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Bürgermeister Dr. Reinhard Resch mit seinen Amtskollegen der GUV-Mitgliedsgemeinden und GUV-Geschäftsführer DI Stefan Tiefenbacher. © Stadt Krems
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch mit seinen Amtskollegen der GUV-Mitgliedsgemeinden und GUV-Geschäftsführer DI Stefan Tiefenbacher. © Stadt Krems

GAV-Kläranlage eröffnet


Krems.- Die neue Kläranlage des Gemeindeumweltverbandes Krems (GUV) zählt zu den 

bedeutendsten Großprojekten der vergangenen Jahre.

Nach fünfjähriger Bauzeit wurde die Anlage offiziell eröffnet. 

„Mit der neuen Kläranlage haben wir optimale Bedingungen für die Wirtschaft geschaffen. Vor allem haben wir eine zukunftsorientierte Lösung für die Stadt Krems und 17 weitere Umlandgemeinden getroffen“,  unterstreicht Bürgermeister Dr. Reinhard Resch die Bedeutung der neuen Einrichtung für die Wirtschaftskraft der Region.

Auch der ökologische Aspekt stehe im Vordergrund: „Wenn Abwasser gereinigt und wieder dem Wasserkreislauf zugeführt werden kann, ist das ein ganz wichtiger Beitrag für unsere Umwelt und damit für unsere Zukunft.“

Die Arbeiten für die neue Kläranlage wurden im Frühjahr  2010 in Angriff genommen und läuft seit 2013 im Probebetrieb.

Das gesamte Bauvolumen beträgt 49,5 Millionen Euro.

In der neuen Anlage werden Abwässer mechanisch und biologisch gereinigt und wieder der Umwelt zugeführt.

Das bei der Reinigung anfallende Faulgas wird in Strom umgewandelt, der für den Eigenbedarf verwendet wird. 

Die 18 Mitgliedsgemeinden des GAV sind Krems, Rohrendorf, Gedersdorf, Dürnstein, Weißenkirchen, Spitz, Mühldorf, Senftenberg, Grafenegg, Straß, Paudorf, Furth-Göttweig, Mautern, Rossatz, Bergern, Hohenwarth-Mühlbach, Gföhl und Stratzing.

Die Bürgerinnen und Bürger sind beim heutigen Tag der offenen Tür, 19. Juni, eingeladen, die Kläranlage kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. www.gav-krems.at 

Fotocredit: "FF Krems/M.Wimmer"
Fotocredit: "FF Krems/M.Wimmer"

Tödlicher Verkehrsunfall


Krems.- Ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Krems-Land lenkte am 18. Juni 2015, gegen 21.25 Uhr, einen Pkw auf der Rampe 4 der S 5 in Richtung Wien.

Dabei kam er in der dortigen Linkskurve von der Fahrbahn ab und schleuderte die Böschung hinunter.

"Gewerbepark Krems, Auffahrt auf die S5 Richtungsfahrbahn Stockerau, Fahrzeugüberschlag, PKW auf Feldweg neben der Auffahrt" - so lautete die Alarmmeldung an die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Krems am 18. Juni, gegen 21:20 Uhr.

Da sich von der wöchentlichen Übung und einem vorangegangenen Einsatz noch Personal in der Feuerwehr befand, rückten die Einsatzkräfte unverzüglich mit mehreren Fahrzeugen aus.

Ebenfalls wurde gemäß Alarmplan die Feuerwache Gneixendorf mit alarmiert.

Am Einsatzort eingetroffen wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr bereits von einem Rettungstransportwagen des Roten Kreuz Krems und der Exekutive erwartet.

Der PKW war massiv deformiert, jedoch waren keine Personen in unmittelbarer Umgebung auffindbar.

Aufgrund des weitläufigen und teilweise unwegsamen Geländes wurden Suchmannschaften eingeteilt, welche die Umgebung absuchten.

