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Fritz Miesbauer (li) und sein Kellermeister Peter Rethaller haben mit dem Grillenparz Riesling Reserve die höchste Punktezahl erreicht. © Stadt Krems.
Fritz Miesbauer (li) und sein Kellermeister Peter Rethaller haben mit dem Grillenparz Riesling Reserve die höchste Punktezahl erreicht. © Stadt Krems.

Bestnoten in Serie


Krems.- Das Weingut Stadt Krems reüssierte bei den diesjährigen Falstaff-Prämierungen reihenweise. Unübertroffen ist der Steiner Ried Grillenparz 1 ÖTW 2014 Riesling Reserve, der mit 95 Punkten das höchste Weißwein-Rating für den Weinjahrgang 2014 erreichte.

Der Jahrgang 2014 war witterungsbedingt eine große Herausforderung für alle Winzer.

Dass dennoch Top-Weine entstehen konnten, stellte Fritz Miesbauer vom Weingut Stadt Krems eindrucksvoll unter 

Beweis. Die Falstaff-Jury bewertete seine Weine reihenweise mit Bestnoten.

Die höchste Punktezahl (95) erreichten im Österreich-Ranking insgesamt sieben Rieslinge, darunter auch der Steiner Ried Grillenparz Riesling 1 ÖTW 2014 vom Weingut Stadt Krems. Mit 94 Punkten wurde der Exceptional Grillenparz 1 ÖTW 2014 Riesling lieblich bewertet.

Dieser Wein ist neu und wurde mit 971 Flaschen limiert.

Stolze 93 Punkten erreichten der Kremser Ried Wachtberg 1 ÖTW 2014 Grüner Veltliner Reserve und Schieferterrassen 2014 Riesling Reserve.

92 Punkte gab es für Stein 2014 Grüner Veltliner Reserve und 90 Punkte für Steinterrassen 2014 Riesling Kremstal. „Wir freuen uns über diese geballte Anerkennung. Sie wird unsere Begeisterung für unsere Arbeit im Weingarten und Weinkeller weiter steigern“, sagt Fritz Miesbauer. 

Jammen, Improvisieren und die Vorbereitung auf Uni und Leistungsabzeichen stehen auf dem Programm der Musikwoche „Rock & Jazz“ von 3. bis 6. August in der Musikschule Krems. © Musikschule Krems
Jammen, Improvisieren und die Vorbereitung auf Uni und Leistungsabzeichen stehen auf dem Programm der Musikwoche „Rock & Jazz“ von 3. bis 6. August in der Musikschule Krems. © Musikschule Krems

Musikschule rockt


Krems.- „Rock & Jazz“ lautet das Motto der Musikwoche von 3. bis 6. August in der Musikschule Krems.

Wer sich auf ein Leistungsabzeichen oder für die Aufnahmeprüfung an der Uni vorbereiten möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden.  

Jammen, Improvisieren oder im Ensemble spielen: Das steht in der Musikwoche „Rock & Jazz“ der Musikschule Krems auf dem Programm. Junge Musiker, die ihr musikalisches Können ausbauen, verfeinern und perfektionieren möchten,  sind zur Teilnahme eingeladen.

Die Musikwoche beinhaltet Improvisations- und Rhythmustraining und dient als Vorbereitungskurs in Musiktheorie und 

Gehörbildung für Leistungsabzeichen und für die Aufnahmeprüfung an die Universität für Musik.  

Dozenten sind Alfred Agis, Wolfgang Mang und Michael Strauß.

Kurskosten: 128 Euro für SchülerInnen der Musikschule Krems bzw. 140 Euro.

Anmeldung und Info: musikschule@krems.gv.at, Tel. 0732 801 365.

Vorschau: Ab 15. September bietet die Musikschule Krems einen Trommelworkshop für Anfänger und Fortgeschrittene. Anmeldung unter musikschule@krems.gv.at, Tel. 0732 801 365.

Foto: Urlaubsfeeling kommt bei der ersten „Silent Disco“ am 25. Juli im Kremser Sommerbad auf. © Silent Disco Austria
Foto: Urlaubsfeeling kommt bei der ersten „Silent Disco“ am 25. Juli im Kremser Sommerbad auf. © Silent Disco Austria

„Silent Disco“


Krems.- Die „Silent Disco“ ist auf österreichweiter Beachtour und kommt am Samstag, 25. Juli, auch nach Krems ins Sommerbad.

