Maiwanderung nach Allerheiligen

 

Elsarn/Wiedendorf. - Der Dorferneuerungsverein Elsarn-Wiedendorf und das Bildungs- und Heimatwerk Straß luden gemeinsam zur traditionellen Maiwanderung. Ziel war diesmal die ehemalige Pfarrkirche Allerheiligen im Falkenthal. Diese gotische Kirche ist in Privatbesitz übergegangen und wird derzeit restauriert. Nach dem Abbruch des Hauptschiffes schon vor Jahrhunderten kann heute nur mehr das Presbyterium besichtigt werden, ein Bau, der in den letzten beiden Jahrhunderten als Wohnhaus gedient hatte. Der älteste Teil des Gebäudes aus der Romanik ist datierbar mit dem Übergang von 11. zum 12. Jahrhundert, etwa 100 Jahre später wurde der gotische Kern errichtet. Mag. Erich Broidl führte die Wanderer durch das Gebäude und erläuterte die Baugeschichte des ehemaligen Sakralbaus. Der Dorferneuerungsverein unter Obmann Horst Niedermair sorgte für die Labestelle.

Mag. (FH) Ursula Kapfenberger-Poindl. Foto: WaPA
Mag. (FH) Ursula Kapfenberger-Poindl. Foto: WaPA

Mag. Ursula Poindl veröffentlichte wissenschaftliches Werk

 

Krems/Tulln. - Die, seit 2009 in Krems beheimatete Mag. Ursula Kapfenberger-Poindl veröffentlichte vor wenigen Tagen ein wissenschaftliches Buch unter dem Titel "Risiko- und Krisenmanagement als Fürhungsaufgabe" (ISBN: 9783954852895, Verlag: Igel Verlag GmbH, Umfang: 108 S., 4 farbige Illustr., Erscheinungstermin: 04.2015). Poindl war ehedem Waldviertel-Managerin in Zwettl.

Poindl: "Im Rahmen meiner Tätigkeit als Regionalmanagerin war ich für die Begleitung der Regionalentwicklung des Waldviertels zuständig. Neben der grenzüberschreitenden Landesausstellung 2009 waren auch die Gründung der Donau-Moldau Region (Tschechien, Waldviertel, Oberösterreich, Niederbayern), die Entwicklung der Waldviertel Strategie 2015+ und die Initiierung des Wirtschaftsforums Waldviertel meine wichtigsten Projekte. Danach habe ich mich beruflich verändert und bin nun als Leiterin der Standortentwicklung Tulln der Universität für Bodenkultur".

Mehr über die Intentionen dieses Werkes lesen Sie ab Montag, 4. Mai, in den Kremser NÖN (Seite 11). 

Wirtschaftskammer will den „Datenhighway“ in NÖ flott bekommen


NÖ. - (NWPD).Wird in einer bestimmten Region das Breitband-Internet um zehn Prozent ausgebaut, steigt dort die Wirtschaftsleistung automatisch um einen Prozentpunkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der renommierten Unternehmensberatung Arthur D. Little. In den zusätzlichen Wertschöpfungseffekten sind nicht nur Einsparungen durch elektronische Amtswege oder Umsätze per Online-Shopping enthalten, sondern auch Mehrerlöse, die Betriebe im ländlichen Raum mit Hilfe des "Datenhighways" lukrieren können. Gerade für Niederösterreich ist das ein wichtiges Thema.

In den Bezirken Amstetten und Scheibbs hat die NÖ Wirtschaftskammer deshalb in Zusammenarbeit mit dem Campus Wieselburg der Fachhochschule Wiener Neustadt eine groß angelegte Bedarfserhebung unter den Unternehmen durchgeführt. "Fast 95 Prozent fordern den Ausbau des Glasfaserbreitbands. Und fast 90 Prozent wollen einen schnellen Anschluss innerhalb der nächsten drei Jahre", fasst NÖ Wirtschaftskammer-Präsidentin Sonja Zwazl die zentralen Ergebnisse zusammen.

Drei Viertel der Betriebe im Mostviertel verfügen derzeit lediglich über eine Downloadgeschwindigkeit von weniger als 17 Mbit pro Sekunde. In der Befragung jedoch fordert fast die Hälfte der Betriebe eine Downloadrate von 50 Mbit, jede dritte Firma verlangt sogar 100 Mbit pro Sekunde. „Das zeigt, dass unsere Unternehmen ganz genau wissen, wie wichtig heutzutage die Versorgung mit Breitband ist. Wenn unser Standort attraktiv bleiben soll, brauchen wir eine Versorgung mit modernem Glasfaserbreitband. Das gilt für alle Branchen“, sagt Zwazl.

