Bürgermeister Dr. Reinhard Resch übergab Bundesminister Alois Stöger eine Petition, in der er ersucht, dass Anrainer im Schifffahrtsgesetz mehr Rechte bekommen und die Schifffahrtsanlagenverordnung geändert wird.

"Gelungene Idee für Münstereifel, für Krems weniger geeignet", meint Bgm. Resch zum Vorschlag. Foto: zVg
"Gelungene Idee für Münstereifel, für Krems weniger geeignet", meint Bgm. Resch zum Vorschlag. Foto: zVg

Bad Münstereifel doch ein ungeeignetes Vorbild?

 

Krems.- Die deutsche Stadt Bad Münstereifel war das Reiseziel einer 25-köpfigen Delegation aus Krems. 

Initiiert wurde die Reise von Dr. Heinz Boyer von der Plattform „Wir für Krems“, um Anregungen und Ideen für Krems mitzunehmen. Das Altstadt Outlet Center in Bad Münstereifel gilt als gelungenes Beispiel für die Wiederbelebung einer Innenstadt. Sinkende Frequenzen und 80 Prozent Leerstände hatten 2012 drei Investoren auf den Plan gerufen. Sie kauften Häuser an, modernsierten sie und vergaben die Geschäftslokale an Markenartikel-Hersteller. Derzeit sind 40 Geschäfte im Outlet Center vermietet.

Seitens der Stadt Krems begleiteten Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer und Wirtschaftsservicestellenleiter Dr. Matthias Slatner die Delegation. „Eine private Initiative von drei Unternehmern der Stadt erweitert das Angebot einer deutschen Kleinstadt und positioniert diese in einem speziellen Bereich, nämlich im Abverkauf von Markenwaren“, fasst Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer das Outlet-Center-Modell zusammen. Bürgermeister Dr. Reinhard spricht von einer zündenden Idee, die hier ein paar Unternehmer hatten: „Nachdem die Kurgäste ausblieben, ist es drei Unternehmern gelungen, die Stadt vorbildlich zu revitalisieren. Dieses Modell war die richtige Reaktion für Bad Münstereifel, für Krems halte ich es für weniger geeignet, weil die Attraktivität unserer Innenstadt ganz stark mit den bestehenden Fachgeschäften zu tun hat“.

Bad Münstereifel liegt in der Nähe von Köln und war frührer ein Kurort. In der Stadt leben rund 13.000 Einwohner, davon 1.000 in der Innenstadt. Die Fußgängerzone ist rund einen halben Kilometer lang.  Das Altstadt Outlet Center besteht derzeit aus 40 Geschäften auf 12.000 Quadratmeter Fläche und soll langfristig auf 22.000 Quadratmeter ausgebaut werden.

Heimsieg der Handballer

 

Der Moser Medical UHK Krems feierte im Oberen Playoff einen 28:24-Heimsieg über das Team Austria94, das somit zwar alle Spiele in den HLA-Playoffs verloren, aber auch viel Erfahrung gesammelt hat.

 

HLA Oberes Playoff:

Moser Medical UHK Krems – Team Austria94  28:24 (15:9)

Beste Werfer: Visy (7), Babarskas, Simek (je 6) bzw. Frimmel (5), Führer (4)

Lokalaugenschein mit Vbgm. Gottfried Haselmayer, Friedhofsleiterin Ingrid Walzer und Wirtschaftshofleiter Jürgen Stundner. Foto: zVg
Lokalaugenschein mit Vbgm. Gottfried Haselmayer, Friedhofsleiterin Ingrid Walzer und Wirtschaftshofleiter Jürgen Stundner. Foto: zVg

Parkplätze auch für Friedhofsbesucher


Krems.- Zuletzt wurde der Parkplatz direkt gegenüber dem neuen Einkaufszentrum Mariandl als Abstellfläche für die Baucontainer genutzt. Nach Abschluss der Bauarbeiten stehen die Kurzparkplätze nun wieder den Autofahrern zur Verfügung. Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofs haben die Markierungen erneuert. Auch Besucher des Kremser Friedhofs können den Parkplatz 180 Minuten kostenfrei (mit Parkscheibe) benutzen.