Circa 20 Meter vom Unfallwrack entfernt konnte im hohen Gras eine leblose Person gefunden werden.

Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurden Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet sowie der Notarztwagen nachgefordert. Trotz bester Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte konnte der Notarzt nur noch den Tod des Verunfallten feststellen.

Da nicht ausgeschlossen werden konnte ob weitere Personen am Unfall beteiligt waren, wurde die ÖHU Suchhundestaffel angefordert und gemeinsam das Gelände abgesucht.

Da diese Suche im unmittelbar angrenzenden Bereich erfolglos blieb konnte der Großteil der Einsatzkräfte nach ca. 2,5 Stunden abrücken.

Die Mannschaft des Wechselladefahrzeuges übernahm die Bergung des PKW und stellte diesen gesichert ab.

LKW gegen Zug 

Fotocredit: "FF Krems/M.Wimmer"

 


Krems.-  Am 18. Juni um die Mittagszeit ging bei der Bezirksalarmzentrale Krems ein Notruf über einen LKW-Unfall in der Nähe des Kremser Hafens ein.

Der diensthabende Disponent alarmierte daraufhin die Betriebsfeuerwehr Voest und die Hausmannschaft der Hauptwache der Feuerwehr Krems.

Beide Wehren rückten kurz danach mit mehreren Fahrzeugen zur Unfallstelle aus.

Auf einem Bahnübergang in der Nähe des Kremser Hafens waren ein Zug der Hafen- und Industriebahn mit einem LKW-Anhänger kollidiert.

Ein auf dem Anhänger befindlicher Container wurde dabei über das angrenzende Brückengeländer auf den Bahndamm geschleudert.

Durch den zuständigen Energieversorger wurde die über der Straße befindliche Hochspannungsleitung spannungsfrei geschaltet, danach konnte der Container vom Kran Krems auf die Straße gezogen werden.

Bei den Aufräumarbeiten kam zum Einsammeln des Ladegutes, das aus dem Container entfernt worden war, der Telelader der Feuerwehr Krems zum Einsatz.

Der Abtransport des beschädigten Containers und der geborgenen Ladung wurde von einem nahegelegenen Abfallentsorgungsunternehmen übernommen.

Nach knapp drei Stunden konnten die Einsatzkräfte in die Feuerwehrhäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.

Direktor Ernst Trautsamwieser, Markus Oettl, Elias Peranek, Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Gerald Paninger (Schulgemeinde Krems), Stadträtin Mag. Anna Wegl, Robert Seitner (von links). © Stadt Krems
Direktor Ernst Trautsamwieser, Markus Oettl, Elias Peranek, Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Gerald Paninger (Schulgemeinde Krems), Stadträtin Mag. Anna Wegl, Robert Seitner (von links). © Stadt Krems

Poly- Schüler profitieren von der modernen Ausbildungsstätte


Krems.- Krems hat eine der modernsten Polytechnischen Schulen Niederösterreichs.

Durch den Ausbau zu einem Zentralstandort sollten viele Schülerinnen und Schüler von der Top-Ausbildungsstätte profitieren.

Bis heute sind die Pläne, das Einzugsgebiet auf weite Teile des Bezirks auszudehnen, nicht realisiert.

„Schülerinnen und Schüler können hier ihren Pflichtschulabschluss an einer der modernsten PTS des

Landes machen und vom hohen Standard der Unterrichtsräume und Werkstätten profitieren“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. „Wir sehen auch, dass es die Absolventen der PTS Krems bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz leichter haben, weil sie von der Wirtschaft hochgeschätzt werden und der Wirtschaftsstandort Krems mit seinen vielen Betrieben eine große Vielfalt an Lehrstellen und

Branchen bietet“, so Resch.