Auch Thomas Welser, Sprecher der regionalen Breitbandinitiative im Mostviertel, sieht einen dringenden Handlungsbedarf: "Eine nicht zeitgemäße Anbindung ans Internet wie im Mostviertel kostet nicht nur Wettbewerbsvorteile in der täglichen Arbeit, sondern ist zunehmend auch eine Frage der Standortwahl und des Standortausbaus. Glasfaserbreitband ist ein Muss für die künftige Entwicklung der Region“. (mm) http://wko.at/noe

10 Jahre Forum Building Science


Krems.- Das Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems veranstaltet am 6. Mai seine jährliche Fachtagung.

Vorgestellt und diskutiert werden aktuelle Projekte und Forschungsbereiche des Departments in den fünf Feldern Baukulturelles Erbe, Umweltsensitivität, Gebäudetechnik und Bauklimatik sowie Immobilien- und Facility Management und Bau- und Immobilienwirtschaft.

Bereits zum 10. Mal bietet das Forum Building Science Gelegenheit zum Austausch mit internationalen Expertinnen und Experten unterschiedlichster Disziplinen aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Das Forum ermöglicht weiters eine Zusammenschau der Tätigkeiten des Departments für Bauen und Umwelt in Lehre und Forschung.

In der Arbeit des Departments für Bauen und Umwelt stehen Gebäude - von der nachhaltigen Konzeption, über die Umsetzung bis hin zum Betrieb und der Erhaltung - im Mittelpunkt.

Groß geschrieben werden Interdisziplinarität und die ganzheitliche wie nachhaltige Betrachtung von Gebäuden unter Einbezug von Technik, Wirtschaftlichkeit, Baukultur und Ökologie.

Das vollständige Programm des Forum Building Science finden Sie unter www.donau-uni.ac.at/dbu/forumbuildingscience

Anmeldung bis 5. Mai erforderlich bei Cornelia Winter unter 02732 893-2659 oder forumbuildingscience@donau-uni.ac.at.

Der Eintritt ist frei.

Franz Wallner, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten und Co-Pilot, sowie Heimleiter Mag. Claus Dobritzhofer gaben beim Seiberer Bergpreis mächtig Gas. Foto: SeneCura.
Franz Wallner, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten und Co-Pilot, sowie Heimleiter Mag. Claus Dobritzhofer gaben beim Seiberer Bergpreis mächtig Gas. Foto: SeneCura.

Ente gut, alles gut


Krems.- Quietschende Reifen und Siegesjubel sind Franz Wallner, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten, aus seiner Vergangenheit wohlbekannt.

Seit langem hegt er bereits den Herzenswunsch, wieder einmal selbst bei einem Wettrennen teilzunehmen. Beim diesjährigen Seiberer Bergpreis, am 26. April, ging dieser Wunsch nun zum zweiten Mal nach 2014 in Erfüllung.

Mit viel Freude startete Franz Wallner als Co-Pilot, im SeneCura Team 77+ mit seiner „Ente“ in der Kleinwagenklasse bis 850 ccm.

Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses ließen sich das spannende Spektakel nicht entgehen und feuerten den mutigen Rennfahrer tatkräftig an.

Nach dem Motto „Ente gut, alles gut“ stand nach sechs Kilometern Rennstrecke und 400 überwundenen Höhenmetern die Entscheidung schließlich fest: Das SeneCura Team belegte den tollen 15. Platz in der Kleinwagenklasse.   

EVN plant Biomasse-Heizkraftwerk in Krems


Krems.- Krems soll Standort eines neuen EVN-Projekts werden: Neben dem Grundstück des Gemeindeabwasserverbandes (GAV) möchte die EVN ein Biomasse-Heizkraftwerk – eine sogenannte „Kraft-Wärme-Kopplung“ – errichten.

Von dort aus sollen dann Haushalte und Betriebe in der Region mit nachhaltigem Strom und Naturwärme versorgt werden.

Die Stadt Krems unterstützt diese Pläne.

Der Kaufvertrag soll aber erst dann abgeschlossen werden, wenn alle erforderlichen Bescheide vorliegen.

