340 Gäste bei der Kamptaler Weinnacht.

2012-11-24

 

Grüne Veltliner und Rieslinge Kamptal, Reserve DAC sowie die preisgekrönten Rotweine des Kamptaler Zweigelt Preis wurden im Rahmen der "Kamptaler Weinnacht" am 23. November, abends, präsentiert.

Zum Aperitif gab es die ersten Jungweine. Mit der Verleihung des „Kamptal DAC Reserve Cups 2012“ und des „Kamptaler Zweigelt Preises 2012“ durch den österreichischen Weinbaupräsident Josef Pleil gab es den ersten Höhepunkt, forgesetzt durch ein viergängiges Menü, bereitet von den renommierten Wirten der Region, Fiakerwirt Langenlois, Heurigenhof Bründlmayer und Gourmet Service Catering Mörwald. Die Kamptaler Wirte kredenzten kulinarische Highlights.

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Auch die Jugendgruppe hilft mit.  (v.l.n.r.: Rot Kreuz Jugendgruppenleiterin Michaela Muthenthaler, Raphael Gausterer, Philipp Franzl, Melanie Schrey, Mag. (FH) . Foto: ÖRK
Auch die Jugendgruppe hilft mit. (v.l.n.r.: Rot Kreuz Jugendgruppenleiterin Michaela Muthenthaler, Raphael Gausterer, Philipp Franzl, Melanie Schrey, Mag. (FH) . Foto: ÖRK

Punschtrinken für guten Zweck

2012-11-23

 

Der Glühweinstand am Täglichen Markt in der Altstadt ist von 23. Nov­ember bis 24. Dezember von Montag bis Freitag von 15 bis 22 Uhr und an den Samstagen von 10 bis 22 Uhr geöffnet.

Das Rote Kreuz verwöhnt seine Besucher mit Feuerflecken und Grammelschmalzbroten.

Zum Wärmen gibt es Kinderpunsch, Früchtetee, Glühwein und den beliebten Weihnachts­punsch – alles „hausgemacht“.

Unterstützt werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes wie jedes Jahr auch heuer wieder von ihren prominenten Kollegen und Gönnern.

v.l.n.r.: StR Kisling, Bgm. Resch, StR Scheichel, Foto: WaPA
v.l.n.r.: StR Kisling, Bgm. Resch, StR Scheichel, Foto: WaPA

Krems peilt „Energieautarkie 2025“ an

2012-11-23

 

Krems – (Rathauskorrespondenz) Effiziente Energienutzung, Ressourcenschonung und Klimaschutz: Das sind die Wege, die die Stadt Krems eingeschlagen hat, um das ehrgeizige Ziel, die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, bis 2025 zu erreichen. Über den Fortschritt des Projekts und den aktuellen Stand informieren Klima- und Energieexperten bei der diesjährigen Jahreskonferenz im Ferdinand-Dinstl-Saal.

Vor zwei Jahr haben die Umweltgemeinderäte Dr. Johann Mühleder und Albert Kisling das Projekt „Energieautarkie 2025“ ins Leben gerufen. Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten konnten vor einem Jahr die Klima- und Energieexperten Otmar Schlager (Energieagentur) und Mag. Peter Molnar (Klimabündnis Österreich) als Unterstützer für das Projekt gewonnen werden.

„Wir haben seither viel erreicht. Krems gilt als Klima-Modellregion,  und wir haben ein Umsetzungskonzept ausgearbeitet, das uns Schritt für Schritt zum Umstieg auf regionale und erneuerbare Energie bis 2025 führt“, sagt Stadtrat Albert Kisling zu diesem ehrgeizigen Projekt. „Die Stadt Krems ist zu etwa 97 Prozent von externen Energieversorgern abhängig,“ so Otmar Schlager, der bei der Jahreskonferenz das Umsetzungskonzept zur Energieautarkie für die Stadt Krems vorstellen wird. Univ.-Prof. Dr. Josef Eitzinger (Boku Wien) und Mag. Peter Molnar nehmen in ihren Vorträgen zu den Themen Klimawandel und Energiewende in Gemeinden Stellung. Alle Kremserinnen und Kremser, die eine nachhaltige Energiepolitik in Krems mitgestalten wollen, sind eingeladen, an der Jahreskonferenz teilzunehmen.

