Neues Restaurant in Krems/ Stein

Stein.- Seit 28. Februar ist der Bereich rund um die Kunsthalle um eine Gaststätte reicher.

Heidar Aboal, er führt bereits seit längster Zeit eine Pizzeria in der Unteren Landstraße, eröffnete nach zweijähriger Bauzeit ein weiteres Lokal, "Corleone", direkt beim Kremsertor in Stein, welches italienische und griechische Spezialitäten führt.

Im Rahmen der Revitalisierung entstand mit Hilfe von Lorenz Wachau ein Restaurant mit besonderem Stil.

Die zentrale Lage am Ostende von Stein und das besondere Ambiente laden zu einem Besuch ein.

Zugänglich ist das Lokal über die Göttweigerhofgasse, die Donaulände als auch über den Eingang im Kremsertor.

Das Restaurant hat täglich, durchgehend von 11.00 Uhr  bis 23.00 Uhr geöffnet.

Einbruchsdiebstahl in Gasthaus

Aggsbach Markt.- Weiterer Einbruchsdiebstahl in Aggsbachmarkt.

Zwischen 27.und 28. Februar drangen unbekannte Täter in das „Gasthaus zum Kranz“ in Aggsbach Markt ein.

Mittels Aufzwängen der Eingangstür drangen sie in das Lokal ein.

Gleichermaßen wurde bei dem Einbruch auf das Café "Donauwelle" - die Einbrüche passierten im selben Zeitraum - vorgegangen.

Weiters schlugen die Täter das Glas eines neben der Eingangstür befindlichen Doppelflügelfenster ein.

Sie durchsuchten das Lokal und brachen alle  Verbindungstüren auf, welche während der Wintermonate versperrt waren.

Die Täter stahlen mehrere 1-und 2 Euro Münzrollen.

Deren Schaden beträgt ungefähr 400 Euro.

Die Gesamtschadenssumme muss erst erhoben werden.

"Misslungener Einbruch" in ein Café

Aggsbach Markt.-Einbrecher gelangten nur bis zur Eingangstür.
In der Nacht zum 28.Februar versuchten unbekannte Täter durch Aufbrechen zweier Eingangstüren in das Café "Donauwelle" in Aggsbach Markt einzubrechen.
Die Täter gelangten nicht in das Lokal.
Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

Startschuss für Stadtentwicklungskonzept

Krems.- Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei, als bei der Zukunftskonferenz der Startschuss für das Stadtentwicklungskonzept 2030 fiel.

„Das gemeinsame Ziel ist es, die Entwicklung unserer Stadt besser planbar zu machen“, zeigte sich Bürgermeister Dr. Reinhard Resch begeistert vom Engagement der Teilnehmer und vom konstruktiven Klima in der Konferenz.

Mit dabei waren auch zahlreiche Vertreter aller politischen Parteien und die leitenden Mitarbeiter der Stadt.

Das Treffen diente als Auftaktveranstaltung für den Prozess der Stadtentwicklung und der Förderung eines gemeinsamen Verständnisses. „Auf dieser gemeinsamen Basis können wir nun aufbauen und unsere Ziele konkretisieren“, so Resch weiter.

In sieben Arbeitsgruppen haben die TeilnehmerInnen die Bereiche Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Bildung und Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Umwelt und Energie, regionale und überregionale Kooperationen, Tourismus, Freizeit und Sport, Jugend, Gesundheit und Soziales näher betrachtet.

Gleichzeitig wurden Überschneidungen herausgearbeitet, um die Vernetzung der Themen klar darzustellen.

In einem nächsten Schritt folgt eine Klausur im Juni, in der die Themen und ein konkreter Fahrplan für dieses große Projekt erarbeitet werden.

Das fertige Stadtentwicklungskonzept wird in zwei Jahren präsentiert.