Die neue Anlage könnte umgerechnet  rund 10.000 Haushalte mit Öko-Strom und 20.000 bis 25.000 Haushalte mit Naturwärme versorgen.

Die Zustimmung des Gemeinderates ist der erste Schritt in einer längeren Vorbereitungs- und Genehmigungsphase.

Sobald alle gesetzlichen Auflagen geklärt und die dafür nötigen Genehmigungen vorhanden sind, könnte – abhängig von der Förderzusage – zwischen 2016 und 2018 mit dem Bau des Heizkraftwerkes begonnen werden.

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 23. Juni, von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr, können sich im Rathaus Krems alle interessierten Kremserinnen und Kremser über das geplante Biomasse-Heizkraftwerk informieren.

 Anhand von Plänen und Schautafeln werden die wichtigsten Informationen zum Projekt dargestellt.

Zusätzlich stehen Experten der EVN den ganzen Abend lang für alle Fragen zum Projekt und die Themen Biomasse, Ökostrom und Naturwärme zur Verfügung.

Vizebgm. G. Haselmayer, die Stadträte A. Scheichel und Mag. A. Schopper bedanken sich bei den Mitarbeitern des städtischen Straßen-Wasserbaus, des Wirtschaftshofs und der Elektroabteilung und der Firma Teerag Asdag.© Stadt Krems.
Vizebgm. G. Haselmayer, die Stadträte A. Scheichel und Mag. A. Schopper bedanken sich bei den Mitarbeitern des städtischen Straßen-Wasserbaus, des Wirtschaftshofs und der Elektroabteilung und der Firma Teerag Asdag.© Stadt Krems.

Krems plus 130 zusätzliche Gratis-Parkplätze


Krems.- Die Wieselbus-Haltestelle bei der Feuerwehrzentrale in der Austraße ist seit vielen Jahren ein Treffpunkt für alle Pendler, die entweder auf den Wieselbus umsteigen oder eine Fahrgemeinschaft bilden.

Nicht zuletzt aus diesem Grund sind Abstellflächen rund um die Haltestelle und in der Mitterau immer knapper geworden.

Die Situation wird ab 3. Mai deutlich entschärft.

Dann wird der Parkplatz Austraße freigegeben.

130 Abstellflächen stehen kostenlos zur Verfügung.

Gleichzeitig wurde eine 300 Meter lange Straßenverbindung von der Abfahrt der Bundesstraße und Austraße zu

Bundessportplatz, Sporthalle und Badearena geschaffen.

Diese eignet sich auch für die Zufahrt von Autobussen zu den Sportstätten, welche wegen der Bahnunterführungen in der Bertschingerstraße bisher nur schwer möglich war.

Mit der Installierung der Beleuchtung und vorbereitenden Maßnahmen für spätere Elektrotankstellen und Aufforstungen sind der Stadt Kosten im Ausmaß von 365.000 Euro entstanden.

Engagierte Bürgerinnen und Bürger entwickeln im Rahmen der Stadterneuerung gemeinsam mit Vertretern der Politik und Verwaltung Projekte für eine positive Weiterentwickung der Stadt. Foto: Stadt Krems.
Engagierte Bürgerinnen und Bürger entwickeln im Rahmen der Stadterneuerung gemeinsam mit Vertretern der Politik und Verwaltung Projekte für eine positive Weiterentwickung der Stadt. Foto: Stadt Krems.

Aktiv mitreden und mitgestalten


Krems.- 34 konkrete Ideen für mehr Lebensqualität und eine positive Weiterentwicklung der Stadt Krems erarbeiteten engagierte Bürgerinnen und Bürger beim ersten Workshop der Stadterneuerung.

Krems ist wieder in der Stadterneuerungsaktion Niederösterreich aktiv und wird mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger Projekte erarbeiten und umsetzen. Beim ersten Zusammentreffen wurde in acht Arbeitsgruppen auf Basis der Workshop-Ergebnisse aus der „Stadtentwicklung Krems 2030“ gearbeitet.

Das Resultat: 34 konkrete Ideen für Krems. Darunter die Neugestaltung des Südtirolerplatzes und des Brunnens im Stadtparks, ein Jugend Fun Court, ein Kulturparcours vom Campus Krems über die Kunstmeile bis zur Kremser Altstadt, das Service Center Bauen als neue, zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Bauen und ein E-Car-Sharing-Modell vom Bahnhof zum Campus Krems.

