Do., 28. März 2013

Das Original der Kaiserlichen Urkunde mit der farbenprächtigen Wappenvorlage ist im Museum Krems ausgestellt. © Stadt Krems
Das Original der Kaiserlichen Urkunde mit der farbenprächtigen Wappenvorlage ist im Museum Krems ausgestellt. © Stadt Krems

Vor 550 Jahren erhielten Krems und Stein ein neues Stadtwappen.

 

Zum Jubiläum lädt die Stadt im April mit der Sonderaktion „2 für 1“ zur Spurensuche ins Museum ein.

Am 1. April 1463 erhielten Krems und Stein das kaiserliche Stadtwappen. Zum Jubiläum lädt die Stadt daher auf Spurensuche. Im Museum Krems, wo die Original-Urkunde ausgestellt ist, läuft die Sonderaktion „2 für 1“. Wer im April in Begleitung einer zweiten Person das Museum besucht, zahlt nur für eine Person den Eintritt. Der zweite preisgleiche oder kostengünstigere Eintritt ist gratis. Familien (zwei Erwachsene mit maximal vier Kindern) zahlen statt 10 Euro nur 5 Euro Eintritt. Wappen und die Urkunden aus 1463 sind gleich zu Beginn der Tour durch das Museum im Raum „Stadt Krems“ ausgestellt.

 Museum Krems, geöffnet ab 31. März, Körnermarkt 14, Tel. 02732 / 801-567, Öffnungszeiten (April, Mai): Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen, ab Juni täglich, 11-18 Uhr.

Mi., 27. März 2013

Gerd Seidl illustrierte das Buch von Elisabeth Neumayer "Herz und Sterz".
Gerd Seidl illustrierte das Buch von Elisabeth Neumayer "Herz und Sterz".

Gerd Seidl verstorben

 

Krems. - Nach jahrelangem, mit unendlicher Geduld ertragenem Leiden verschied in der Nacht zum Mittwoch, 27. März, im 65. Lebensjahr der Kremser Gerd Seidl.

Um ihn und mit seiner Gattin Heike trauern viele Freunde, sowie die Bundesbrüder der Kremser Mittelschulverbindung Rugia.

Er wird wegen seiner freundschaftlichen Art in Erinnerung bleiben, auch wegen seiner zahlreichen Zeichnungen und Grafiken, welche Gästebücher und Einladungskarten zieren.

 

Barbara und Kurt Frühwirth, die zu einem fixen Bestandteil im Leben der BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen geworden sind.  Foto: SeneCura
Barbara und Kurt Frühwirth, die zu einem fixen Bestandteil im Leben der BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen geworden sind. Foto: SeneCura

Fleißige Ehrenamtliche bei SeneCura Krems Brunnkirchen


BewohnerInnen freuen sich über 150. Besuch von Ehepaar Frühwirth und Elisabeth Ptak

Krems. Seit dreieinhalb Jahren sind die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen jeden Freitag voller Vorfreude auf den Besuch von Barbara und Kurt Frühwirth – nun fand schon der 150. Besuch statt. Auch Elisabeth Ptak verbringt seit seit Jahren jede Woche einen Nachmittag im Haus und begeistert durch ihre guten Ideen für Basteleien und Deko-Gestaltung sowie ihre spannenden Erzählungen über ihre zahlreichen Reisen durch ganz Europa.

Sie gehören mittlerweile schon fix zum Alltag des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen – die engagierte Musikschullehrerin Barbara Frühwirth, ihr gut gelaunter Gatte, Kurt Frühwirth und die kreative ehemalige Vorschullehrerin Elisabeth Ptak. Jede Woche freitags werden die beiden Frühwirths schon sehnsüchtig erwartet und nehmen sich Zeit für die BewohnerInnen, um gemeinsam Karten zu spielen, zu singen oder zu plaudern. „Die vielen Glücksmomente sind auch für uns selbst immer wieder eine wertvolle Erfahrung, unsere Tätigkeit hier macht uns großen Spaß“, erzählt Barbara Frühwirth am Jubiläumstag begeistert. Jeden Dienstag wird gemeinsam mit Elisabeth Ptak gestaltet und dekoriert, oft passend zum Jahreskreis. Besonders gerne hören die BewohnerInnen dabei die Schilderungen der spannenden Erfahrungen, die sie während ihrer vielen Reisen, beispielsweise nach Norwegen oder Schweden, gemacht hat.