Stadträtin Mag. Anna Wegl lädt die Eltern und SchülerInnen der umliegenden Gemeinden ein, sich selbst ein Bild zu machen: „Wir wollen allen die Gelegenheit geben, unser PTS kennen zu lernen und organisieren nach telefonischer Anmeldung gerne eine individuelle Besichtigung.“

Terminvereinbarungen sind während der Schulzeit unter Tel. 02732/73920 möglich.

Eine weitere Möglichkeit, sich über die Schule zu informieren gibt es im Herbst beim Tag der offenen Tür am 24. November.

Bgm. Dr. Reinhard Resch, Stadtrat Albert Kisling, Initiatorin Dr. Edith Friedl, Josef Poscharnig (Verein Kremser Sport)  mit Vertretern der Sponsoren Kremser Bank, Wiener Städtische und NÖ Versicherung © Stadt Krems
Bgm. Dr. Reinhard Resch, Stadtrat Albert Kisling, Initiatorin Dr. Edith Friedl, Josef Poscharnig (Verein Kremser Sport) mit Vertretern der Sponsoren Kremser Bank, Wiener Städtische und NÖ Versicherung © Stadt Krems

Fitness-Park für alle 


Krems - Krafttraining mit Geräten: Das gibt es im Fitness-Center und in Krems jetzt auch im Grünen: frei zugänglich und für jeden zu nutzen. Der Fitness-Parcours ist ein Musterbeispiel für gelungene privat-öffentliche Zusammenarbeit. 

„Nur wer sich regelmäßig bewegt, wird gesund alt!“, sagte Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bei der Eröffnung des „freegym“-Fitnessparcours im Karl-Tiefenbacher-Park und appellierte damit an die Kremserinnen und Kremser, Gebrauch von den modernen Fitnessgeräten zu machen, die auf dem Rasen aufgestellt sind.

Gleichzeitig bedankte er sich bei Dr. Edith Friedl, auf deren Initiative dieses Projekt zurückgeht. „Viele Reaktionen von Bürgerinnen und Bürgern zeigen, dass hier ein Projekt umgesetzt worden ist, dass nachhaltig wirkt und von dem viele profitieren“, so der Stadtchef. 

Ein Bewegungsangebot für alle Gernerationen, besonders aber für ältere Menschen zu schaffen, war Dr. Edith Friedl ein großes Anliegen, die dieses Projekt im Rahmen der Senioren-Uni an der FH Krems entwickelte. „Mir ist wichtig, dass viele Menschen diese Geräte für ihr Training nützen. 

Gemeinsam mit der Stadt und der Unterstützung von Sponsoren ist uns gelungen, hier ein nachhaltig wirkendes Projekt umzusetzen“, freut sich Friedl und ergänzt: „Optimal ist die Lage – zentral gelegen, leicht erreichbar, und doch im Grünen und fern vom Straßenverkehr.“

Wer im Fitnessparcours trainieren möchte, braucht dazu keine spezielle Kleidung oder bestimmtes Können, höchstens das ärztliche OK für leichtes Krafttraining.

Benutzt man die Geräte nach der Anleitung, die jeweils angebracht sind, kann eigentlich nichts schief gehen.

Das Projekt wurde mit dem Stiftungspreis der Privatstiftung Kremser Bank ausgezeichnet. Finanzielle Unterstützung kam 

außerdem von NÖ Versicherung, Wiener Städtische, DPU, BAWAG-PSK, voestalpine Krems, Hypo NÖ und Teerag Asdag.

Die Stadt Krems hat das Areal zur Verfügung gestellt und übernimmt die Instandhaltung des Parcours. 

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer dankten den Schülerinnen und Schülern der ASO Krems für ihre kreativen Gestaltungsvorschläge zum Stadtparkbrunnen. © Stadt Krems
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer dankten den Schülerinnen und Schülern der ASO Krems für ihre kreativen Gestaltungsvorschläge zum Stadtparkbrunnen. © Stadt Krems

Stadtpark erhält neuen sozialen Treffpunkt


Krems.- Der Stadtparkbrunnen erhält eine Rundumerneuerung.