Diese Ideen werden jetzt auf Machbarkeit geprüft und in fünf Projektgruppen (Umwelt und Versorgung, Wirtschaft, Tourismus und Forschung, Soziales, Gesundheit und Sport, Bürgerbeteiligung und Kooperation sowie Kunst und Kultur) weiterentwickelt.

Kremser MusikschülerInnen proben mit ihren Lehrern für das Talentekonzert am 8. Mai. Foto: Stadt Krems.
Kremser MusikschülerInnen proben mit ihren Lehrern für das Talentekonzert am 8. Mai. Foto: Stadt Krems.

Junge Talente spielen auf


Krems.- „Junge Talente“ nennt sich ein Projekt der Musikschule Krems, das besonders begabte, junge Musikerinnen und Musiker in den Mittelpunkt rückt.

Am 8. Mai geben diese jungen Talente bei einem Konzert ihr Können zum Besten und bieten einen geballten Querschnitt von Klassischer Klaviermusik über Barockmusik, Folk-Music, Rock, Pop & Jazz.

An diesem Abenden wird auch die neue CD vorgestellt, die die jungen Musikerinnen und Musiker in den vergangenen Wochen aufgenommen haben.

Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr in der Musikschule, der Eintritt ist frei.


„Klangbrücken - Alte Musik trifft Moderne“


Göttweig.- Am 1. Mai findet um 19.00 Uhr, im Altmannisaal des Stiftes Göttweig ein Kammerkonzert des Chores „Voces Salomonis Heidelberg“ gemeinsam mit dem Wiener Flötenconsort „Ad Fontes“ statt.

Der 2013 gegründete Heidelberger Kammerchor hat sich der geistlichen a-cappella-Literatur der Alten Musik, der Romantik und der klassischen und zeitgenössischen Moderne verschrieben.

Dem Ensemble liegen besonders Entdeckungen unbekannter Komponisten oder selten aufgeführter Musik am Herzen.

Die erfahrenen Sängerinnen und Sänger studieren oder arbeiten an der Universität Heidelberg und der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg.

Geleitet wird das Ensembel von dem gebürtigen Kremser Bernhard Hörmann und Matthias Billinger (Mannheim).

Gemeinsam mit dem Wiener Flötenconsort "Ad fontes" gestaltet das Heidelberger Vokalensemble bei seinem ersten Österreich-Besuch ein kontrastreiches Programm mit Werken von Tallis, Schütz, Brahms, Distler, Mauersberger und Nystedt, bei dem Klangbrücken gespannt werden zwischen Alter Musik und klassischer Moderne, Trauer und Freude, Klage- und Lobgesängen.

Einlass ab 18.30 Uhr.

Informationen unter Tel. 02732 / 85581-231 oder tourismus@stiftgoettweig.at.

Karten: Euro 15.-

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Dachsanierung zugute.

Vertreter der Stadt Krems und des ÖAMTC Krems erkunden die neue naturnahe Radbahn in der Au. Foto: Stadt Krems.
Vertreter der Stadt Krems und des ÖAMTC Krems erkunden die neue naturnahe Radbahn in der Au. Foto: Stadt Krems.

BMX- Bahn in der Au revitalisiert


Krems.- Seit 30 Jahren hat  sich die BMX-Bahn im stadtnahen Auwald vor allem bei jugendlichen Radfahrern großer Beliebtheit erfreut.

Sie nutzten die Anlage, um ihre Geschicklichkeit auf zwei Rädern zu verbessern.

Im Zusammenhang mit den Arbeiten für den neuen Parkplatz, der unmittelbar an die Anlage angrenzt, wurde nun der rund 320 Meter lange Parcours ebenfalls neu gestaltet und zur „naturnahen Radbahn“ umgebaut. 

Der Rundkurs ist im Wesentlichen unverändert geblieben, die frühere Startrampe und die technischen Einrichtungen wurden entfernt und durch verschiedene Hügel ersetzt.

Betreiber der Anlage ist der ÖAMTC-Zweigverein Krems.

Die Stadt Krems investierte als Liegenschaftseigentümerin 8000 Euro in die Umgestaltung. 