Voranschlag 2013 mit Stimmen von SPÖ, ÖVP und Grünen beschlossen

Krems.- Das Stadtbudget 2013 mit einem Gesamtumfang von 88 Millionen Euro, der
Schuldenbericht für das Jahr 2012 und der Aktienankauf von der Gedesag waren Gegenstand von Debatten in der Gemeinderatssitzung vom 27. Februar.

Weiters auf der Tagesordnung stand die Bestellung von Jugend- und Bildungsgemeinderäten und die Sonderaktion zum Saisonstart im Museum Krems.

Grünes Licht gaben SPÖ, ÖVP und Grüne in der Gemeinderatsitzung für das Budget 2013. Die Mandatare von FPÖ, KLS und UBK enthielten sich der Stimme bzw. stimmten dagegen.

Dem von Finanzstadtrat Erwin Krammer vorgelegten Schuldenbericht für 2012 stimmten die Mandatare geschlossen zu.

Dieser weist für die Stadtverwaltung einen Schuldenstand von 104 Mio.Euro aus, für die 100-Prozent-Beteiligungen (Weingut Stadt krems, Kremser Immobiliengesellschaft,

Kremser Hafen- und Industriebahn, Kremstourismus) Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 35 Mio.Euro.
Grünes Licht gab der Gemeinderat mit Stimmenmehrheit für den Ankauf von 500 Gedesag-Aktien von der Voestalpine Krems zum Gesamtnominale von 182.000 Euro. Damit wird die Stadt 100-Prozent-Eigentümerin der Gedesag.
Die Bestellung von Stadträtin Mag. Anna Wegl (ÖVP) und Gemeinderat Mag. Klaus Bergmaier (SPÖ) zu Bildungsgemeinderäten sowie der Gemeinderäte Kerstin Schmidt (SPÖ) und Georg Mantler (ÖVP) fiel ebenso einstimmig aus wie der Beschluss der Sonderaktion „2 für 1“ im Museum Krems.

Damit weist die Stadt zur Eröffnung der Museumssaison auf das 550-Jahr-Jubiläum der Verleihung des Stadtwappens hin, das im Museum Krems ausgestellt ist.

Beim Eintritt von zwei Personen zahlt nur ein Erwachsener, Familien zahlen die Hälfte des üblichen Eintrittstarifs.

Erster Rot Kreuz Flohmarkt

Krems.- Die Rot Kreuz Bezirksstelle Krems lädt am Freitag, 22. März , von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zum 1. Rot Kreuz Flohmarkt in die Bezirksstelle am Mitterweg 11.
Sammler lieber Dinge und Schnäppchenjäger kommen sicher auf ihre Kosten!

Es gibt Mode, Accessoires, Oberbekleidung, Baby- und Kinderartikel, Spielsachen, Bücher, Sportartikel sowie Tierzubehör.

Freiwillige Mitarbeiter werden die Waren in den Garagen anbieten.
An dieser Stelle sei auch allen Gönnern gedankt, die das Rote Kreuz Krems mit den vielen zur Verfügung gestellten Waren unterstützen.
Der Erlös kommt dem Roten Kreuz Krems zugute.

Stadtbus und Alltagsradfahren: Bürger sind zur Mitgestaltung eingeladen

Krems.- So wie beim Thema Parken werden die Kremser Bürgerinnen und Bürger auch beim Stadtbus und Alltagsradfahren verstärkt in den Gestaltungsprozess miteinbezogen.
Die ersten Treffen der jeweiligen Arbeitsgruppen sind im April geplant. „Wir wollen die Themen breit diskutieren und verschiedene Gruppen einbinden“, lädt Verkehrsstadtrat Alfred Scheichel interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Mitgestaltung ein.

Vertreter aller im Gemeinderat vertretenen Parteien, der Plattform „Wir für Krems“, des Magistrats und der Bürger sollen mitarbeiten.

