Liebe KIKzwo-Leserinnen und Leser!

 

Nur noch wenige Tage sind es bis zum 31. August 2015. Mit diesem Tag beendet die Firma Voglauer KG die täglichen Informationen auf diesen Seiten. Als "Archiv" zum Zurückblättern über den Zeitraum von drei Jahren bleibt die Webseite weiter erhalten. Interessant könnte für viele Leser das Verzeichnis "Filme 1995-2001" sein. Darin finden sich alle Filmbeiträge unseres ehemaligen Lokalfernsehsenders KIK (Wachau und Nibelungengau). Da die Masterbänder noch vorhanden sind, können Interessenten davon Kopien bestellen (pro.krems@wvnet.at).

Die Voglauer KG beendet als Kommanditgesellschaft ihre Tätigkeit mit 31. August 2015. Das hat die Gesellschafterversammlung unlängst beschlossen. Der Fundus an Fotos, Filmen, Archivalien, welcher sich seit 1973 ergeben hat, geht in eine Einzelfirma über und wird vom jetzigen Gesellschafter Erich Voglauer weiter verwaltet.

Wir danken für Ihr Interesse, Ihre Beiträge und Arbeitsaufträge.

Ihre

Voglauer KG

V.l.: Gabriela Hüther (Krems Tourismus), Elena Paschinger, Stadtführer Werner Scheivogl, Corinna Figl, Carmen Helmreich, Lucia Täubler,  Angelika Mandler-Saul, Vizebgm. Mag. Wolfgang Derler und Florian Figl. © Stadt Krems.
V.l.: Gabriela Hüther (Krems Tourismus), Elena Paschinger, Stadtführer Werner Scheivogl, Corinna Figl, Carmen Helmreich, Lucia Täubler, Angelika Mandler-Saul, Vizebgm. Mag. Wolfgang Derler und Florian Figl. © Stadt Krems.

Reiseblogger zu Gast


Krems.- Sie schreiben über die schönsten Orte der Welt und nehmen ihre Leser mit auf die Reise.

Die Rede ist von Reisebloggern.

Auf Einladung von Krems Tourismus trafen sich sechs Blogger in Krems, um die Stadt näher kennen zu lernen.

Neben einer Genussstadtführung und einem Besuch im Museum Krems standen auch die Kunstmeile und eine Schifffahrt auf dem Programm.

Organisiert hat das Treffen die Kremser Bloggerin Lucia Täubler.

Die Blogger zeigten sich begeistert von der Stadt und werden ihre Eindrücke per Facebook, Twitter & Co festhalten und in die Welt tragen.

Nachlesen kann man die Beiträge auf: www.facebook.com/kremstourismus oder auf den diversen Bloggs der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (www.creativelena.com, www.travelpins.atwww.wiederunterwegs.com, www.travel.chamy.at und travelwithlucie.tumblr.com)

Verkehrsstadtrat Alfred Scheichel und Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch freuen sich auf den neuen Fahrplan.Foto: zVg
Verkehrsstadtrat Alfred Scheichel und Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch freuen sich auf den neuen Fahrplan.Foto: zVg

Nachtzug Wien-Krems 


Krems.- Beim Fahrplandialog, zu dem ÖBB, VOR und die NÖ Regional GmbH die Gemeinden unserer Region am 26. August geladen haben, wurden etliche Fahrplanverbesserungen bekanntgegeben, die ab Dezember in Kraft treten und zum Teil langjährige Forderungen der SPÖ Krems beinhalten.

So gibt es nun endlich wieder einen Spätzug von Wien–Franz-Josefs-Bahnhof nach Krems, der in Wien um 23:05 abfährt und kurz nach Mitternacht in Krems an der Donau eintrifft.

Von St. Pölten wird künftig täglich ein Zug um 21:10 nach Krems fahren, von Donnerstag bis Samstag zusätzlich auch noch um 22:05, von Krems nach St. Pölten fährt der letzte Zug um 22:19.

Zu den Hauptverkehrszeiten wird es künftig zwischen Krems und St. Pölten Züge im Halbstundentakt geben, sonst im Stundentakt.

Stadtrat Alfred Scheichel freut sich auf diese und andere Fahrplanverbesserungen, die demnächst in vollem Umfang präsentiert werden.

Weiterhin fordert er eine Einbindung der Strecke Krems-St. Pölten in der VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) sowie eine weitere Verbesserung der Fahrbetriebsmittel (Wagenmaterial) und den zweigleisigen Ausbau des Streckenstücks Herzogenburg-St. Pölten, dass eine zusätzliche Verbesserung bringen soll.

Kostenlose Deutschkurse


Krems.- Mit Semesterbeginn bietet die städtische Fachstelle für Integration „Krems Interkulturell“ wieder kostenlose Deutschkurse für Jugendliche, Erwachsene und Spielelerngruppen für kleinere Kinder an.

Freiwillige HelferInnen sind willkommen. 

„Willkommen sind Anfänger und Fortgeschrittene“, lädt Stadträtin Mag. Anna Wegl ein, am kostenlosen Kursangebot teilzunehmen. Die Sprachkurse gibt es für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren, Spielelerngruppen für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren. 

