Liebe KIKzwo-Leserinnen und Leser!

 

Nur noch wenige Tage sind es bis zum 31. August 2015. Mit diesem Tag beendet die Firma Voglauer KG die täglichen Informationen auf diesen Seiten. Als "Archiv" zum Zurückblättern über den Zeitraum von drei Jahren bleibt die Webseite weiter erhalten. Interessant könnte für viele Leser das Verzeichnis "Filme 1995-2001" sein. Darin finden sich alle Filmbeiträge unseres ehemaligen Lokalfernsehsenders KIK (Wachau und Nibelungengau). Da die Masterbänder noch vorhanden sind, können Interessenten davon Kopien bestellen (pro.krems@wvnet.at).

Die Voglauer KG beendet als Kommanditgesellschaft ihre Tätigkeit mit 31. Dezember 2015. Das hat die Gesellschafterversammlung unlängst beschlossen. Der Fundus an Fotos, Filmen, Archivalien, welcher sich seit 1973 ergeben hat, geht in eine Einzelfirma über und wird vom jetzigen Gesellschafter Erich Voglauer weiter verwaltet.

Wir danken für Ihr Interesse, Ihre Beiträge und Arbeitsaufträge.

Ihre

Voglauer KG


Angelika Sacher und Klaus Bergmaier. Foto: WEINFRANZ
Angelika Sacher und Klaus Bergmaier. Foto: WEINFRANZ

Sacher & Bergmaier

 

Krems.- Angelika Sacher & Klaus Bergmaier aus Krems machen seit über 16 Jahren gemeinsam Musik.

Begonnen haben sie mit Jazz, den sie sowhl als Duo Gesang & Klavier präsentieren, als auch mit ihrer gemeinsamen Band "Big Apple".

Anfang 2004 nahmen sie sich zusätzlich dem seltenen Genre der Revolutions-, Frauen- & ArbeiterInnenlieder an, was ihnen auch international zu großer Bekanntheit verhalf.

Es gibt bereits mehrere efolgreiche Alben von Sacher & Bergmaier, von denen die jüngste CD "Die Mühlen der Gerechtigkeit - Lieder nach Texten von Jura Soyfer" Ende 2014 erschienen ist.

Lieder aus dieser CD werden am Freitag, 21. August 2015, um 18.00 Uhr, beim nächsten Konzert des Duos im Rahmen des großen Musikheurigen der evangelischen Kirche Krems zu hören sein.

Telefonische Rückfragen: 0664 / 14 54 255 

 „Mit Feder und Pinsel durch die 4 Jahreszeiten“


Krems.- Der Kremser Künstler Ing. Adolf Schmalzhofer stellt von 5. bis 18. September 2015 in der Galerie Kultur Mitte Krems unter dem Titel „Mit Feder und Pinsel durch die 4 Jahreszeiten“ seine Arbeiten in Form von Aquarellen und Federzeichnungen vor.

Seinem bisherigen Motto „die Schönheit unsere Umwelt darzustellen“ ist er auch in dieser Ausstellung treu geblieben.

Viele seiner Motive stammen aus der Wachau und der Toskana.

Zwischen diesen beiden schönen Landschaften sieht er viele Parallelen, auch bei den Menschen.

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 4. September 2015, um 19.00 Uhr in der Kultur Mitte Krems, Obere Landstraße 8, 1. Stock durch den Bürgermeister der Stadt Krems, Herrn Primarius Dr. Reinhard Resch.

Die Begrüßung erfolgt durch Gemeinderat Franz Kral, die Einführung in die ausgestellten Werke nimmt der Obmann des NÖ Kulturforums Prof. Ewald Sacher vor.

Die sehenswerte Ausstellung ist bis 18. September 2015, von Montag bis Freitag jeweils von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet.

Tel.: 0 27 32 / 8 24 13, www.facebook.com/kultur.mitte.krems

Ing. Adolf Schmalzhofer geboren in Fohnsdorf, Steiermark, aufgewachsen in Krems, beschäftigt sich seit etwa 20 Jahren mit Zeichnen und Malen.

Der Startschuss zu einem intensiven Hobby erfolgte nach seiner Pensionierung. Schwerpunkte seiner Arbeiten sind das Aquarell und die Federzeichnung.

Die Einstellung, dem Betrachter zu zeigen wie schön unsere Umwelt ist, hat sich seit seiner ersten Ausstellung 2007 in der Kultur Mitte nicht geändert. Sein Kuntsbegriff lautet: „Kunst kommt von Können“.