Für die Neugestaltung des Platzes rund um den Brunnen stellten die SchülerInnen der Allgemeinen Sonderschule ihre 

Ideen vor. 

„Ich bin begeistert von den Ideen und Vorschlägen, die ihr zur Umgestaltung des Stadtparkbrunnens beigesteuert habt“, bedankte sich Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bei den Schülerinnen und Schülern der Allgemeinen Sonderschule für ihre Gestaltungsvorschläge zum Stadtparkbrunnen.

Im Mittelpunkt der Gestaltung stand die Funktion des Stadtparks als sozialer Treffpunkt.

Ein Holzsteg mit eingearbeiteten Sitzmöglichkeiten stellt das Hauptsegment der Ideen dar.

Er wird ca. zweieinhalb Meter breit sein, ragt über den Beckenrand hinaus, sodass man direkt am Wasser sitzen kann und 

wird barrierefrei zugänglich.

Weitere Punkte waren die Farbgebung rund um den Brunnen und die Lichtgestaltung, die mit LED den Brunnen in bunten Farben erstrahlen lässt.

Windspiele in den Bäumen werden für harmonische Stimmung sorgen.

Baudirektor DI Reinhard Weitzer betonte die gute Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Sonderschule und bedankte sich bei DI Michaela Krämer von der NÖ Stadterneuerung und DI Lieselotte Jilka vom NÖ Spielplatzbüro für die Betreuung und 

Begleitung der Schülerinnen und Schüler.

Beim 1962 erbauten Springbrunnen wird das Becken renoviert und die Pumptechnik modernisiert.

Die Arbeiten dazu haben bereits begonnen und sollen gemeinsam mit dem Holzsteg bis zum Beginn des Wachauer Volksfestes fertiggestellt werden.

60. Geburtstag von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. Foto: Stadt Krems.
60. Geburtstag von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. Foto: Stadt Krems.

„So viele gute Gespräche mit so vielen Menschen“


Krems.- Hunderte Gäste kamen am 15. Juni ins Kremser Rathaus, um Bürgermeister Dr. Reinhard Resch zu seinem 60. Geburtstag zu gratulieren.

Die zahlreichen Gratulanten kamen aus allen Stadtteilen. Unter ihnen auch viele prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben. „Es war ein Tag, wie man ihn sich nur wünschen kann. So viele gute Gespräche mit so vielen Menschen. Und trotzdem ist die Zeit zu kurz geworden. So manche Unterhaltung hätte ich gerne länger geführt“, resümiert der Jubilar.

Glückwünsche gab es von hunderten Bürgerinnen und Bürgern.

Unten den zahlreichen Gästen und Gratulanten waren auch Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Karin Renner, LAbg. Josef Edlinger, Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer, die Nachbarbürgermeister Hubert Meisl und Leopold Prohaska, Landeshauptmann-Stellvertreter a.D. Dr. Hannes Bauer, NRAbg. a.D. Ewald Sacher, Bürgermeister a.D. Franz Hölzl, Stadtpfarrer Mag. Franz Richter und Pfarrerin Mag. Roswitha Petz, Wirtschaftskammer-Bezirksstellenobmann Mag. Thomas Hagmann und Bezirksstellenleiter Mag. Herbert Aumüller, AMS-Leiter Erwin Kirschenhofer, FH-Geschäftsführerin Mag. Ulrike Prommer und Dr. Heinz Boyer, die Gedesag-Direktoren Ing. Alfred Graf und Günter Hanko sowie Hauervater Eduard Felsner. 

Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ gratulierte geschlossen mit Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer und Fraktionsführer Dr. Wolfgang Chaloupek, dieÖVP-Fraktion mit Stadtparteiobmann Dr. Thomas Höhrhan, ebenso überbrachten UBK und KLS ihre Glückwünsche. Und auch zahlreiche Vereine und Institutionen aus der Stadt und dem Umland, wie etwa Feuerwehren, Sportvereine, Weinbauvereine, Serviceclubs und Pensionistenverband, stellten sich als Gratulanten ein.