 

 

Foto v.l.n.r.: Josef Hutschala (Bezirksbauernkammerrat), GR Werner Stöberl, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, MEP Karin Kadenbach, GR Mag. Klaus Bergmaier, SPÖ-Bundesbauernvorsitzender ÖR Josef Etzenberger, Dir. Mag. Dieter Faltl (Weinbauschule). Foto: zVg
Foto v.l.n.r.: Josef Hutschala (Bezirksbauernkammerrat), GR Werner Stöberl, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, MEP Karin Kadenbach, GR Mag. Klaus Bergmaier, SPÖ-Bundesbauernvorsitzender ÖR Josef Etzenberger, Dir. Mag. Dieter Faltl (Weinbauschule). Foto: zVg

EU-Abgeordnete Kadenbach besucht Weinkompetenzzentrum

 

Krems.- Die niederösterreichische EU-Parlamentarierin Karin Kadenbach informiert BürgerInnen und Betriebe über die verheerenden Auswirkungen des TTIP-Abkommens. Im Zuge dessen stattete sie auch der Wein- und Obstbauschule sowie dem Weinkompetenzzentrum Krems einen Besuch ab, wo ihre Warnung vor dem Abkommen auf offene Ohren stieß. Einen regen Austausch pflegte die engagierte Europapolitikerin natürlich auch mit Vertretern der örtlichen Bauernschaft und Kommunalpolitikern. Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch begrüßte MEP Karin Kadenbach persönlich in Krems und versichert ihr erneut volle Unterstützung im Kampf gegen das TTIP-Abkommen. Die Stadt Krems hat ja bereits vor vielen Monaten eine einstimmige Resolution zur Ablehnung von TTIP im Gemeinderat beschlossen.

Der Folder „Krems in Zahlen 2015“ liegt ab sofort in der Bürgerservicestelle auf. Foto: zVg
Der Folder „Krems in Zahlen 2015“ liegt ab sofort in der Bürgerservicestelle auf. Foto: zVg

"Krems in Zahlen" neu aufgelegt

 

Krems.- Kompakte, und dennoch umfassende Information über die Stadt Krems liefert die Broschüre „Krems in Zahlen“. 

Ein Blick auf die Nächtigungszahlen 2014 – mit über 287.700 setzte sich im vergangenen Jahr der Aufwärtstrend im Tourismus fort – und die anschauliche Grafik zeigt etwa die dynamische Entwicklung von Krems als Top-Destination auf. Eine ähnliche Stellung nimmt Krems auch als Bildungsstadt mit knapp 13.000 Studierenden und fünf universitären Einrichtungen ein. Darüber hinaus bietet „Krems in Zahlen“ praktische Informationen über das Kultur- , Freizeit- Sozial- und Sportangebot in Krems sowie einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen. „Krems in Zahlen 2015“  liegt in der Bürgerservicestelle im Rathaus Krems, Obere Landstraße 4, auf und kann auch über www.krems.at (Rubrik Aktuelles / Publikationen) bestellt werden.

Foto v.l.n.r.:  Moderator GR Mag. Wolfgang Mahrer, Bürgermeister Prim. Dr. Reinhard Resch, Prof. Dr. Hans Hautmann, StRin Eva Hollerer. Foto: zVg
Foto v.l.n.r.: Moderator GR Mag. Wolfgang Mahrer, Bürgermeister Prim. Dr. Reinhard Resch, Prof. Dr. Hans Hautmann, StRin Eva Hollerer. Foto: zVg