Schmalzhofer schätzt vor allem das persönliche Gespräch und die Beratung eines Kunstinteressenten.

Zudem ist er seit vielen Jahren als einer der führenden und fleißigsten Funktionäre in der Kultur Mitte Krems aktiv. Kontakt:Ing. Adolf Schmalzhofer, Mittergriesweg 18, 3500 Krems-Lerchenfeld, Tel: 0 27 32 / 76 726

Prof. Dr. Dieter Falkenhagen (2. von rechts) wurde vor zwei Jahren mit dem Ehrenring der Stadt Krems ausgezeichnet (im Bild mit Bgm. Dr. Reinhard Resch und den Vizes Mag. Wolfgang Derler und Gottfried Haselmayer).© Stadt Krems.
Prof. Dr. Dieter Falkenhagen (2. von rechts) wurde vor zwei Jahren mit dem Ehrenring der Stadt Krems ausgezeichnet (im Bild mit Bgm. Dr. Reinhard Resch und den Vizes Mag. Wolfgang Derler und Gottfried Haselmayer).© Stadt Krems.

Trauer um Dieter Falkenhagen

 

Krems.- Univ.-Prof. i.R. Dr. Dieter Falkenhagen hat für die Wissenschaft gelebt und durch seine langjährige Forschungsarbeit maßgeblich am Ausbau des Wissenschaftsstandortes Krems mitgewirkt.

Vergangenen Dienstag ist er im Alter von 73 Jahren verstorben.

„Der Tod von Prof. Dieter Falkenhagen ist ein schmerzhafter Verlust für die Stadt Krems“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch.

Er bezeichnet den Verstorbenen als „einen der Baumeister des Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Krems“.

Durch seinen hohen persönlichen Einsatz, seine Innovationen und seine Kreativität habe er für die Medizin, für die Forschung und  für die Donau-Universität außerordentlich viel bewegt und damit auch für die Stadt Krems.

Für diese Verdienste zeichnete ihn die Stadt 2013 mit einer der höchsten Auszeichnungen, dem Ehrenring, aus.

Falkenhagen kam vor mehr als 20 Jahren nach Krems und war maßgeblich am Aufbau der Donau Universität Krems beteiligt, wo er das Zentrum für Biomedizinische Technologie leitete.

Er widmete sich aber nicht nur der Forschungsarbeit, sondern setzte sich mit großer Leidenschaft auch für deren

wirtschaftliche Anwendung ein.

So war es auch seinen Initiativen zu verdanken, dass sich der Weltkonzern Fresenius in Krems niedergelassen hat.

Falkenhagen wurde in Dresden geboren, studierte Physik und Medizin an der Universität Rostock und spezialisierte sich auf Innere Medizin bzw. Nephrologie.

Er lehrte an verschiedenen europäischen Universtitäten und hatte eine Reihe wissenschafttlicher Funktionen inne.

V.l.n.r. Heinz Körner (Galerist), Herbert Kraus, StRin Eva Hollerer, Erwin Rockenbauer, Erich Handlos, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Erich Karner-Lilienfeld, Ingrid Loibl, GR Mag. Klaus Bergmaier, Obmann Karl Heigel, Erwin Ginner, Anna Lore Konvicka.
V.l.n.r. Heinz Körner (Galerist), Herbert Kraus, StRin Eva Hollerer, Erwin Rockenbauer, Erich Handlos, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Erich Karner-Lilienfeld, Ingrid Loibl, GR Mag. Klaus Bergmaier, Obmann Karl Heigel, Erwin Ginner, Anna Lore Konvicka.

Kunst aus Lilienfeld


Krems.- In der Galerie Daliko, die von Dalia Blauensteiner und Heinz Körner in der Kremser Bahnzeile 8 betrieben wird, stellt derzeit erstmals ein Künstlerkollektiv aus dem südlichen und zentralen Niederösterreich aus: Das Kunst-Prisma Lilienfeld - www.kunstprisma.at

Margareta Weichhart-Antony, Herbert Kraus, Erwin Rockenbauer, Erich Handlos, , Erich Karner-Lilienfeld, Ingrid Loibl, Erwin Ginner, Anna Lore Konvicka sowie der Obmann Karl Heigel zeigen noch bis 21. August in Krems ihre sensationellen Werke.