Jahreskonferenz „Energieautarkie 202“, Freitag, 30. November, 18 Uhr, Dr.-Ferdinand-Dinstl-Saal, Bahnhofplatz 16. Nähere Info: Albert Kisling, 0664/4303990, Hans Mühleder, 0664/3826414.


Programm: Begrüßung und Einleitung: Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, StR Albert Kisling MSc, GR a.D. Hans Mühleder

Vortrag: „Klimawandel in Österreich und seine Auswirkungen“, Univ.-Prof. Josef Eitzinger, Boku Wien

Präsentation des Umsetzungskonzepts: „Die nächsten Schritte für Krems“, Otmar Schlager MSc Vortrag: „Energiewende in Klimabündnisgemeinden“, Mag. Peter Molnar

Diskussion: Themen Photovoltaik, Mobilität, Energiesparen, Raumplanung

Chemieunfall an Donau-Uni.

2012-11-22

Krems. - (FF Stein)  In einem Laborgebäude am Campus in der Alauntalstraße wurden am 21. November Mitarbeiter durch einen stechenden Geruch auf einen Austritt einer Chemikalie aufmerksam. Nach kurzer Nachschau vermuteten die Labormitarbeiter ein zerbrochenes Gefäß. Nachdem auch giftige Substanzen verwendet wurden, räumten die Mitarbeiter das Gebäude und alarmierten die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von einem leitenden Mitarbeiter des Labors über die möglicherweise ausgetretenen Substanzen informiert. Vermutet wurde ein Austritt von Vinylacetat oder Acryloylchlorid. Die Gebäudeverwaltung hatte in der Zwischenzeit die Räumung des Gebäudes abgeschlossen.
Aufgrund der relativ genauen Beschreibung der Verpackungseinheit und der Art der Substanzen wurde entschieden, einen Trupp mit Atemschutz und Schutzanzügen (SST2 Microgard) ins Labor zu entsenden und den beschädigten Behälter zu suchen und dann in ein Transportfass umzulagern. Aufgrund der Vielzahl an Behältnissen, Glasflaschen und Prüfröhrchen wurden aber weder der erste noch der zweite Trupp fündig. Die Chemikalien wurden ins Freie transportiert, dort erfolgte eine Sichtung durch Chemiker.
Um die Suche zu unterstützten, wurden mittlerweile spezielle Messgeräte aus St. Pölten und der Landesfeuerwehrschule vom Schadstoffberatungsdienst angefordert.
In einem zweiten Arbeitsschritt wurden nun sämtliche Chemikalienbehälter aus dem betroffenen Kühlschrank abtransportiert. Hier wurde die zerbrochene Acryloylchlorid-Flasche entdeckt, der Großteil der Substanz war ausgeronnen, der Überkarton deutlich verfärbt. Insgesamt waren 100ml der Substanz vorhanden, ein Großteil war davon ausgetreten.
Der Acryloylchlorid-Behälter, die Verpackung und alle in dem Karton befindlichen kontaminierten Behälter wurden in ein Transportfass umgelagert und einem Entsorgungsunternehmen anvertraut.
Die Alauntalstraße war während der ganzen Dauer des Einsatzes gesperrt, so auch Vortragsräume am Campus. Die Studenten nahmen es gelassen, die Autofahrer weniger.
Rund 50 Personenen wurden in Sicherheit gebracht, verletzt wurde niemand. Wie es zum Bruch der Flasche mit Acryloylchlorid kam, ist nicht bekannt.
Acryloylchlorid wird unter anderem zur Polymerisation in der organischen Synthese verwendet. Es handelt sich um eine sehr giftige, leicht entzündliche und umweltschädigende Substanz. Es reagiert heftig mit Wasser und stellt vor allem ein gefährliches Atemgift dar, da die Lungenschleimhäute angegriffen werden.

Steiner "Salzstadl" für Mäzenatentum prämiiert.

