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Serie von Müllbehälterbränden

Fotocredit: "FF Krems/M. Wimmer"



Krems.- In den vergangenen Tagen kam es im Kremser Stadtgebiet immer wieder zu Bränden von Müllbehältern.

Es brannten Müllcontainer in der Schießstattgasse, am Dominikanerplatz, in der Rosseggerstraße, in der Brandströmstraße und im Stadtgraben.

Zu jedem dieser Brände rückte die Freiwillige Feuerwehr Krems mit mehreren Fahrzeugen aus um die Ausbreitung auf angrenzende Wohnobjekte, Fahrzeuge oder Grünanlagen zu verhindern und den Brand zu löschen.

Glücklicherweise konnte der Sachschaden meist auf die Ausbruchstelle begrenzt bleiben und es kamen keine Menschen zu Schaden.

Die Einsatzkosten der Freiwilligen Feuerwehr Krems belaufen sich bereits auf mehrere tausend Euro.

Um Hinweise an die Polizei, die zu den Tätern führen, wird gebeten: Tel. 059 133 3440-305.

Das Danube Swing Orchestra und Petra Breith gastieren am 1. August im Hof des Kultur- und Gemeindehauses Rohrendorf. Foto: zVg
Das Danube Swing Orchestra und Petra Breith gastieren am 1. August im Hof des Kultur- und Gemeindehauses Rohrendorf. Foto: zVg

Wein & Danube Swing Orchestra


Rohrendorf.- Am 1. August, ab 19.30 Uhr, erklingen Musik und Gesang, begleitet von ausgezeichneten Weinen, im Hof des Rohrendorfer Kultur- und Gemeindehauses.

Das „Danube Swing Orchestra“, unter der Leitung von Oskar Heckl, wird gesanglich von Petra Breith unterstützt.

Das zu Beginn des Jahres 2010 gegründete Danube Swing

Orchestra setzt sich aus Musikern der 1980 aufgelösten Combo „Weinbergbuam“ aus Reichersdorf, sowie der 1983 aufgelösten Bigband „Kremser Buam“ zusammen.

Franz „Stone“ Steinbrenner motivierte die ehemaligen Mitglieder der beiden Gruppen beim D.S.O. mitzuspielen. Das Repertoire der Bigband umfasst Nummern von Count Basie bis hin zu Swingnummern von Glenn Miller, Duke Ellington oder Tommy Dorsey.

Unterhaltungsmusik im Stile von James Last, Billy Vaughn oder Bert Kaempfert runden das vielfältige Programm ab.

Wie gewohnt, werden zum akustischen Genuss hervorragende Weine vom Rohrendorfer Weinbauverein, sowie verschiedenste Aufstrichbrote für das leibliche Wohl dargeboten.

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Weinlandhalle statt.

Eintritt: freiwillige Spenden - Tischreservierung telefonisch unter  0660/31 00 255 oder per E-Mail: anton.wutka@inode.at

Neuer Kiwanis-Vorstand

Der neue Kiwanis-Vorstand zu Besuch im Rathaus: Past-Präsident Markus Grafeneder , Präsident Karl Klein, Bgm. Dr. Reinhard Resch, Vizepräsident Herbert Pallan, Charity-Beauftragter Karl Friedl, Schatzmeister Karl Reiter (von links). © Stadt Krems.
Der neue Kiwanis-Vorstand zu Besuch im Rathaus: Past-Präsident Markus Grafeneder , Präsident Karl Klein, Bgm. Dr. Reinhard Resch, Vizepräsident Herbert Pallan, Charity-Beauftragter Karl Friedl, Schatzmeister Karl Reiter (von links). © Stadt Krems.



Krems.- Mit einem neu formierten Vorstand geht der Kiwanis-Club Krems ins neue Clubjahr. 

Präsident Karl Klein und sein Team statteten Bürgermeister Dr. Reinhard Resch ihren Antrittsbesuch ab.

Ein Schwerpunkt der Vereins-Aktivitäten wird auf der Durchführung des 30. Kremser Advents, von 27. bis 29. November, liegen.

Der Erlös dieser Veranstaltung geht, ebenso wie der Reinerlös der Kiwanis-Glühweinhütte in der Innenstadt, an in finanzielle Not geratene Familien mit Kindern.  