Wer dazu bereit ist, sollte über mehrere Monate hindurch zur Verfügung stehen und an mehreren Besprechungen teilnehmen.
Anmeldung bis 8. April
Arbeitsgruppe „Alltagsradfahren“: Kerstin Wegenberger, Stabstelle Stadtentwicklung,
Bertschingerstraße 13, stadtentwicklung@krems.gv.at
Arbeitsgruppe „Stadtbus“: Christian Braun, Stadtbus, Stadtgraben 11, stadtbus@krems.gv.at

Neues Lehrprogramm an der Donau-Universität Krems

Krems.- Die auf Weiterbildung spezialisierte Donau-Universität Krems präsentiert ihr
aktuelles Studienprogramm bei der Berufs- und Weiterbildungsmesse BeSt von 7. bis 10. März in der Wiener Stadthalle.

Besucherinnen und Besucher haben an vier Tagen die Gelegenheit, sich in der Halle B, am Stand U 27 über Trends in der Weiterbildung zu informieren und sich persönlich beraten zu lassen.

Einen Überblick über das gesamte Lehrprogramm inklusive neuer Studienangebote liefert der neue Studienführer, der ab 7. März unter www.donau-uni.ac.at/studienfuehrer kostenlos erhältlich ist.
Die Medienlandschaft gestaltet sich völlig neu und Im Energiesektor vollzieht sich eine Wende.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind laufend gefordert, mit den neuen Entwicklungen mitzuhalten.
Als Spezialistin für Weiterbildung in Österreich und Europa begleitet die Donau-Universität Krems Berufstätige beim lebenslangen Lernen auf Basis aktueller,
wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Sie bietet berufsbegleitende Aufbaustudien in allen Bereichen an – von Kultur und Bau über Medizin, Kommunikation und Migration bis zu Wirtschaft und Recht.
Neu im Studienprogramm sind unter anderen die fachspezifischen Universitätslehrgänge „Digital Media Publishing“, und „Marketing- und Medienmanagement“ im Bereich Kommunikation und Medien.

Gleichzeitig greift die Donau-Universität Krems wichtige Themen wie „Migration“ in Forschung und Lehre auf.

Der Masterlehrgang für „Migrationssensibles Wohnen“ startet erstmals im Wintersemester 2013.

Krems setzt Konsolidierungskurs fort / Weiterer Schuldenabbau geplant

Krems – Der Voranschlag der Stadt Krems für 2013 ist das Ergebnis parteiübergreifender Arbeit.

Alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen haben in sieben Verhandlungsrunden
gemeinsam das Stadtbudget erarbeitet.
„In gemeinsamer Kraftanstrengung ist es gelungen, unsere gemeinsam definierten Ziele wie Budgetkonsolidierung und Schuldenreduzierung zu erreichen und trotzdem in die Zukunft zu investieren“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch.

Finanz-Stadtrat Ing. Erwin Krammer sieht im Voranschlag 2013 die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges der Budgetkonsolidierung bestätigt:

„Ein vernünftiger Mix aus notwendigem Sparen und sinnvollem Investieren ist gewährleistet. Als einen der Schwerpunkte unserer Finanzpolitik sehe ich weitere strukturelle Maßnahmenam Magistrat, wie beispielsweise die Reduktion der Standorte der städtischen Betriebe.“

Nach dreimonatiger Arbeit haben sich die Parteien in sieben Sitzungen auf den Voranschlag für 2013 geeinigt.

Kurz nach der Konstituierung des Gemeinderates nahmen im vergangenen November Vertreter aus SPÖ, ÖVP, FPÖ, KLS, UBK und Grüne die Arbeit am Budget auf.
Das Investitionsvoumen konnte gegenüber 2012 um 20 Prozent auf 4,9 Mio. Euro erhöht werden.