2012-11-22

 

Krems. (Kulturvernetzung). Die Minoritenkirche in Krems stand am 19. November, im Zeichen der Verleihung des Kultursponsoringpreises „Maecenas", mit dem zum inzwischen 12. Mal Unternehmen aus Niederösterreich geehrt wurden, die Kulturprojekte im ganzen Land unterstützen, die ohne dieses Sponsoring nicht realisiert werden könnten. Traditionellerweise wurden die Preise von der Wirtschaftskammer NÖ in Kooperation mit den Initiativen Wirtschaft für Kunst mit Unterstützung von ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes, ausgelobt.

Insgesamt 112 Projekte wurden heuer beim 12. Kultursponsoringpreis von 101 Firmen eingereicht, insbesondere von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) - über 80 Prozent der einreichenden Unternehmen waren KMU.

  In der Kategorie III „Langfristiges Sponsoringengagement" wurde die SALZSTADL Gastronomie Betriebs GmbH aus Krems für die seit 1999 andauernde Unterstützung von jungen Künstlern ausgezeichnet, die im großen Kulturbetrieb noch nicht Fuß gefasst haben und dort die Möglichkeit erhalten, sich in den Bereichen Musik, Literatur und Bildender Kunst zu präsentieren.

Nähere Informationen: ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, Mag. Gregor Lohfink, Telefon 02742/9000-19616, e-mail g.lohfink@ecoplus.at , www.ecoplus.at , www.niederosterreich.biz .

Durchforstungsmaßnahmen im Kremser Auwald

 2012-11-21


Krems – (Rathauskorrespondenz).  Derzeit sind in der Au im Bereich Mitterau Forstexperten damit beschäftigt, Bäume zu bestimmen, die aus Sicherheitsgründen oder weil sie nicht standorttypisch sind, entfernt werden müssen. Mit den ersten Durchforstungsmaßnahmen soll im Dezember begonnen werden, und zwar im stark frequentierten Abschnitt rund um Feuerwehrzentrale, BMX-Bahn und entlang der Sportplätze. In weiteren Etappen soll in den nächsten drei Jahren die gesamte, ca. 5 Hektar große Waldfläche, folgen.

 

Dass die Durchforstung notwendig ist, ergab eine Begehung des Auwaldes durch Sachverständige. Hauptgrund ist die langsame Wandlung des Auwaldes seit ca. 30 Jahren von einer so genannten „weichen“ in eine „harte“ Au, die sich z.B. in einer rasanten Verbreitung der „Scheinakazie“ zeigt. Diese sich aggressiv ausbreitende Baumart verdrängt zunehmend andere standorttypische Mischwald-Baumarten, was wiederum zu einer Verarmung der Artenvielfalt führt. Mitverantwortlich dafür sind unter anderem der Donau-Hochwasserschutz und die dadurch bedingten fehlenden regelmäßigen Überschwemmungen. Gleichzeitig stellen überaltete Bäume bzw. abgestorbene Baumteile eine Gefährdung für alle dar, die sich in diesem beliebten Erholungsgebiet bewegen.

 

 

Kostenloser Skikurs für Anfänger unter den Kindern!
15. und 16. Dezember 2012

Bereits zum 7.Mal findet heuer am JAUerling der begehrte Kinderskikurs für Anfänger "SKIKIDS" statt. 100 Skifahrer (ab 5 Jahre) und heuer sogar 20 Snowboarder (ab 8 Jahre) dürfen am JAUerling kostenlos einen Skikurs besuchen. Dazu gibts einen Skihelm und eine Saisonkarte für den JAUerling.
Das Angebot richtet sich ausn
ahmslos an alle Anfänger und umfasst einen kostenlosen 2-Tages-Ski/Snowboardkurs geleitet von geprüften Skilehrern inkl. Mittagessen und Mittagsbetreuung.

Die Online Anmeldung ist ab 22.11.2011 12 Uhr möglich. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Einlangen der Anmeldungen. Mit der Anmeldung erhalten die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten auch Informationen über Ausrüstungsverleih und Quartiermöglichkeiten. 

Wir ersuchen Sie Ihre Kinder rasch anzumelden unter  lift@jauerling.at  , da der Run auf die kostenlosen Kurzplätze groß ist.

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