Gerhard Wildpert (GV), Bgm. Dr. Reinhard Resch, GV-Obmann Bgm. Walter Harauer und Christian Braun (Stadt Krems, von links) präsentieren die Jahresbilanz der Umladestation. © Stadt Krems.
Gerhard Wildpert (GV), Bgm. Dr. Reinhard Resch, GV-Obmann Bgm. Walter Harauer und Christian Braun (Stadt Krems, von links) präsentieren die Jahresbilanz der Umladestation. © Stadt Krems.

Umladestation zieht positive Bilanz 2014


Krems.- 8200 Tonnen Rest- und Sperrmüll aus den Gemeinden des Bezirks Krems und 4300 Tonnen aus der Stadt Krems wurden vergangenes Jahr per Bahn von der Umladestation zur Verbrennungsanlage Dürnrohr transportiert.

1200 LKW-Fahrten wurden dadurch eingespart.

„Die Umladestation und die angeschlossene Bahn-Transportlogistik ist in betrieblicher und ökologischer Hinsicht eine Vorzeige-Einrichtung.

In Zeiten von Sparbudgets und steigenden Abfallmengen  wird es immer wichtiger, eine gut funktionierende und sichere Entsorgungs-Infrastruktur zur Verfügung zu haben“, betonen die Eigentümervertreter Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Walter Harauer, Obmann des Gemeindeverbandes Krems (GV).

V.l.n.r.(stehend): Bgm. Dr. Reinhard Resch, Nelson Okeke, Mag. Friederike Grühbaum (funkundküste), Peter Fleischanderl (Fotozentrum). Sitzend: Franz Karl (Fotozentrum), Sabine Fischer (funkundküste). © Stadt Krems.
V.l.n.r.(stehend): Bgm. Dr. Reinhard Resch, Nelson Okeke, Mag. Friederike Grühbaum (funkundküste), Peter Fleischanderl (Fotozentrum). Sitzend: Franz Karl (Fotozentrum), Sabine Fischer (funkundküste). © Stadt Krems.

Kunstprojekt setzt Zeichen


Krems.- In den letzten Monaten wird viel über sie gesprochen, doch Flüchtlinge haben oft keine Möglichkeit, sich mitzuteilen.

Der Verein „funkundküste“ gestaltet gemeinsam mit Menschen unterschiedlicher Herkunft Schaufenster in der Kremser Innenstadt.

Wer in der nächsten Zeit aufmerksam durch die Stadt geht, wird sie schnell entdecken: Botschaften auf Kremser Innenstadtgeschäften, die zur Solidarität mit Flüchtlingen aufrufen. „Bedrohung und Zerstörung haben die meisten Menschen, die hier Schutz suchen, hinter sich.

Im Atelier von ‚funkundküste‘ haben sie die Möglichkeit ihren Ideen, Träumen und Traumen Ausdruck zu verleihen“, begrüßt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch die Initiative.

Kremser Innenstadtgeschäfte, wie das Fotozentrum Krems haben sich bereiterklärt, die Botschaften an ihren Schaufenstern anzubringen. 

Gestaltet wurden sie von Flüchtlingen aus Syrien, Nigeria, Irak und Palästina.

Der Verein „funkundküste“ betreibt ein Atelier in Stein und initiiert seit 2001 Kunstprojekte an der Schnittstelle von Kunst und sozialer Praxis.

www.funkundkueste.at, funkundkueste@aon.at

6. Gartensommer Vollmondnacht

 

Schiltern.- Am 31. Juli, findet im Schaugarten der Arche Noah in Schiltern, Obere Straße 40, die 6. Gartensommer Vollmondnacht statt.

Im Garten nimmt die Beziehung zwischen Mensch und Natur im Spiel von Werden und Vergehen einen zentralen Bezugspunkt ein.

Die Skulpturen von Stefanie Wilhelm zeigen Menschen in Beziehung.

Mensch zum Menschen, Mensch zur Natur, Mensch zur Transzendenz.

So ist auch eine Erweiterung der Themen Werden und Vergehen, Dynamik in der Zeit, Poesie als Spielraum zwischen abstrakt und konkret, Thema und Grundlage der fotografischen Arbeiten von Kati Krusche.

Die Ausstellung findet im historischen Ambiente des Gartenpavillons statt und wird sowohl musikalisch als auch kulinarisch begleitet.

19:00 Uhr: Führung durch den blühenden und ab-blühenden Schaugarten

20:00 Uhr:  Werkeinführung Foto- & Objektausstellung

Kulinarisches und regionale Weine aus der ARCHE NOAH Gartenküche von Benjamin Schwaighofer (nicht im Eintritt inbegriffen).