Zu den wichtigsten Investitionsbereichen zählen neben der Infrastruktur (Straßenbau, Abwasserbeseitung, Wasserversorgung) die Einrichtung einer Wirtschaftsservicestelle, die Bestellung eines Baudirektors oder einer Baudirektorin, die Fortsetzung des Hochwasserschutzbaues am Kremsfluss (Abschnitt Rehberg), die Sanierung des Ausportplatzes, die Förderbeiträge für die Sanierung des Doms der Wachau, der Evangelischen Heilandskirche und der Pfarrkirchen Stein und Egelsee, der Ankauf der Gedesag-Anteile von der Voest, Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr beim Fahrzeugankauf und die Erweiterung der Lagerflächen des Wirtschaftshofes.
Der Schuldenstand der Hoheitsverwaltung und Stadtbetriebe wird von derzeit 106 Mio. Euro auf 104 Mio. Euro gesenkt werden können, der Schuldenstand der stadteigenen Kremser Immobiliengesellschaft von 35,12 (2012) auf 34,9 Millionen Euro.

Für neue Darlehen werden 2013 voraussichtlich 5,9 Mio. Euro aufgenommen und gleichzeitig 8 Mio. Euro Schulden getilgt.

3 Jubiläen in einem Jahr

Das Jahr 2013 ist für Pfarrer Mag. Anton Hofmarcher das Jahr der Jubiläen.

5 Jahre Pfarrer in Krems St. Paul, 10 Jahre Seelsorger in St. Paul und vor allem noch der 40. Geburtstag.

Im Anschluss an die von der Jugend der Pfarre musikalisch gestaltete Messe am 24. Februar gratulierte der Vorstand des Pfarrgemeinderates dem Jubilar.

Auch die Jugend der Pfarre reimte und sang Hochwürden ein passendes Geburtstagslied.

7. Firmenmesse in der HTL Krems

Bereits zum siebten Mal veranstaltete die HTL Krems die Firmenmesse und das Symposium in Zusammenarbeit mit HTL Connect.

Der Verein HTL Connect fördert die Beziehungen zwischen HTL und Wirtschaft.

Ziel der Firmenmesse ist es, die Firmen mit den Schülerinnen und Schülern zu vernetzen. Daher ist das Firmenangebot immer sehr breit gefächert.
800 Schülerinnen und Schüler besuchten die Stände der 28 Firmen, 8 Unis und
Fachhochschulen sowie des Bundesheeres.

Sie zeigten sich den Themen gegenüber sehr aufgeschlossen und interessiert.
Neben dem Fachwissen lobten die Firmenvertreter auch das
Verhalten und die Disziplin der Schülerinnen und Schüler. 

Durch die Gespräche ist es auch gelungen, weitere interessante Ferialarbeitsplätze für die Schüler zu sichern.

Beim zeitgleich zur Firmenmesse stattfindenden 8.Symposium gab es zahlreiche
Fachvorträge zu verschiedenen Fachthemen.

Im Hochbaubereich informierten verschiedene Firmen über die neuesten Entwicklungen des energieeffizienten Bauens sowie der Wohnraumlüftung, Abdichtung und Energiespeicherung.

Im Tiefbaubereich gab es die neuesten Entwicklungen in der Kanalsanierung.

Es werden durch das große Interesse der Wirtschaft, mit der HTL Krems
zusammenzuarbeiten, noch weitere Fachvorträge folgen.

Bewohnerparkkarte „Grüne Zone“-Beantragung ab sofort

Krems – In den nächsten Monaten wird die „Arbeitsgruppe Parken“ ein Konzept für ein
benutzerfreundliches und einfaches Parksystem erarbeiten.

Unabhängig von diesen Planungen ist es ab sofort möglich, die Bewohnerparkkarte für die „Grüne Zone“ für die nächsten zwei Jahre zu beantragen.

Anträge nimmt die Bürgerservicestelle im Rathaus Krems entgegen.

Sollten sich hinsichtlich der Einführung eines neuen Parksystems Änderungen ergeben, werden die jetzt für zwei Jahre entrichteten Kosten entsprechend berücksichtigt.
Die Bürgerservicestelle ist Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Dienstag von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.