Aktionstag in allen MERKUR-Märkten. Foto: zVg
Aktionstag in allen MERKUR-Märkten. Foto: zVg

Ein Produkt mehr im Einkaufswagen hilft


Krems.- Am 2. Mai starten die österreichischen Hilfsorganisationen LEO und LIONS Clubs, in Kooperation mit MERKUR, die jährlich stattfindende Sachspenden-Sammelaktion für Menschen in Not.

Nach dem Motto „Ein Produkt mehr im Einkaufswagen hilft!“ können MERKUR Kundinnen und Kunden am LEO.LIONS.Aktionstag gekaufte Produkte direkt in den Märkten als Spende abgeben.

Im Vorjahr spendeten MERKUR-Kunden etwa 150.000 Produkte und halfen damit 6.000 Familien.

Der Aktionstag findet  in allen MERKUR-Märkten in Österreich statt, in Krems: Landersdorferstraße 8.

Mit dem Nachtwächter durchs mittelalterliche Krems


Krems.- Das Kremser Tourismusbüro hält ein neues Angebot für Nachtschwärmer bereit: Ein Nachtwächter nimmt sie mit auf eine Zeitreise ins mittelalterliche Krems.

Zum Kennenlernen gibt es am 8. Mai eine Gratis-Führung.

Eine spannende Stadtführung mit viel Liebe zum Detail und verschiedenen Anekdoten  führt die Teilnehmer ins sagenhafte Krems.

Der Nachtwächter erzählt von den Rechten und Pflichten der Bürger von Krems im Mittelalter, gibt Einblicke in die verschiedenen Zünfte und erklärt, warum die „Hübschlerinnen“ am Wochenende die Stadt verlassen mussten.

Das typische „Nachtwächterlied“ darf natürlich auch nicht fehlen. 

Die Führung am Freitag, 8. Mai, ist kostenlos.

Treffpunkt ist um 20.00 Uhr vor dem Steiner Tor.

Die Führung dauert ungefähr eine Stunde.

Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt notwendig: 02732 82676, willkommen@krems-tourismus.at.

Stefan Ostermann (Haus der Regionen), Klaus Grech, Mag. Lucia Täubler, Vizebgm. Mag. Wolfgang Derler, Doris Denk, Mag. Pamela Schmatz und Christian Maurer (von links). Foto: Stadt Krems.
Stefan Ostermann (Haus der Regionen), Klaus Grech, Mag. Lucia Täubler, Vizebgm. Mag. Wolfgang Derler, Doris Denk, Mag. Pamela Schmatz und Christian Maurer (von links). Foto: Stadt Krems.

Kremser Tourismusgespräche im Zeichen von Stadtmarketing und Social Media


Krems.- Zum Start der Saison trafen Vertreter aus Tourismus, Wirtschaft, Bildung und Kultur  zu den Kremser Tourismusgesprächen im Haus der Regionen zusammen. Neue Angebote und neue Möglichkeiten des Marketings 

standen im Mittelpunkt von Vorträgen und Diskussionen.

„Seit 2007 verzeichnet die Stadt Krems stetig steigende Nächtigungszahlen.

Dafür sind einerseits die Weiterentwicklung des touristischen Angebots verantwortlich, auf der anderen Seite gehen diese 

Ergebnisse Hand in Hand mit der gezielten Weiterentwicklung der Stadt im Kultur- und Bildungstourismus“, wies Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler auf jüngste Großinvestitionen hin, wie die Karl-Landsteiner-Universität oder die künftige Landesgalerie NÖ, die der Kunstmeile ab 2017 einen bedeutenden Gästezuwachs bringen soll. 

Kann man die Stadtmarke „Krems“ mit Hilfe von Social Media noch besser präsentieren?

Diese Frage wurde in der abschließenden Podiumsdiskussion behandelt, bei der Doris Denk (Stadtkommunikation Krems), „Lust auf Krems“-Bloggerin Mag. Pamela Schmatz (Agentur Friedl + Partner), Social-Media-Managerin und Bloggerin Mag. Lucia Täubler (Kunstmeile Krems), Mag. Christian Maurer (Studiengangsleiter Tourismusmanagement IMC FH Krems) und Klaus Grech (Hotel „Unter den Linden“) zu Wort kamen.

Sportstadtrat Albert Kisling, Sportamtschef Günter Kammerer und die Burschen vom BRG Ringstraße freuen sich schon auf die Eröffnung der Sommerbadsaison. Foto: Stadt Krems.
Sportstadtrat Albert Kisling, Sportamtschef Günter Kammerer und die Burschen vom BRG Ringstraße freuen sich schon auf die Eröffnung der Sommerbadsaison. Foto: Stadt Krems.