Einlass ab 18.00 Uhr. Keine Voranmeldung erforderlich!

Kosten: Veranstaltungsbeitrag € 12 pro Person (keine Mitgliederrabatte möglich).

Weitere Infos unter: www.katikrusche.at/www.stefaniewilhelm.at/

Einen Regentag im August kann man am Besten im Museum Krems verbringen, und das mit der Aktion: 1 + 1 gratis. © Stadt Krems, Shutterstock.
Einen Regentag im August kann man am Besten im Museum Krems verbringen, und das mit der Aktion: 1 + 1 gratis. © Stadt Krems, Shutterstock.

Den Regentag zum Kulturtag machen


Krems.- Wenn es im Sommer  regnet, ist das noch lange kein Grund, Trübsal zu blasen.

Im Gegenteil: Denn das Museum Krems, und heuer auch die Galerie Zeit Kunst Niederösterreich, laden im August wieder zur „Regentag-Aktion“.

Bei Regenwetter gilt dann:  Einen Eintritt zahlen und einen Eintritt gratis.  

„Das Museum Krems bietet inmitten der Altstadt den Besuchern historische Einblicke, archäologische Raritäten und zeitgenössische Kunst“, lädt Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler ein die Regentag-Aktion im August auch heuer zu nutzen.

Eines der prominentesten Ausstellungsstücke ist wohl der 

„Kremser Senf“, der seit über 500 Jahren als Botschafter des guten Geschmacks bekannt ist.

Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte bei Regenwetter im August vorbeischauen.

Kinder bis 19 Jahren haben freien Eintritt ins Museum.

Sie begleitet „Klara – die Senftube“, der kindgerecht aufbereiteter Museumsführer, durch die Museumsräume. Museum Krems, Körnermarkt 14, geöffnet täglich von 11.00 Uhr bis -18.00 Uhr, Tel. 02732 801 567, www.museumkrems.at

Stupa-Weihe

Fotos: WaPA

 

 

Imbach.- Am 25. Juli fand bei der Friedenskapelle in Imbach ein interreligiöses Friedensfest statt.

Im Zuge dessen wurde der Stupa - ein buddhistischer Sakralbau- von Mönch Lama Tenzin Tharchin Sunim geweiht.

Leopold Doppler, Obmann des Vereins "Friedenskapelle Imbach" und Organisator dieser Veranstaltung, hielt die Eröffnungsrede.

Baumeister Winfried Schmelz referierte über die Geschichte und Entstehung dieses "Kraftortes der Natur", wo sich einst die Burg Imbach befand.

Heute ist der Platz allen Weltreligionen gewidmet.

Die Festansprache wurde gehalten von dem Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft, Gerhard Weißgrab.

Er informierte unter anderem über die Geschichte des Buddhismus, welcher seit 1983 eine staatlich anerkannte Religion in Österreich ist.

Durch das "Christina Zurbrügg Trio" wurde das Friedensfest musikalisch umrahmt.

Zusätzlich ausgeschmückt wurde die Veranstaltung mit Tempeltänzen der Tanzgruppe "Skivanata".

Als Ehrengäste konnten  Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Graf Sandor Habsburg Lothringen, Herta Magarete Habsburg Lothringen, Jörg Habsburg, Bürgermeister Dr. Reinhard Resch (Krems), Bürgermeister Josef Ott (Senftenberg), Stadträtin Eva Hollerer, Obfrau der NÖ Dorferneuerung Maria Forster, Dechant Kons. Rat Pater MMag. Norbert Buhl mit dem Diakon der Pfarre Rehberg Mag. Johannes Fiedelsberger, der Pfarrer der altkatholischen Kirchengemeinde Krems/ St.Pölten Dr. Heinz Lederleitner, sowie Militärsuperintendent DDr. Karl-Reinhart Trauner begrüßt werden.

Im Anschluss wurden alle Teilnehmer zu einer Agape eingeladen.

Vizebgm. Gottfried Haselmayer, DI Helmut Hardegger vom städtischen Straßen-Wasserbau und Johann Bauer von der städtischen Elektroabteilung beim Lokalaugenschein in der Strandbadstraße. © Stadt Krems.
Vizebgm. Gottfried Haselmayer, DI Helmut Hardegger vom städtischen Straßen-Wasserbau und Johann Bauer von der städtischen Elektroabteilung beim Lokalaugenschein in der Strandbadstraße. © Stadt Krems.

