Helene König in ihrer Imbissstube am Mauterner Badeteich. Foto: WaPA
Helene König in ihrer Imbissstube am Mauterner Badeteich. Foto: WaPA

Wegen jedem Eiskugerl zur Tastatur

 

Mautern.- Helene König ist Besitzerin der Imbissstube am Mauterner Badeteich, welcher seit 30. März wieder eröffnet ist. Doch dieses Jahr startet sie mit vielen Sorgen in die Badesaison: Grund dafür ist die von Finanzminister Schelling und der Regierung geforderte Einführung einer Registrierkassa - auch für Imbissbuden! Selbstständig, seit 14 Jahren im Gastgewerbe tätig, betreibt sie nun seit 5 Jahren den Imbissstand am Badeteich. Das Kleinunternehmen von H. König ist ein Saisonbetrieb, welches vom Stoßgeschäft an heißen Sommertagen und den Stammgästen lebt. Laut König würde der Einsatz einer Registrierkassa zu enormen Umsatzeinbußen führen, da sie jede Eiskugel, jedes Getränk extra bonieren müsste, daneben kochen und bedienen, und dies zeitlich bei einem "Ein-Mann-Betrieb" faktisch kaum möglich sei. Mit dem Zeitaufwand der damit verbunden sei,  würde sie auch den Großteil ihrer Stammkundschaft verlieren, welche in der Mittagspause zum Imbissstand kommen."Bei vollem Haus ist bedienen, kochen, bonieren, kassieren in nur 30 Minuten unmöglich", so König.Weiters ist eine Online-Anbindung an das Finanzamt geplant, welche durch die kaum vorhandene Internetanbindung nur mittels einer Standleitung möglich wäre, diese müsste allerdings erst installiert werden.

Radfahren in der Fußgängerzone


Krems.- Ob und wann man in der Fußgängerzone mit dem Rad fahren darf, ist geklärt: Von 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr ist es Radfahrern gestattet, durch die Landstraße zu fahren. 

Außerhalb dieses Zeitraumes muss das Fahrrad jedoch geschoben werden.

Ministerbesuch in Krems

Bundesminister Rudolf Hundstorfer wurde in Krems von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer und voestalpine-Vorstand Peter Schwab herzlich begrüßt. Foto: Stadt Krems.
Bundesminister Rudolf Hundstorfer wurde in Krems von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer und voestalpine-Vorstand Peter Schwab herzlich begrüßt. Foto: Stadt Krems.


 

Krems.- Der aktuelle Stand des Hochwasserschutz-Ausbaus in Krems, die Lage auf dem Kremser Arbeitsmarkt und Betriebsbesichtigungen bei den zwei Vorzeigebetrieben voestalpine sowie Winzer Krems standen beim Besuch von Sozialminister Hundstorfer auf dem Programm.

Neben ausführlichen Informationen über die aktuelle wirtschaftliche Lage des Konzerns und einem Werkrundang stand das Ausbildungsmodell der voestalpine in der Lehrwerkstätte im Zentrum der Gespräche.

Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche war der Hochwasserschutz im Stadtgebiet.

Das Werkareal der voestalpine und der gesamte Stadtteil Lerchenfeld liegen im unmittelbaren Umfeld des Rückstaubereichs der Donau und des Kremsfluss und sind regelmäßig vom Hochwasser bedroht.

Seit 2002 wude der Hochwasserschutz entlang der Krems weitgehend ausgebaut, nach den Hochwasserereignissen 2013 treibt die Stadt auch für den unteren Flussabschnitt den Dammschutz voran, für den letzten Abschnitt fehlen jedoch noch die Förderzusagen vom Bund. „Wenn wir auch diese Lücke schließen, ist Krems die erste Stadt, die über ein derart komplexes und modernes Hochwasserschutz-System verfügt“, ersuchte Resch den Minister, das Projekt im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.

Zum Abschluss des Krems-Termins stand mit den Winzer Krems ein weiterer Kremser Paradebetrieb auf dem Besuchsprogramm Hundstorfers.