Die Eröffnung nahm Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch im Beisein von StRin Eva Hollerer und GR Mag. Klaus Bergmaier vor.

Seitens der Galerie Daliko begrüßte Heinz Körner die zahlreichen Gäste der Vernissage und die ausstellenden KünstelrInnen, die im Detail vom Obmann des Kunst-Prisma Karl Heigel vorgestellt wurden. 

Öffnungszeiten: Di - Fr  17.00 Uhr bis 19.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter 0676 / 620 64 12.
www.galerie-daliko.com

Schritt für Schritt zur Neugestaltung


Krems.- Ganz nach Plan laufen die Vorbereitungen zur Gestaltung des Südtirolerplatzes: Der Wettbewerb ist abgeschlossen, im September wird der Gemeinderat die Planungsarbeiten vergeben.

Dann ist auch die Bekanntgabe des Siegerprojekts geplant.

Zum Gestaltungswettbewerb waren sechs Architekten eingeladen. Aus den eingereichten Arbeiten wählte eine 7-köpfige Jury Ende Juni das Siegerprojekt, das nun nach Ablauf aller Einspruchsfristen definitiv ist und für das der Gemeinderat in seiner Sitzung am 30. September die weiteren Planungsarbeiten vergeben wird.

Bis zu diesem Zeitpunkt gilt weiterhin die Verschwiegenheitspflicht nach dem Bundesvergabegesetz.

Danach werden die Wettbewerbsarbeiten öffentlich präsentiert.

„Das Siegerprojekt leistet einen herausragenden Beitrag zur positiven Weiterentwicklung unserer Stadt. Darüber war sich die Jury einig“, weist Baureferent Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer auf die eindeutige Entscheidung hin, welche die Jury unter der Leitung der Vorsitzenden des Kremser Gestaltungsbeirates, Dipl.-Ing. Anne Mauter Markhof, getroffen hat.

Das geplante Tiefgaragenprojekt eines privaten Investors eröffnete die Möglichkeit, den darüber liegenden Südtirolerplatz neu zu gestalten und neu zu ordnen.

Dazu Baudirektor Weitzer: „Krems bekommt nun einen richtigen Stadtplatz. Von seinen Qualitäten werden Bewohner,

Wirtschaftsbetriebe und Gäste gleichermaßen profitieren.“

Inhaltliche und funktionelle Anforderungen an die Wettbewerbsteilnehmer waren unter anderem die Bespielungsmöglichkeiten des Platzes als Veranstaltungs- und Kommunikationsort, die Einbindung des Ortes als logische Verlängerung der innerstädtischen Fußgängerzone, die Funktion des Südtirolerplatzes als prominenter Schnittpunkt im Stadtgefüge zwischen Altstadt und Stadtpark und die Rücksichtnahme auf alte und neue Blickbeziehungen und Sichtachsen.

Wichtiger Bestandtteil war auch die Planung der Verkehrsführung für Autos, Radfahrer und Füßgänger.

Fix vorgegeben wurden die Ein- und Ausfahrtsrampen und die Stiegenhäuser zur Tiefgarage.

Zu den Eckpunkten des Vertrages zählen die Verpflichtung der Stadt, das Grundstück zur Verfügung zu stellen, und die Verpflichtung des Investors, ein Parkdeck zu errichten und zu betreiben.

Zwischen 27. August und 6. September verwandelt sich der Stadtpark in den schönsten Vergnügungspark Niederösterreichs. © LW Media, Gerald Lechner
Zwischen 27. August und 6. September verwandelt sich der Stadtpark in den schönsten Vergnügungspark Niederösterreichs. © LW Media, Gerald Lechner

Countdown für Wachauer Volksfest


Krems.- Das Wachauer Volksfest zählt zu den schönsten Festen im Land und  bildet alle zwei Jahre den Höhepunkt des sommerlichen Eventreigens in der Region.

Die Eröffnung wird mit dem „Tag der Kremser“ gefeiert. 

Eröffnet wird das Wachauer Volksfest am  Donnerstag, 27. August,  17.00 Uhr, mit einem  „Tag der Kremser“ und freien Eintritt für alle.

Elf Tage lang – bis Sonntag, 6. September – steht der Stadtpark mit einem umfassenden Gastronomie- und Unterhaltungsangebot für alle offen, die vergnügliche Stunden mit Freunden, Kollegen und Familie verbringen wollen. Highlights sind die Musik-Feuerwerkte an beiden Samstagen (29. August und 5. September) sowie der letzte Zapfenstreich und das Festkonzert der Militärmusik NÖ.