Warten auf Sonne


Krems.- Die Schwimmbecken sind frisch befüllt, die Sonne tut ihr Bestes, dass bis 1. Mai das Wasser auf eine angenehm-kühle Temperatur ansteigt.

Dann öffnet nämlich das Sommerbad der Baderena 

Krems seine Pforten. 

Sportstadtrat Albert Kisling hat sich gemeinsam mit Sportamtsleiter Günter Kammerer vor der Eröffnung in der Anlage umgesehen.

Ob am Eröffnungstag Badewetter herrscht, ist noch nicht 

bestätigt.

Eine „Schlechtwettergarantie“  erhalten allerdings all jene, die noch vor Eröffnung des Sommerbads eine Saisonkarte erwerben.

Bis 30. April gibt es nämlich einen Fünferblock für das Hallenbad kostenlos dazu. Das Sommerbad ist ab 1. Mai täglich ab 9 Uhr geöffnet.

 www.badearena.at

Erfolgreiches Siegerteam des Judoklub Krems. Foto: zVg.
Erfolgreiches Siegerteam des Judoklub Krems. Foto: zVg.

 11 Medaillen bei der NÖ Landesmeisterschaft


Die Judoka des Judoklub Krems sorgten bei den NÖ Landesmeisterschaften der Schülerinnen und Schüler, sowie der U21, am 26. April für einen wahren Medaillenregen:

Schüler/innen: 3 mal Gold, 3 mal Silber 3 mal Bronze und 2 mal Blech

U21: Einmal Silber und einmal Bronze.

Bei den jüngsten Kämpfern sicherte sich Fanny Schlögl, einmal mehr ungeschlagen Gold.

Fabian Doagriu passierten zu viele Eigenfehler, somit musste er sich mit Bronze zufrieden geben.

Filip Alberty hatte Pech, er musste mangels Gegner in seiner Gewichtsklasse, um eine Klasse hinauf, konnte sich aber trotz dieses Handicaps Bronze sichern.

Für die Geschwister Fabian und Julia Neurauter reichte es trotz guter Kampfleistung leider nur jeweils für Blech.

Moritz Schlögl war diesmal nicht so toll in Form und erkämpfte Bronze.

Mangels Gegnerinnen kämpfte Natalie Ponner bei den Burschen und sicherte sich Silber.

Alexander Promber erkämpfte Gold.

Nach der überragenden Form von Andreas Dogariu in der Vorwoche reichte es diesmal für den Vize-Landesmeister. Nachdem sich Julian Schlögl den U16-Landesmeistertitel und Robert Seitner U16-Vize-Landesmeister sicherten traten beide auch bei den U21-Wettbewerben an. Dort erkämpfte Julian Silber und Robert Bronze.

Foto:  LPD NÖ
Foto: LPD NÖ

Cannabiskrauthandel 

 

Krems.- Bedienstete der Polizeiinspektion Krems forschten im März einen 40-Jährigen aus, der im Raum Krems mit Cannabiskraut gehandelt haben soll.

Bei der Kontrolle fanden sie in seinem Rucksack ein Säckchen mit insgesamt 44 Gramm Cannabiskraut sowie eine Digitalwaage vor.

 Im Zuge der Erhebungen wurde bekannt, dass der Verdächtigte von November 2014 bis März wiederholt Marihuana in Tschechien erworben und dieses vorwiegend in Österreich verkauft haben soll.

Er war geständig, in diesem Zeitraum rund 1,5 kg Cannabiskraut nach Österreich geschmuggelt und davon etwa 1 Kilogramm an diverse Suchtgiftabnehmer weiterverkauft zu haben.

Weiters konnten 13 Personen aus den Bezirken Krems und Horn als Suchtgiftabnehmer ausgeforscht werden.

 Der Verdächtige und die Suchtgiftabnehmer wurden der Staatsanwaltschaft Krems/Donau angezeigt.

Aktuelles, Chronik

Wissenschaft, Bildung

Gemeindenachrichten

Wirtschaft

Kultur

Politik

Gesellschaft

Sport

Unsere Filme

Präsentationen

Links zu Fotoseiten

Wir haben am 7. Feber 2015 den Zähler eingebaut, die Benutzer dieser Seiten werden ab diesem Datum gezählt.