Waldviertler Kulturgenuss

Pressegespräch „Kulturhighlights im Waldviertel 2015“. V.l.n.r.: LAbg. Johann Hofbauer, Mag. Zeno Stanek, Margit Mezgolich, Mag. (FH) Andreas Schwarzinger,Harald Guggenberger, Dr. Peter Hofbauer. Foto: zVg
Pressegespräch „Kulturhighlights im Waldviertel 2015“. V.l.n.r.: LAbg. Johann Hofbauer, Mag. Zeno Stanek, Margit Mezgolich, Mag. (FH) Andreas Schwarzinger,Harald Guggenberger, Dr. Peter Hofbauer. Foto: zVg


 

Unberührte Natur, eine wundersame Stille, geschichtsträchtige Burgen und verspielte Schlösser das ist das Umfeld das Kunst

und Kultur benötigen, um sich entfalten zu können.

Jahr für Jahr wird das Waldviertel mit hochkarätigen Festivals und Konzerten, mit ambitionierten Theaterstücken und exquisiten Opern zum Nabel der Kulturwelt.

Sie sind Kunstwerke für sich, die historischen Schlösser und Stifte, die verlassenen Ruinen und wehrhaften Burgen mit ihren mächtigen Türmen und finsteren Verliesen und dem Geruch nach jahrhundertealten Mauern.

Im Sommer geben sie aber auch die unvergleichliche Kulisse für einen Waldviertler Kulturreigen, in dem sich ein Höhepunkt an den anderen reiht.

Alle Informationen zu Galerien, Ausstellungen und Veranstaltungen gibt es im neuen Galerieführer Waldviertel, den die Kulturvernetzung NÖ aufgelegt hat.

Sparen kann man beim Waldviertler Kulturgenuss mit dem Kulturticket Niederösterreich.

Dieses ist kostenlos bei allen Genießerzimmer- Gastgebern erhältlich. www.kulturvernetzung.at

Mehr unter www.waldviertel.at

70 Jahre nach dem „Massaker von Stein“

Beim Denkmal im Empfangshof der Justizanstalt Stein wird bei der Gedenkfeier am 12. April der Opfer der „Massaker von Stein“ gedacht. Foto: Stadt Krems.
Beim Denkmal im Empfangshof der Justizanstalt Stein wird bei der Gedenkfeier am 12. April der Opfer der „Massaker von Stein“ gedacht. Foto: Stadt Krems.



Krems.- Die Gräueltaten, die sich zu Kriegsende in Krems-Stein ereignet haben, stehen im Mittelpunkt einer Gedenkfeier, zu der die Stadt Krems am 12. April einlädt.

Als prominente Gäste werden Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz und der polnische Botschafter Mag. Artur Lorkowski erwartet.

Den Beginn der Veranstaltung am Sonntag, 12. April, bildet um 15.00 Uhr die feierliche Enthüllung des Gedenksteins für die polnischen Opfer auf dem Steiner Friedhof.

Es folgt der Marsch zum Denkmal für die griechischen Opfer vor der Justizanstalt Stein und die Einweihung des „Gerasimos Garnelis Weges“.

Der griechische Widerstandskämpfer Garnelis steht stellvertretend für die griechischen Opfer des Massakers vom April 1945. Nach dem stillen Gedenken beim Denkmal im Innenhof der Justizanstalt folgen Ansprachen von Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter und Landesrätin Mag. Barbara Schwarz.

Den Abschluss bildet die Filmdokumentation „Die Helden von Stein“.


Klimaschulen im Dialog mit der Baudirektion

Die Schülerinnen und Schüler des „Klimaschulen-Projekts“ beim Vortrag der Kremser Baudirektion über nachhaltige Stadtplanung.Foto: zVg
Die Schülerinnen und Schüler des „Klimaschulen-Projekts“ beim Vortrag der Kremser Baudirektion über nachhaltige Stadtplanung.Foto: zVg


 

Krems.- Im Rahmen des Projekts „Kremser Schulklima: Qualitätsklasse 1“ kam es im Schulzentrum zu einem angeregten Gedankenaustausch zwischen der Kremser Baudirektion und den SchülerInnen der Kremser „Klimaschulen“. 

Baudirektor DI Reinhard Weitzer und DI Silvia Schmid (Amt für Stadt- und Verkehrsplanung) gaben vor Schülerinnen und Schülern der HTL, HAK, Polytechnischen Schule und Neuen Mittelschule Einblicke in die städtische Raum- und Bebauungsplanung.

Dabei standen der effiziente Einsatz von Ressourcen und die nachhaltige Entwicklung von städtischen Räumen im Mittelpunkt des Vortrags.

DI Christoph Stenzel, Projektleiter der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Krems, freute sich ganz besonders über das positive Echo unter den SchülerInnen.