Großes Dankeschön zum 150. Jubiläum

Auf die vielen Besuche der fleißigen HelferInnen sollen noch viele folgen, ist man sich im Haus Brunnkirchen einig. „Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen leisten bei SeneCura einen sehr wertvollen Beitrag für das Wohlbefinden und die Lebensqualität der BewohnerInnen, oft sind es kleine Gesten, die das Herz erfreuen. Wir sind daher wirklich froh und dankbar, dass sie uns so regelmäßig ihre Zeit schenken und Abwechslung in den Pflegealltag bringen“, so Heimleiterin Doris Weber in ihrer Dankesrede zum bereits 150. Jubiläumsbesuch der drei engagierten Ehrenamtlichen.

 

Der große Kremser Frühjahrsputz ist am 5. und 6. April angesagt.

 

Krems. -  Seit 1997 ruft Krems den Stadtreinigungstag aus – heuer zum 10. Mal. An neun Stadtreinigungsaktionen wurden rund 88 Tonnen Müll gesammelt. Allein am letzten Stadtreinigungstag vor zwei Jahren hatten sich 1100 Menschen beteiligt.

Einen wichtigen Part am großen Frühjahrsputz nehmen stets Vereine ein. Sie alle werden auf Spazier- und Wanderwegen, in den Parkanlagen, entlang dem Kremsfluss-Ufer und in der Au unterwegs sein und achtlos weggeworfenen Unrat einsammeln. Die Mitarbeiter des städtischen Wirtschaftshofes und des Abfallwirtschaftsamts ergänzen die Sammeltruppen. Die Stadt stattet die Helfer mit Arbeitshandschuhen und Müllsäcken aus.  

Aufklärungsarbeit bezüglich der Baumrodungen und baumchirurgischen Maßnahmen

 

Krems. - Die Kremser Stadtverwaltung musste während der letzten Wochen viel Kritik über sich ergehen lassen, da die Maßnahmen der Baumschlägerungen in der Stadt und im Augebiet  von vielen Bürgern als überzogen angesehen wurden.

Dem entgegen werden nun mehrere Veranstaltungen für information und Aufklärung sorgen:

Info-Veranstaltung im Stadtpark (Bereich Springbrunnen): Dienstag, 23. April, 17 Uhr , Baumexperten und Vertreter der Politik erklären Problematik und informieren über die nächsten Maßnahmen. Ersatztermin bei Schlechtwetter: Montag 29. April

 Grätzel-Veranstaltungen „Unsere Stadtbäume“: anlassbezogene Veranstaltungen vor Ort, mit Baumexperten Hans-Peter Kirschner

 Baum-Patenschaften: Angebot an die Kremserinnen und Kremser, die Patenschaft für einen Baum zu übernehmen

Baumpflanzungen und Aufstellen von Info-Schildern im Stadtpark: Freitag, 17. Mai, 10 Uhr, Aktion der Arbeitsgruppe „Stadtpark“ der Zukunftskonferenz Krems in Zusammenarbeit mit der Stadt Krems

Baumfest: Freitag, 21. Juni.

 

Kremser Stadtbäume – Fakten
ca. 6000 Bäume auf öffentlichem Grund
4363 Bäume altersmäßig im Baumkataster erfasst

 Altersstruktur

2151 Bäume (49,3 Prozent)  über 40 Jahre

1207 Bäume (27,7 Prozent) 15 bis 40 Jahre

213 Bäume (4,9 Prozent)      in Jungbaumpflege

160 Baume (3,7 Prozent)      unter 5 Jahre

Die häufigsten Baumarten

Ahorn (Acer)                   634 (14,5 Prozent)

Linde (Tilia)                      527 (12,6 Prozent)

Kastanie (Aesculus)        430 (9,9 Prozent)

Pappel (Populus)             410 (9,4 Prozent)

Scheinakazie (Robinia)   399 (9,2 Prozent)

Prunus (Kirschenarten)   364 (8,3 Prozent)

Föhren (Pinus)                252 (5,8 Prozent)

Di., 26. März 2013

Elisabeth Bergner und Monika Kropshofer ab 6. April im Museum Krems

 

Krems – „Changing Dream Streams“: Die Ausstellung unter diesem Titel ist das Ergebnis des  künstlerischen Dialogs der beiden Künstlerinnen Elisabeth Bergner und Monika Kropshofer, bei der die Flusslandschaften der Donau und des Rheins im Mittelpunkt stehen. Zu sehen sind die Arbeiten ab 6. April in der Modernen Galerie im Museum Krems.