Mit einem Ständchen gratulierten die Volksschule Stein, die Ur-Ton Trommler und die Werkskapelle der voestalpine.

Am weitesten angereist war Gundula Zeillinger. Sie machte sich von Waidhofen/Ybbs auf den Weg nach Krems, um Reinhard Resch, dessen Mutter ihre Firmpatin war, zu gratulieren.

Ein besonderes Geschenk gab es von der ehemaligen Politiker-Feuerwehrtruppe unter der Leitung des früheren FF-Kommandanten Walter Straßer: Sie stellte dem Jubilar im privaten Hof einen 10-Meter-Geburtstagsbaum auf.

39. BezirksFeuerwehr-Leistungsbewerb

Fotocredit: BFK-Krems / Daniel Fock

 


Hadersdorf.- Am 13. Juni 2015 wurde der bereits 39. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb des Bezirkes Krems in Hadersdorf am Kamp abgehalten.

Bei dieser "Generalprobe" für den Landesfeuerwehrleistungsbewerb kämpften die 73 Bewerbsgruppen um die begehrten Pokale und somit um den Sieg.

Nach wochenlangen akribischen Vorbereitungsarbeiten durch die durchführende Feuerwehr Hadersdorf am Kamp, unter Kommandant HBI Ewald Weißmann, konnte der Bewerb gegen Mittag pünktlich eröffnet werden.

Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Martin Boyer eröffnete die Veranstaltung.

In seiner Ansprache lobte er die Leistungen der FF Hadersdorf und betonte, dass diese mustergültig vorbereitete Veranstaltung als Messlatte für die zukünftigen Bewerbe gelten soll.

Weiters wünschte er allen teilnehmenden Gruppen einen fairen und vor allem unfallfreien Bewerb.

Bei den vielen TOP - Bewerbsgruppen, welche ihr Können und vor allem ihre Geschwindigkeit unter Beweis stellten, ging es um Zehntel-Sekunden.

Bereits zum vierten Mal fand auch heuer wieder der Bezirks Fire Cup statt.

Hierbei treten, ähnlich wie beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb, die Besten aller teilnehmenden Bewerbsgruppen des Bezrksfeuerwehrleistungsbewerbes aus dem Vorjahr in einem Parallelbewerb gegeneinander an.

Die Besucher sowie die restlichen Bewerbsgruppen waren von den Leistungen der Gruppen begeistert.

Gegen 18.00 Uhr startete die Siegerehrung.

Vom Bewerbsleiter BR Karl Radinger wurden die Siegergruppen verkündet, Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer, Bürgermeisterin Liselotte Golda sowie Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Martin Boyer gratulierten den Teams für die Spitzenleistungen.

„Wachauer Gulasch“


Krems.- Am Freitag, 19. Juni, um 17.00 Uhr findet das Abschlusskonzert der Musikschule Krems, im Stadtpark-Pavillon statt.

Die Musikschule Krems, das Gitarreforum und Ensemble „Quadrophonie“ präsentieren:

17.00 Uhr: Gemischte Ensembles der Musikschule

18.30 Uhr: Jazz- und Popularensembles 

19.30 Uhr: Volksmusik von Kopf bis Fuß - traditionell und zeitgenössisch 

Anschließend wird zu Gulasch & einem süßen Buffet vom Verein der Eltern und Freunde der Musikschule Krems geladen.

Bei Schlechtwetter findet das Abschlusskonzert im Konzertsaal der Musikschule Krems statt.

Stadt Krems und Kunstmeile Krems luden zur sechsten „.Nacht der Kremser“. © Stadt Krems.
Stadt Krems und Kunstmeile Krems luden zur sechsten „.Nacht der Kremser“. © Stadt Krems.