Sommer, Wasser, Strandflair: Echtes Urlaubsfeeling kommt bei der einzigartigen Beach-Party auf.

Mit hunderten Kopfhörern wird das Freigelände der Kremser Badearena am Samstag, 25. Juli, ab 20.00 Uhr beschallt.

Die Besucher setzen Silent-Disco-Kopfhörer auf und tanzen zu einer nach außen hin nicht zu hörenden Musik unter freiem Himmel.

Und wem richtig heiß wird vom Tanzen, kann sich gleich im Pool abkühlen oder darin weitertanzen.

Die Silent Disco wird unterstützt von Hitradio Ö3.

Tickets gibt es in der Badearena, bei K1 fashion oder bei Öticket.

Weitere Events in der Badearena:

Am Donnerstag, 6. August, findet das spektakuläre Wasserballrennen, die Volksbank-Aquazorbing-Challenge, statt.

Die „Prinzenrolle“ von De Beukaeler lädt am Freitag, 14. August, anlässlich ihres 60. Geburtstags zur Jubiläumstour.

Zum „Bücher pflücken“ lädt die Bücherei große und kleine Badegäste am 18. August.  

Das Sommerbad ist täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. www.badearena.at 

Anleitung zur Gemeinwesenarbeit im Wohnumfeld


Krems (kpr). -  Unter dem Titel "Die Kunst der Gemeinwesenarbeit im Wohnumfeld" bietet das Department für Migration und Globalisierung der Donau-Universität Krems von 27. bis 29.10. in Krems theoretischen Experteninput und anwendungsorientiertes Training zur Umsetzung der Theorie in der Gemeinwesenarbeit rund um den Lebensbereich Wohnen.

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, einer zunehmenden gesellschaftlichen Diversifizierung und des steigenden Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund geht das Department für Migration und Globalisierung der Donau-Universität Krems im Rahmen einer ExpertInnentagung am 27.10. der Frage nach, wie öffentliche und wohnwirtschaftliche Akteure friedliches Zusammenleben und soziale Nachhaltigkeit im Wohnumfeld in Zukunft gestalten können.

Die Tagung unternimmt einen Rundblick, wie die Zusammenarbeit von Genossenschaften, Gemeinden und Verwaltung in verschiedenen Bundesländern organisiert ist, welche Ideen und Modelle es hierfür gibt und – ganz aktuell – wie mit dem drastischen Anstieg an Flüchtlingen aus Krisenregionen umgegangen werden kann, und wie passende Wohnlösungen gefunden werden können.

Praktisches Training für Gemeinwesenarbeit im Wohnviertel

VertreterInnen aus Wohnungswirtschaft, Kommunen und Ländern berichten über Möglichkeiten und Modelle für Gemeinwesenarbeit im Wohnumfeld. Über deren zunehmende Bedeutung in diversen Wohnvierteln besteht Konsens, ungeklärt ist aber die Zuständigkeit für Gemeinwesenarbeit im Quartier. Unter dem Titel "Wie können wir Prozesse des Zusammenlebens wirksam gestalten?" werden in einem praktischen Training sowohl Wissen zur Prozessgestaltung und -steuerung vermittelt als auch neue, partizipative Methoden der Moderation von (Groß-) Gruppen vorgestellt. Diese können von den TeilnehmerInnen unter Anleitung und Supervision von TrainerInnen sofort selbst erprobt werden.

„Es braucht Strukturen für die Zusammenarbeit von gemeinnützigen Wohnbauträgern, Gemeinden, sozialen Organisationen und den Bundesländern, um friedliches und gedeihliches Zusammenleben im Wohnumfeld zu gewährleisten und, um die große Herausforderung einer gelungenen Integration von Flüchtlingen ebendort auch in Zukunft sicherzustellen“, zeigt sich die Departmentleiterin, Univ.-Prof. Dr. Gudrun Biffl, überzeugt.

Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/mig/gemeinwesenarbeit

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