Feuerwehr kämpfte im Hafen gegen Feuer und Sturm an.


Krems. - Am Dienstag, den 31. März ging kurz nach 20:30 Uhr ein Notruf in der Bezirksalarmzentrale Krems der Feuerwehr ein, Feuer im Kremser Hafen wurde gemeldet.

Bereits bei der Einfahrt zum Kremser Hafen konnten die Einsatzkräfte einen Feuerschein wahrnehmen. Sofort rüsteten sich die Mitglieder mit Atemschutzgeräten aus und legten eine Löschleitung. Nachfolgende Einsatzkräfte bauten eine zweite Löschleitung auf. So konnte rasch ein weiterer Löschangriff begonnen werden.

Da das Stiegenhaus selbst in Flammen stand, wurde ein Weg über das Dach ins Obergeschoss geschaffen. Sturmtief Niklas erschwerte die Löscharbeiten und sorgte für starken Funkenflug. Während zwei Atemschutztrupps mit den Löscharbeiten beschäftigt waren, wurde durch einen weiteren Trupp das Nebengebäude kontrolliert.

Schnell konnten die Einsatzkräfte den Brand unter Kontrolle bringen. Mithilfe der Wärmebildkamera suchten die Atemschutztrupps bereits 30 Minuten nach dem Alarm nur noch nach Glutnestern um alles sorgfältig ablöschen zu können. Eine Stunde nach dem Alarm konnten bereits alle externen Einsatzkräfte wieder vom Einsatzort abrücken.

Die zuständige Betriebsfeuerwehr führte noch eine weitere Stunde eine Brandwache durch und konnte anschließend ebenfalls den Einsatz beenden.

Eingesetzte Kräfte:FF Krems/Hauptwache, FF Krems/Gneixendorf, FF Krems/Hollenburg, BTF Mierka Donauhafen, BTF Voest Alpine Krems, BTF Metadynea Krems, 81 Mann, 16 Fahrzeuge. www.feuerwehr-krems.at 

 

Betonmauer in Loiben gestaltet

 

Unterloiben. - So unansehnlich die Hochwasser-Schutzmauer auch aussehen mag, sie ist enorm wichtig, denn die Ortschaft bleibt vor den Donaufluten verschont. Übrigens hat sich am heutigen 1. April ein Maler erbötig gemacht, eine Lüftlmalerei auf der grauen, 2,5 Meter hohen Betonwand aufzubringen. Wie das nebenstehende Bild zeigt, sollen Szenen aus der Wachau verschönend wirken. So merkt man wirklich nicht mehr, welch Abscheulichkeit hier hingestellt wurde.

Jeder der Hausbesitzer (welche hinter der Mauer wohnen), kann sich angeblich ein Bild aussuchen: einen blühenden Marillenbaum, eine Hiatahüttn, eine Heurigenszene, etc. Weitere Vorschläge werden gerne angenommen. Am 1. April 2016 soll die neugestaltete Mauer enthüllt werden.

Neugestaltung des Südtirolerplatzes


Krems.- Um den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden und zu einer städtebaulich qualitätsvollen Lösung zu kommen, schreibt die Stadt Krems einen Gestaltungswettbewerb aus.

Durch das geplante Tiefgaragenprojekt unter dem Südtirolerplatz eröffnet sich die Möglichkeit, den Platz darüber neu zu gestalten und neu zu ordnen.

Nach der Entscheidung, für dieses Projekt einen Gestaltungswettbewerb auszurichten, hat die Stadt nun dafür eine Jury eingerichtet, die aus sieben Mitgliedern besteht und von der Vorsitzenden des Kremser Gestaltungsbeirates, Dipl.-Ing. Anne Mautner-Markhof, geleitet wird.

Stellvertretender Juryvorsitzender ist Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer.

Wichtiger Bestandtteil des Wettbewerbs ist auch die Planung der Verkehrsführung für Autos, Radfahrer und Füßgänger.

Fix vorgegeben sind die Ein- und Ausfahrtsrampen und die Stiegenhäuser zur Tiefgarage.

Zum Gestaltungswettbewerb werden sechs Architekten eingeladen, die ihre Projekte bis Anfang Juni einreichen können. Ende Juni wird die Jury die Arbeiten beurteilen und ein Siegerprojekt küren.

Mit der Bekanntgabe des siegreichen Projektes wird nach Einhaltung aller Fristen und den entsprechenden Beschlüssen Ende September gerechnet.