Die Anmeldung findet jeden Montag im September, von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, in der Fachstelle für Integration, Ringstraße 23, statt. 

Die Fachstelle für Integration „Krems Interkulturell“ ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen mit Migrations-Hintergrund.

Dank des Engagements ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer ist es möglich, ein umfassendes Unterstützungsangebot zusammenzustellen.

Für weitere sprachfördernde Maßnahmen werden freiwillige Kremserinnen und Kremser gesucht, die ihre Freizeit mit Menschen unterschiedlicher Herkunft verbringen möchten.

Nähere Infos unter www.krems-interkulturell.at oder 0676 / 840 803 207.

Foto: © Stadt Krems
Foto: © Stadt Krems

Handball-Star ist nun Österreicher


Krems.- Im Sommer 2009 holte der damalige Trainer des UHK Krems, Stefan Szilagyi, den gebürtigen Ungarn Norbert Visy nach Krems.

Vor wenigen Tagen verlieh im Bürgermeister Dr. Reinhard Resch die österreichische Staatsbürgerschaft. 

Norbert Visy kam aus dem ungarischen Szeged nach Krems und war sofort Stammspieler im Team des UHK.

Seinen sportlichen Höhepunkt feierte er im Jahr 2010 in Hard beim Cupfinale gegen die Fivers, als er mit seiner Ballkunst den gegnerischen Torhüter zur Verzweiflung brachte und seiner Mannschaft zum Cup-Sieg verhalf.

Viele Kinder kennen Visy von einer anderen Seite: Als 

Sportlehrer ist der Neo-Österreicher in mehreren Volksschulen in Krems und Umgebung tätig. 

Flächenwidmungsplan vor Änderung


Krems.- Der Gemeinderat der Stadt Krems beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan im Bereich des Stadtgebiets zu ändern.  

Der Änderungsentwurf liegt ab sofort bis einschließlich 1. Oktober 2015 im Amt für Stadt- und Verkehrsplanung, Bertschingerstraße 13, während der Amtsstunden zur allgemeinen Einsichtnahme auf: Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr sowie Freitag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr.

Innerhalb der Auflegungsfrist kann zum Änderungsentwurf schriftlich Stellung genommen werden.

Bei der Beschlussfassung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen.

Es besteht jedoch kein Rechtsanspruch darauf, dass diese Anregungen in irgendeiner Form Berücksichtigung finden.

Der chinesische Götterbaum breitet sich auf Brachen rasant aus. © zVg
Der chinesische Götterbaum breitet sich auf Brachen rasant aus. © zVg

Verbreitung des „Götterbaums“ eindämmen


Krems.- Der chinesische Götterbaum zählt zu den „invasiven Neophyten“.

Das sind immigrierte Pflanzenarten, die sich rasant in Stadtgebieten ausbreiten und heimische Arten verdrängen. Sie sind sehr robust und daher nur sehr schwer zu beseitigen. 

Der Götterbaum erobert immer mehr den städtischen Raum. Man sieht ihn vor allem häufig am Straßenrand und auf Mittelstreifen, er wächst sogar aus Mauern.

Er ist resistent gegen Schädlinge, Trockenheit und Hitze.

So wie viele andere Pflanzen (Robinie, Drüsenspringkraut, Eschenahorn,…) zählt er zu den nicht heimischen Gewächsen, die indirekt mit dem globalen Verkehr eingeführt werden.

Problematisch ist er deshalb, weil er einerseits sehr robust ist gegen alle möglichen schädlichen Einflüsse und sich andererseits sehr rasch wildwachsend verbreitet und viele heimische Arten im naturnahen Lebensraum verdrängt. 

Wie soll man mit diesem Problem umgehen? Aufklärung und Bewusstseinsbildung sind wichtige Präventivmaßnahmen.

Die aktive Mithilfe von privaten Gartenbesitzern und Menschen, die in der freien Landschaft tätig sind, ist gefragt. „Wenn ein junger Götterbaum im eigenen Garten wächst, sollte man ihn möglichst rasch und mitsamt den Wurzeln entfernen“, so Eduard Pauer vom 

Stadtgartenamt.

Wegen seiner Widerstandsfähigkeit lässt er sich nur sehr schwer durch einmalige Maßnahmen restlos beseitigen.

Er bezieht sich auf eine Empfehlung der Österreichischen Gartenbaugesellschaft: „Wichtig ist, dass einzelne junge Götterbäume frühzeitig gezielt entfernt werden.

Keinesfalls sollten dabei großflächig auch andere – heimische - Pflanzen umgeschnitten werden“ betont er, denn dann würde sich der Götterbaum explosionsartig auf den gerodeten Flächen ausbreiten und andere Sträucher verdrängen.

Danach sei die regelmäßige Kontrolle der befallenen Stellen wichtig.

Experten empfehlen die Nachbehandlung von Schnittfächen mit speziellen Wachstumshemmern, die die Gärtnereien und der Fachhandel anbieten.  

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