Tourismusbilanz 2012- Rekordergebnis für Krems

Krems.-Die Niederösterreichische Tourismusdestination hat auch im Vorjahr bei der Nächtigungsbilanz wieder viele Gewinner gesehen, darunter vor allem die Stadt Krems, die mit einem Zuwachs von 21,0 Prozent auf 261.500 Übernachtungen ein Rekordergebnis erzielt hat. An der Donau positiv bilanzieren unter anderem auch Spitz (plus 0,2 Prozent auf 79.000 Nächtigungen), Fischamend (plus 11,1 Prozent auf 50.600), Weissenkirchen in der Wachau (plus 4,0 Prozent auf 46.400) und Pöchlarn (plus 36,7 Prozent auf 22.500).

ACU Krems feiert Gründungsmitglied

Das Gründungsmitglied des ACU Krems Franz Dürhammer feierte am 19. Februar seinen 80sten Geburtstag, die ACU Krems Familie gratulierte dazu sehr herzlich.

1959 gründete Franz Dürhammer, Siegfried Bensch, Friedrich Mayer, Dkfm. Karl Binder und Maria Binder den ACU Krems.

Sportlich wurde Franz Dürhammer4-facher Österreichischer Meister und  vertrat den ACU Krems bei einer Weltmeisterschaft der Masters.
Von 1959 bis 1973 war Franz Dürhammer Obmann des ACU Krems, danach übergab er das Amt an Johann Fischer.

Von 1973 bis 2003 war er Präsident des ACU Krems, seit 2003 ist er „Ehrenpräsident“.

Kremser Integrationsgespräche

Krems – Wie können Menschen aus verschiedenen Kulturen gut zusammenleben?
Was braucht es, damit Integration gelingen kann?

Fragen wie diese stehen im Dialogprojekt „Zusammenreden“ zur Diskussion.

Start der insgesamt vier Veranstaltungen ist am 6. März.
„Integration ist schon lange ein großes Thema. Vor zehn Jahren hat die Stadt Krems ein
Integrationsleitbild erarbeitet und die Fachstelle für Integration geschaffen, in der alle Aktivitäten zusammenlaufen“, weist Bürgermeister Dr. Reinhard Resch auf die gut funktionierende Zusammenarbeit an der Basis mit den verschiedenen Kulturvereinen hin.

„Integration betrifft alle Bewohner der Stadt“, ist auch Stadträtin Mag. Anna Wegl überzeugt, „jeder soll die gleichen Chancen erhalten. Für eine gelungene Integration sind daher von allen Seiten Anstrengungen notwendig.“

An diesem Punkt setzen die Integrationsgespräche unter dem Motto „Zusammenreden“ an.

An vier Abenden haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, sich intensiv mit Schwerpunktthemen wie Bildung, Gesundheit, Arbeit, Kultur auseinanderzusetzen.

Bei der Auswahl der Themen und der Organisation der Einzelveranstaltungen arbeiten die städtische Fachstelle für Integration und die Caritas eng zusammen.
Als erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 6. März, ein Fest in der Musikschule Krems statt.

Die ausgezeichnete Schriftstellerin Seher Cakri liest aus ihren Texten, danach folgen Vorführungen der bosnischen Jugend-Volkstanzgruppe und der Musikschule.

Beginn ist um 18:30 Uhr.
Schauplatz der zweiten Veranstaltung – einer Diskussion zum Thema Gesundheit und Integration – ist am 3. April die Volksschule Lerchenfeld. Zur Diskussion eingeladen sind unter anderem Stadträtin Eva Hollerer und die Kremser Gynäkologin Dr. Doris Linsberger.

In der dritten Runde dreht sich alles um „Freizeit und Ehrenamt“ (2. Oktober), und zuletzt wird am 6. November das Thema „Vielfalt als Chance“ aufgeworfen“.

Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.
Die Kremser Integrationsgespräche finden in Zusammenarbeit zwischen Caritas Wien (Asyl und Integration NÖ) und der Stadt Krems (Verein Impulse – Fachstelle für Integration) statt und werden vom Land NÖ, der NÖ Dorf- und Stadterneuerung, dem Europäischen Integrationsfonds und vom Innenministerium gefördert.