Die US-Partnerstadt Grapevine wird sich beim Volksfest Festes ebenfalls präsentieren und ihr feuriges Chili con carne anbieten.     Dauerkarten gibt es im Vorverkauf  in den Kremser Baninstituten, in zahlreichen Trafiken und bei der LWMedia, Ringstraße 44.

Die Dauerkarte berechtigt auch zum Eintritt in die Hausbaumesse (4.-6. September) in den Österreich-Hallen. www.wachauervolksfest.at 

Ringstraße gesperrt 


Krems.- Schon vor der Eröffnung des Wachauer Volksfestes müssen Autofahrer im Bereich des Stadtparks mit Verkehrsbehinderungen und Verzögerungen rechnen.

Ab Donnerstag, 20. August, ist die Ringstraße zwischen Utzstraße und Meyereckstraße gesperrt, ebenso der südliche Teil der Utzstraße und die Edmund-Hofbauer-Straße bis zur Heinemannstraße.

Mit örtlichen Umleitungen muss bis etwa 9. September gerechnet werden.

V.l.n.r.: Altkanzler Franz Vranitzky, Musiker Klaus Bergmaier, Sängerin Angelika Sacher, Andrea Bergmaier mit Sohn Paul und Alois Reisenbichler (Organisator, Österreichische Friedensbewegung). Foto: zVg
V.l.n.r.: Altkanzler Franz Vranitzky, Musiker Klaus Bergmaier, Sängerin Angelika Sacher, Andrea Bergmaier mit Sohn Paul und Alois Reisenbichler (Organisator, Österreichische Friedensbewegung). Foto: zVg

Sacher & Bergmaier bei Hiroshima-Gedenkfeier


Wien/Krems.- Am 6. und 9. August 1945 fielen US-amerikanische Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki und forderten dabei rund 250.000 Todesopfer und schwere gesundheitliche und genetische Schäden bis zum heutigen Tage für Huderttausende.

2015, zum 70. Jahrestag war die jährliche Veranstaltung, an der auch der Versöhnungsbund, das Rote Kreuz und andere Friedensinitiativen mitwirkten, natürlich besonders prominent besucht.

Hunderte Grußbotschaften gingen ein und wurden vor dem Stephansdom aufgelegt.

Darunter welche von Bundespräsident Heinz Fischer, Kardinal Christoph Schönborn, Bundeskanzler Werner Faymann, Kostantin Wecker, Karl Blecha, die teilweise auch verlesen wurden.

Alle Botschaften sind auf www.hiroshima.at nachzulesen.

Unter den GedenkrednerInnen waren Werner Kerschbaum (Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes), Ines Knoll (evangelische Fernsehpfarrerin, und Georg Pöstinger (Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, Abteilung für Abrüstung).

Für den musikalischen Rahmen der Gedenkveranstaltung sorgten heuer erstmals Angelika Sacher & Klaus Bergmaier aus Krems, die drei Friedenslieder vortrugen, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurden.

Unter den Hunderten von TeilnehmerInnen an der Kundgebung, die traditionell mit einem Laternenmarsch zur Karlskirche und dem dortigen Aussetzen der Laternen am Teich vor der Kirche endet, war heuer auch Altkanzler Franz Vranitzky, der den Mitwirkenden und OrganisatorInnen für ihr Engagement dankte.

V.l.n.r.: StRin Eva Hollerer, Dr.in Erika Resch, Annermarie Haselmayer, Andrea Bergmaier, GR Mag. Klaus Bergmaier, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, GR Alfred Friedl, GRin Tanja Reiter, Gabriela Rolea, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Paul Bergmaier. Foto: zVg
V.l.n.r.: StRin Eva Hollerer, Dr.in Erika Resch, Annermarie Haselmayer, Andrea Bergmaier, GR Mag. Klaus Bergmaier, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, GR Alfred Friedl, GRin Tanja Reiter, Gabriela Rolea, Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Paul Bergmaier. Foto: zVg

Erfolgreiches Sommernachtsfest


Stein.- Einen bis auf den letzte Platz gefüllten Gastgarten hatte das Gasthaus Schütz in Stein-Förthof beim 2. Sommernachtsfest der SPÖ Stein.