Reges Interesse an politischer Geschichte


Krems.- Der Vortrag „Die politischen Positionen der österreichischen Sozialdemokratie im Ersten Weltkrieg und in der Ersten Republik (1914-1938)“ übertraf die Erwartungen. Eine Stunde währte der Vortrag von a. o. Univ. Prof. i. R.  Dr. Hans Hautmann vor dem Publikum. Auch der SPÖ-Bezirksvorsitzende Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, die Kremser Stadtparteivoristzende StRin Eva Hollerer sowie zahlreiche weitere StadtpolitikerInnen nahmen Teil und belebten die angeregte Diskussion. Die Moderation übernahm GR Mag. Wolfgang Mahrer, dessen Eltern im angesprochenen Zeitraum der 1. Republik in Krems selbst in der Sozialdemokratie engagiert waren. Zahlreiche positive Reaktionen zeigen, wie groß das Interesse an der geschichtlichen Entwicklung der Arbeiterbewegung in Krems ist. Folgevorträge sind für Herbst geplant.

 

Sichtlich vorfreudig ist die FF Gobelsburg anzutreffen. Foto: Martin Hofbauer
Sichtlich vorfreudig ist die FF Gobelsburg anzutreffen. Foto: Martin Hofbauer

Startschuss für die Vorbereitungen ist gefallen

 

Gobelsburg.- Die Feuerwehren Gobelsburg-Zeiselberg und Zöbing, sowie der Kiwanisclub Krems-Wachau starteten den Countdown zum 35. Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb. Der Präsident des Kiwanisclub Krems-Wachau Dir. Markus Grafeneder und EBR Walter Strasser von der FF Krems übergaben ein Transparent an die den Bezirksjugendbewerb ausrichtende Freiwillige Feuerwehr Gobelsburg.

Diese Übergabe kündigt den am Samstag, 30. Mai 2015 stattfindeten 35. Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb des Bezirkes Krems an. 

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter diesem Link: www.bfk-krems.at 

Spiel gegen Teamkollegen

 

Krems.- Der Moser Medical UHK Krems trifft am Dienstag, dem 24.März auf das ÖHB- Auswahlteam. Auf Seiten des Team94 mit dabei der Kremser Christoph Neuhold. Für die Mannschaft von UHK-Cheftrainer Ivica Belas geht es 

darum, Spielpraxis für die Viertelfinalduelle gegen die Fivers zu finden. Gilt es für die Moser Medical Spieler im Schlagabtausch mit den 94er- Youngsters am Dienstag die physische und mentale Topform für die 

Viertelfinalserie zu finden, in die der UHK auswärts in der Hollgasse starten wird. 

„Aus Sicht des Team 94 haben wir keinen Druck, denn für uns ist es ein Trainingsspiel auf hohem Niveau, in solchen Spielen können wir uns super weiter entwickeln. Als UHK Spieler hab ich das ja schon mal letztes Jahr 

erlebt, trotzdem ist es ein komisches Gefühl gegen sein eigenes Team zu spielen,“ so Christoph Neuhold, der gegen seine Mannschaftskollegen auflaufen wird.

 

Oberes Playoff

Dienstag, 24. März 2015, Sport.Halle.Krems, 20:00 Uhr

Moser Medical UHK Krems – Team Austria94

Besonders für die Kleinen ist das Osternesterl- Suchen ein Spaß. Foto: zVg
Besonders für die Kleinen ist das Osternesterl- Suchen ein Spaß. Foto: zVg

Die Suche kann beginnen!


Krems.- Der Frühling nähert sich mit großen Schritten und so auch das Osterfest. In der Stadtbücherei & Mediathek liest der „Osterhase“ am Gründonnerstag, 2. April um, 15 Uhr, eine Ostergeschichte für Groß und Klein. Danach geht die Suche nach bunten Ostereiern los. Gründonnerstag, 2. April, 15 Uhr, Stadtbücherei & Mediathek.  Infos unter ->  www.krems.at/buecherei

 

Auf die Suche nach Ostereiern können auch die Gäste der Badearena Krems am Ostersonntag und Ostermontag, 5. und 6. April, jeweils ab 14 Uhr gehen. Der Osterhase hat die bunten Eier auf der Liegewiese versteckt und sorgt für eine spannende Suche. Ostersonntag und Ostermontag, 5. und 6. April, Öffnungszeiten: 9-20 Uhr. Auch unter  -->  www.badearena.at auffindbar

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