Elisabeth Bergner hat ihre Wurzeln in der Wachau, Monika Kropshofer lebt und arbeitet im Rheintal. Die beiden verbindet seit 13 Jahren eine künstlerische Freundschaft, die im gemeinsamen Projekt „Changing Dream Streams“ ihren Niederschlag findet. In der Modernen Galerie im Museum Krems präsentieren sie über 30 neue mittel- und großformatige Arbeiten zu Motiven aus der Wachau und dem Mittelrheintal. Die Idee zu diesem gemeinsamen Projekt hat sich in den vergangenen drei Jahren entwickelt. Das Problem der räumlichen Trennung von ca. 900 Kilometern stellte für die beiden eher ein kreatives Plus als ein Hindernis dar. Gemeinsam erkundeten sie jeweils die Heimatlandschaft der anderen. In ihren Arbeiten stellen sie exemplarisch verschiedene Aspekte der typischen Architektur und der gestalteten Landschaft dar und stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede einander gegenüber. Die Eindrücke zu den Flusslandschaften, Kirchen, Burgern, Legenden etc. sind in den Werken fesgelalten.

Die Vernissage findet am Freitag, 5. April, 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 16. Juni in der Modernen Galerie im Museum Krems, zu sehen. Museum Krems, Körnermarkt 14, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag und Feiertag: 11-18 Uhr; ab Juli täglich. www.museum.krems.at

Mo., 25. März 2013

Stephan Eibel Erzberg – copyright M. Wanko
Stephan Eibel Erzberg – copyright M. Wanko

Hochkarätige Künstler im LOISIUM Wine & Spa Resort

 

Südsteiermark. - Der Positionierung als Innovatoren progressiver Eventkonzepte folgend, launchen die LOISIUM Wine & Spa Resorts dieses Jahr ein neues Kultur- und Genussformat: Die LOISIUM Lyrik & Weintage in der Südsteiermark.

Von 24. bis 26. Mai werden herausragende Vertreter der heimischen Kultur- & Schauspielszene Lyrik vom Feinsten vortragen. Im Fokus stehen die Werke zeitgenössischer, österreichischer Poeten.

Die künstlerische Gestaltung des Festivals wird in enger Kooperation mit Schriftsteller und Dichter Stefan Eibel Erzberg stattfinden. Der Literat stammt selbst aus der Steiermark und wird im Rahmen der Veranstaltung seine Lieblingsgedichte vortragen.

Den Eröffnungsreigen begeht Stefan Eibel Erzberg gemeinsam mit Michael Heltau und August Schmölzer.

Mag. Ferdinand Kwasnitzka, zusammen mit Gattin Maria, Bgm. Reinhard Resch und StR Erwin Krammer. Foto: Stadt Krems
Mag. Ferdinand Kwasnitzka, zusammen mit Gattin Maria, Bgm. Reinhard Resch und StR Erwin Krammer. Foto: Stadt Krems

Auszeichnung für „Astoria“-Gründer

Krems.- Mag. Ferdinand Kwasnitzka erhielt die große Ehrennadel in Gold mit Lorbeer. Vor über 30 Jahren gründete Mag. Ferdinand Kwasnitzka gemeinsam mit seiner Gattin Maria die Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungskanzlei Astoria.

Zum feierlichen Abschied in den Ruhestand verlieh ihm Bürgermeister Dr. Reinhard Resch gemeinsam mit Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer die große Ehrennadel in Gold.

Auch als Obmann des Fördervereines RIZ Krems, als Lektor an der Fachhochschule, als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Messe AG sowie als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kremser Bank war Mag. Ferdinand Kwasnitzka engagiert.

Die Serie "Brunnen in und um Krems", vorgetragen bei der Mitgliederversammlung des Kremser Museumsvereins, ist hier nochmals aufrufbar.

Senkung der Kopfquote

 

Krems.- Die Stadt Krems senkt die Schulbeiträge für die Umland-Gemeinden auf landesübliches Niveau.
Das neue Schulzentrum an der Edmund Hofbauer Straße bietet seit Februar 2011 Platz für die Neue Mittelschule, die Polytechnische Schule und die Sonderschule.

Diese Ausbildungsstätte gilt als niederösterreichische Modellschule.

Da jedoch der Sachaufwand für die drei Schulgemeinden enorm anstieg und damit auch die  Kopfquote - jene Kosten, welche die Gemeinden pro Schüler und Jahr beisteuern - verlor das Schulzentrum gegenüber anderen Schulen im Bezirk an Konkurrenzfähigkeit.

Aus diesem Grund beschloss der Gemeinderat der Stadt Krems eine Änderung in der Finanzierung des Schulbetriebs.

Für die Sprengelgemeinden  bedeutet das eine drastische Senkung der „Kopfquote“.

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