Gemeinderat Alfred Friedl, Vorsitzender der SPÖ Stein hatte geladen, und viele sind gekommen, sogar Gäste aus einigen anderen Gemeinden sowie eine besgeisterte Familie aus Holland.

Für Musik sorgte DJ Santa Claus alias Andreas Murhammer, tolle Preise gab es bei einer Tombola, und als Überraschung gab es spätabends Omelette surprise für alle Gäste.

Unter den Gästen waren Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch mit Gattin, Vizebgm. Gottfried Haselmayer mit Gattin sowie Stadträtin Eva Hollerer und GR Mag. Klaus Bergmaier.

Anwesend waren auch die Gedersdorfer Gemeinderätin und Bezirksvorsitzende der Sozialistischen Jugend Tanja Reiter, der Vositzende der SPÖ Egelsee Josef Wittmann, die Spitzer Gemeinderätin Bettina Klöpfer sowie SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Andrea Bergmaier.

Die Kinder entdecken beim diesjährigen Ferienspiel das historische Krems. © Stadt Krems.
Die Kinder entdecken beim diesjährigen Ferienspiel das historische Krems. © Stadt Krems.

Halbzeit beim Kremser Ferienspiel

 

Krems.- 1200 Kids nahmen bisher das Ferienangebot in Anspruch, auch wenn die hohen Temperaturen die Unternehmungslust zum Teil ein wenig dämpfte, wie etwa bei der Spielplatztour.

Als Renner erwies sich einmal mehr die Blaulichttour ins Krankenhaus, zum Rotzen Kreuz und zur Feuerwehr, aber auch

der Rundgang im museumkrems und die Führung durch die Altstadt stießen auf  großes Interesse.

 Mit kreativen Angeboten und spannenden Exkursionen geht es im August weiter.

Für alle kreativen Geister bietet die Aktion „Das größte Bild Niederösterreichs“ (Mo, 17. August, VHS Krems) ein nahezu grenzenloses Betätigungsfeld.

Mit Rollen statt mit dem Pinsel werden die Kids an die Arbeit gehen und gemeinsam ein überdimensionales Werk schaffen. Für alle Wissbegierigen ist der Besuch im Kraftwerk Theiß (Do, 20. August) ein Pflichttermin.

 Anmeldung und nähere Info unter Tel. 0676 840 803 207,  www.impulse-krems.at

"Gelungene Integration" in der NMS Krems. Foto: zVg
"Gelungene Integration" in der NMS Krems. Foto: zVg

EDU-Award ging an die Neue Mittelschule Krems

 

Krems.- Die 2a-Klasse der NMS Krems steht für gelebte und erfolgreiche Integration und Inklusion in jeder Hinsicht.

Neben SchülerInnen mit diversen Muttersprachen, die ausreichend sprachlich gefördert werden, begabten und lernschwächeren Kindern, unlängst hinzugekommenen Flüchtlingskindern aus Kobane, zeichnet sich diese Klasse unter ihrer Klassenvorständin Andrea Bergmaier auch durch die Inklusion von Sophie aus, einem Mädchen mit Down-Syndrom.

Ihre Eltern sind froh, in der NMS Krems für ihre Tochter einen optimalen Schulplatz gefunden zu haben.

Sie fühlt sich dort außerordentlich wohl und findet dort eine für sie sehr befruchtende Lernumgebung.

Inklusion ist keine Einbahnstraße, daher profitieren auch alle anderen Schülerinnen davon, mit Sophie gemeinsam unterrichtet zu werden.

Das war nicht nur das Ziel von Klassenvorstand Andrea Bergmaier, ihrer Stellvertreterin Irmgard Vogl und der Direktion, sondern wird auch von anderen Eltern von SchülerInnen aus der Klasse immer wieder bestätigt.

Daher schlugen Sophies Eltern der Jury des EDU-Awards vor, den Preis für Andrea Bergmaier und die 2a-Klasse der NMS Krems in der Kategorie "Beispiele gelungener Integration" zu vergeben.

Der EDU-Award wird jährlich vom Verein PRO NÖ vergeben, dem Landeshauptmannstellvertreterin Mag.a Karin Renner vorsteht.

Die Laudatio auf das Kremser Projekt hielt LAbg. Ilona Tröls-Holzweber, Bildungssprecherin im NÖ Landtag.

Die Übergabe erfolgte im Beisein von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, in Vertretung der Stadt Krems nahm Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier an der Verleihung Teil.

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