Besucherrekord bei „Nacht der Kremser“


Krems.- Temperaturen über 30 Grad bis in die Abendstunden konnten der Begeisterung der BesucherInnen für das Angebot der Kremser Kunstmeile keinen Abbruch tun.

Im Gegenteil: Je länger der Abend dauerte, umso zahlreicher strömten interessierte Gäste in die Ausstellungshäuser, um sich der Fantasiewelt von Pipilotti Rist hinzugeben und über Mordillos Zeichnungen zu schmunzeln.

Auch das Forum Frohner und die Artothek hielten ihre Pforten offen und luden zu Führungen durch die Präsentation „Nach Picasso“ bzw. die Werke von ONA B..

Im Ernst-Krenek-Forum konnte man Chorgesang genießen und gleich selber mitsingen.

Ein besonderer Besuchermagnet war die Buchpräsentation „1001 Gründe, Österreich zu lieben“ im Karikaturmuseum.

Autorin Katharina Schneider hatte nicht nur ihr Buch im Gepäck, sondern brachte auch den Illustrator mit – Bundeskanzler a.D. Dr. Wolfgang Schüssel.

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ließ es sich nicht nehmen, als einer der ersten ein Exemplar zu erstehen. 

Bis in die Nachtstunden genossen die Besucher den Sommerabend im einzigartigen Ambiente zwischen hochkarätiger Kunst und Genuss auf der Kunstmeile.

Mit 2325 gezählten Besuchern wurde der bisherige Besucherrekord gebrochen.

Unterstützt wurde die Nacht der Kremser den Waldviertler Sparkassen und vom Autohaus Birngruber.

Fotos zur Veranstaltung auf www.krems.at.

Gestaltungswettbewerb zum Stadtparkbrunnen


Krems.- Der Stadtparkbrunnen erhält eine Rundumerneuerung.

Neben dem Brunnen selbst wird auch das Areal rundherum neu gestaltet, wobei die Funktion als sozialer Treffpunkt gestalterisch und funktionell aufgewertet werden soll.

Dazu hat die Stadtgemeinde Krems die Allgemeine Sonderschule eingeladen, Gestaltungsvorschläge zu entwickeln, welche am 16. Juni, um 10.00 Uhr, im Rathaus Krems vorgestellt werden.

EU-Austritts-Volksbegehren


Krems.- Das EU-Austritts-Volksbegehren wird von 24. Juni bis 1. Juli durchgeführt. 

In Krems können alle Stimmberechtigten ihre Unterschrift leisten, die in Krems ihren Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des 

letzten Tages des Eintragungszeitraumes (1. Juli 2015) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.

Wer im Vorfeld eine Unterstützungserklärung abgegeben hat, ist nicht mehr berechtigt, sich einzutragen – seine Unterschrift wird bei der Auszählung berücksichtigt.

Die Eintragungsfrist läuft von Mittwoch, 24. Juni,  bis Mittwoch, 1. Juli, im Rathaus Krems, Obere Landstraße 4.

Kremser Stimmberechtigte, die ihre Stimme in einer anderen Gemeinde abgeben möchten, benötigen eine Stimmkarte, welche bis 27. Juni beim Magistrat beantragt werden kann.

Magistrat Krems, Obere Landstraße 4, Zimmer 6A (Wahlamt). www.krems.at/wahlen 

Eintragungszeiten:

Mittwoch, 24. Juni, 8-16 Uhr

Donnerstag, 25. Juni, 8-20 Uhr

Freitag, 26. Juni, 8-16 Uhr 

Samstag, 27. Juni, 8-12 Uhr

Sonntag, 28. Juni, 8-12 Uhr 

Montag, 29. Juni, 8-16 Uhr

Dienstag, 30. Juni, 8-16 Uhr

Mittwoch, 1. Juli, 8-20 Uhr

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