Strandbadstraße wird sicherer


Krems.- Nach der Fertigstellung des Parkplatzes bei der Feuerwehrzentrale folgt nun der Ausbau der Infrastruktur auf der Verbindungsstraße zu den Sportbetrieben. 

In der Strandbadstraße sind die nächsten Baumaßnahmen für eine verbesserte Infrastruktur im Gange.

Zum einen wird die öffentliche Beleuchtung von den Sportplätzen bis zur Badearena erweitert. 

Zum anderen werden Lichtwellenleiter auf Glasfasertechnik verlegt, um die städtischen Dienststellen besser zu vernetzen. Abschließend wird der Gehsteig ebenfalls bis zu Sporthalle und Badearena verlängert.

„Auf diesem Straßenstück sind tagtäglich viele Kinder und Jugendliche zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs.

Ein sicheres und  unfallfreies Miteinander aller Verkehrsteilnehmer ist daher nur möglich, wenn die notwendigen Maßnahmen wie ein gesicherter Fußweg gesetzt werden“, sagt Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer beim Lokalaugenschein.

Alfred und Franz Fries. Foto: zVg
Alfred und Franz Fries. Foto: zVg

Vater und Sohn im Renneinsatz


Am 16. August findet der nächste Motorsport Einsatz im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf bei Baden NÖ mit dem Rennen zur Österreichischen Automobil Slalom Staatsmeisterschaft 2015 statt.

Der Rennkurs wird wieder mit hohem Speed gefahren, langen Vollgasgeraden.

Für Alfred Fries auf Teuschl Rally Mitsubishi EVO geht es darum, die Staatsmeisterschaftsführung zu halten.

Für Vater Franz Fries, mit seinem VW Golf 7 Turbo GTI, ist heuer der erste Renneinsatz, da im Herbst vorigen Jahres zwei Krebsarten (Prostata u. Lymphdrüsen) diagnostiziert wurden.

Jetzt, nach harter sechs monatiger Chemotherapie, (im Moment hat er eine Chemopause) will er unbedingt wieder in das  Renncockpit - Benzin fließt immer noch in seinem Blut. Beide fahren für die Polizeisportvereinigung Wien Sektion Motorsport.

Sauerstoffunfall 

Fotos: „FF Krems/M.Wimmer“

 

 

Krems.-  Gegen 10:30 Uhr ging am 26. Juli ein Notruf aus dem betreuten Wohnen in der Bezirksalarmzentrale Krems ein.

Eine Betreuerin meldete, dass Sauerstoff unkontrolliert aus einem Behälter austrat und eine Wohnung bereits komplett weiß war. Der Disponent alarmierte die Hauptwache der Feuerwehr Krems via Generalalarm und zusätzlich auch die Schadstoffgruppe. 

Rasch konnten zwei Tanklöschfahrzeuge, die Drehleiter sowie ein Wechselladefahrzeug mit dem Schadstoffcontainer zum Einsatzort ausrücken.

Bei der Lageerkundung wurde festgestellt, dass eine Betreuerin ein kleines Sauerstoffgerät mit dem großen Sauerstoffbehälter verbunden hatte, um dieses zu befüllen.

Nach diesem Vorgang konnte zwar das kleine Gerät abgesteckt, allerdings das Ventil vom großen Fass nicht mehr geschlossen werden.

Die Bewohnerin und die Betreuerin konnten die Wohnung selbst verlassen, schlossen die Wohnungstüre und riefen die Einsatzkräfte.

Sauerstoff ist auch in der ungefährlichen Atemluft zu ca. 21% enthalten; in höheren Konzentration wird dieser Stoff allerdings gefährlich. Reiner Sauerstoff ist in solchen Behältern ein tiefkalter (-183 °C) und flüssiger Stoff. Er kann Kälteverbrennungen verursachen und wirkt stark brandfördernd.

Mit Schutzanzügen wurde in die betroffene Wohnung vorgegangen und versucht, das Leck zu schließen.

Da dies nicht möglich war, wurde der gesamte Behälter mithilfe der Drehleiter über den Balkon ins Freie gebracht.

Die betroffene Wohnung wurde belüftet und eine Fachfirma verständigt.

Nachdem der gesamte Sauerstoff entwichen war, wurde der Behälter am Balkon der Wohnung abgestellt.

Heute, 27. Juli, wird er von der Fachfirma abgeholt.

Nach 1,5 Stunden konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzbereitschaft der benötigten Geräte wiederhergestellt werden.

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