Fr., 25. Oktober 2013

Lastwagen touchierte mit Diesellokomotive

Der Zusammenstoß ereignete sich nahe des Kremser Hafens. Fotos: Feuerwehr Krems

 

Krems. - Am 24. Oktober 2013,  gegen 16:45 Uhr kam es auf der Bahnübersetzung mit der Hafenindustriebahn an der Dr. Franz Wilhelm Straße zu einem Unfall zwischen einem Zug und einem LKW. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Bei dem Unfall riss der Treibstofftank des LKW´s auf und eine große Menge an Betriebsmitteln trat aus.
Der Einsatzleiter der Kremser Feuerwehr forderte das Kranfahrzeug sowie Ölbindemittel an. Nur kurze Zeit später traf der Bergekran der FF mit dem Begleitfahrzeug ein.
Nachdem der Zug selbstständig etwas rückwärts geschoben hatte konnten die Einsatzkräfte mit der Bergung beginnen. Den Abtransport des beschädigten LKWs führte die Firma im Anschluss selbst durch.

Do., 24. Oktober 2013

Radweg nun bald durchgängig

 

Krems. - Bisher endete der Radweg auf der Bertschingerstraße vor der EVN-Zentrale. Im Zuge des Neubaus des ÖAMTC-Stützpunkts wird nun der Radweg entlang der EVN und dem ÖAMTC-Gelände bis zur Einfahrt zum Frachtenbahnhofs verlängert. Der Bau ist bereits im Gange.

Das freut vor allem die Kremser SPÖ-Sektion Mitterau-Weinzierl mit ihrer Vorsitzenden Andrea Bergmaier, die sich seit langem für die Verlängerung des Radwegs eingesetzt haben.

In Gesellschaft ist es kurzweiliger. Foto: ÖRK
In Gesellschaft ist es kurzweiliger. Foto: ÖRK

Abholung zum Seniorentreff

 

Krems. - Das Rote Kreuz Krems veranstaltet regelmäßig Seniorentreffs in der Rot Kreuz Bezirksstelle Krems am Mitterweg 11.

Alle Senioren sind zu einem gemütlichen Nachmittag am Freitag, 8. November 2013, von 14.30 bis 16.30 Uhr, eingeladen. Der Besuch ist kostenlos.

Wer keine Möglichkeit hat, mit Citybus oder Angehörigen zum Seniorentreff zu kommen, wird vom Roten Kreuz Krems auch abgeholt.

Für Kaffee und Kuchen oder Hol- und Bringdienst sind freie Spenden willkommen. Anmeldungen nimmt Claudia Bogner unter der Telefonnummer 0664/6214404 entgegen.

 

Internationale Presse zu Gast in Krems

 

Krems. – Journalisten aus der ganzen Welt besuchten Krems und die Wachau. Nach einer Genuss-Führung durch die Kremser Altstadt schauten die Gäste im Karikaturmuseum Krems und im Stift Göttweig vorbei. Ein Spaziergang auf dem Wachauer Marillenerlebnisweg führte sie durch die derzeit besonders farbenprächtigen Marillen- und Weingärten.

Zum Abschluss begrüßten Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler die Mitglieder des Auslandspresseverbandes im Weingut Stadt Krems, wo eine Führung und eine Weinverkostung auf dem Programm stand.

Der Auslandspresseverband in Wien umfasst derzeit rund 200 Mitglieder, die insgesamt 400 Medien (Agenturen, Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten) aus rund 60 Ländern vertreten.

Di., 22. Oktober 2013

Küchenbrand durch Aku-Explosion

 

Furth. - Am 21. Oktober 2013, gegen 23.45 Uhr, brach in einer Küche in Furth ein Brand aus. Die Freiwillige Feuerwehr Furth war mit 16 Mann im Einsatz.

Der Brand dürfte vermutlich durch einen explodierten Akku, der an der Ladestation zum Aufladen hing, verursacht worden sein. Die 57-jährige Besitzerin wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit der Rettung in das Landesklinikum Krems verbracht. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.

Wie soll Krems in 20 Jahren aussehen?

 

Krems. – Wie soll sich die Stadt wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell entwickeln?

Wie wollen die Kremserinnen und Kremser in Zukunft leben und arbeiten?

Fragen über Fragen, auf die das „Stadtentwicklungs­konzept 2030“ Antworten finden soll.

 

„Stadtentwicklung ist weit mehr als nur Bauen und Raumordnung, es geht auch um wirtschaftliche, ökologische, gesellschaftliche und kultruelle Entwicklungen, die uns aufgrund des demografischen Wandels und klimatischer Veränderungen vor neue Herausforderungen stellen. Daher brauchen wir einen Orientierungrahmen, der uns hilft, die Zukunft unserer Stadt besser zu planen“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch.

 

Im Rahmen einer Klausur haben die Kremser Stadtpolitiker und Mitarbeiter der Verwaltung die Schlüsselthemen für diese zukünftige Entwicklung festgelegt, die nun in mehrmonatiger Arbeit in acht Arbeitsgruppen behandelt, weiter präzisiert und in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsprozess diskutiert werden sollen.

 

Die Themen sind „Kunst und Kultur, Tourismus, „Bildung und Forschung“, „Freizeit, Sport und Gesundheit“, „Soziales, Familie und Jugend“, „Wirtschaft und Arbeit“, „Umwelt, Klimaschutz und Energie“, „Siedlungsentwicklung, Stadtbild und Infrastruktur“ und „Verkehr und Mobilität“. Gemeinsam mit verschiedenen Fachleuten aus diesen Bereichen werden im November und Dezember Ziele und Maßnahmen festgelegt. Danach folgt im kommenden Jänner die Zusammenführung der ersten Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen. Am 22. Februar 2014 ist das Stadtentwicklungskonzept Thema der Zukunftskonferenz. Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich mit ihren Ideen einzubringen. Nach einem weiteren Jahr intensiver gemeinsamer Arbeit soll das fertige Stadtentwicklungskonzept Krems 2030 im Frühjahr 2015 präsentiert werden.

Mo., 21. Oktober 2013

Fotos vom Flugzeugabsturz bei Gneixendorf

Krems/Gneixendorf. - Warum der Pilot, der 56jähriger Kremser Kinderpsychotherapeut Mag. Ulrich Walcher, (wohnte in Bergern) trotz des starken Nebels um den Flugplatz Krems-Langenlois am späten Vormittag des 20. Oktobers bei Gneixendorf gestartet war, ist noch unklar.

Kurz nach dem Start streife die Cessna 172R Skyhawk die Baumwipfel eines Auwaldes nordöstlich des Flugfeldes und stürzte in die Wildnis. Während der Pilot beim Absturz getötet wurde, konnte sich sein 60jähriger Bruder aus dem Wrack befreien und die Einsatzkräfte zur Absturzstelle im Dickicht weisen.

Die Freiwilligen Feuerwehren Krems, Gneixendof, Stratzing, Langenlois sowie Lengenfeld waren mit 55 Mann ausgerückt. Seitens des Roten Kreuzes standen ein Notarztteam und drei Rettungswagen im Einsatz.

Der überlebende Bruder des Piloten, welcher nach Tirol geflogen werden sollte, wurde mit schweren Verletzungen im KH Krems aufgenommen.

Dieswöchiges historisches Bild in den NÖN, Kremser Zeitung: 1981 betrieb die Studiengesellschaft für Kabel-TV in NÖ. ein Fernsehstudio auf dem Kremser Messegelände. Foto: WaPA
Dieswöchiges historisches Bild in den NÖN, Kremser Zeitung: 1981 betrieb die Studiengesellschaft für Kabel-TV in NÖ. ein Fernsehstudio auf dem Kremser Messegelände. Foto: WaPA

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