Die Wettbewerbsarbeiten werden dann in einer öffentlichen Ausstellung präsentiert.

Im Vorfeld der Ausschreibung hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich mit Anregungen und Ideen zu beteiligen.

Dazu Baudirektor Dipl.-Ing. Reinhard M. Weitzer: „Die Rückmeldungen waren vielfältig und haben sich mit Gestaltungs- und Verkehrsfragen, aber auch mit dem Platz als Kommunikationsraum und Veranstaltungsort beschäftigt.“

Alle eingelangten Anregungen werden den Wettbewerbsteilnehmern beim Kolloquium Ende April zur Kenntnis gebracht.

Bei diesem Termin haben die geladenen Architekten die Möglichkeit, nach einer gemeinsamen Begehung an Ort und Stelle Fragen rund um den Wettbewerb mit der Jury zu erläutern.

Die Badearena stimmt mit dem Saisonkarten-Vorverkauf auf die bevorstehende Badesaison ein. Foto: Stadt Krems
Die Badearena stimmt mit dem Saisonkarten-Vorverkauf auf die bevorstehende Badesaison ein. Foto: Stadt Krems

Sommersaisonkarten-Aktion


Krems.- In wenigen Wochen, am 1. Mai, startet offiziell die Sommerbadsaison. Die Badearena verkürzt mit einer besonderen Aktion die Wartezeit bis dahin.

Wer sich im April eine Saisonkarte für das Sommerbad kauft, erhält einen Fünferblock für das Hallenbad gratis dazu.

Damit fällt auch bei Schlechtwetter der Badespaß nicht ins Wasser. Die Vorverkaufsaktion „Saisonkarte plus fünf Gratiseintritte ins Hallenbad“ gilt den ganzen April.

Die Karten sind an der Badearena-Kasse erhältlich.

Am Ostersonntag und Ostermontag, versteckt der Osterhase viele bunte Eier auf der Liegewiese des Sommerbads.

Große und kleine Badegäste können sich jeweils ab 14.00 Uhr auf die Suche begeben.

Badearena Krems, Öffnungszeiten am Ostersonntag und -montag: 9.00-20.00 Uhr.

www.badearena.at

Happy Birthday

V.l.n.r.: Gatte Josef Durstmüller, Nachbarin Christine Petz, Jubilarin Waltraud Durstmüller, GR Alfred Friedl. Foto: Stadt Krems.
V.l.n.r.: Gatte Josef Durstmüller, Nachbarin Christine Petz, Jubilarin Waltraud Durstmüller, GR Alfred Friedl. Foto: Stadt Krems.


 

Krems/Stein.- Am Pfaffenbergweg in Stein-Förthof gab es Grund zu feiern.

Ihren 65. Geburtstag feierte die beliebte Weinhauerin und langjährige Heurigenwirtin Waltraud Durstmüller im Kreise ihrer Lieben.

Seitens der Stadt Krems war Gemeinderat Alfred Friedl gekommen, um die Grüße der Stadt und des Bürgermeisters zu überbringen.

Der fröhlichen Runde schlossen sich Gatte Josef sowie Nachbarin und Freundin Christine Petz an. 

Familie Durstmüller hat eine Tochter, die in St. Pölten Bankdirektorin ist, sowie eine siebenjährige Enkeltochter.

Ostervorbereitungen im SeneCura Sozialzentrum Krems Haus Brunnkirchen. Foto: zVg
Ostervorbereitungen im SeneCura Sozialzentrum Krems Haus Brunnkirchen. Foto: zVg

Backen und Basteln im SeneCura Zentrum


Krems.- Ostern ist nicht mehr weit: Deshalb starteten die SeniorInnen der SeneCura Sozialzentren Krems Haus Brunnkirchen und Haus Dr. Thorwesten bereits eifrig mit den Vorbereitungen für das in Kürze stattfindende Fest.

Begonnen wurde mit dem Binden der Palmbuschen. Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei unter anderem von Seniorenbetreuerin Monika Vigne sowie der Praktikantin Sonja Brunner.

Die Weihe der selbst gemachten Palmbuschen fand traditionell am Palmsonntag in den Hauskapellen der SeneCura Sozialzentren statt.

Neben dem Palmbuschbinden stand im Haus Brunnkirchen auch das Backen von schmackhaften Osterleckereien am Programm. 

Den unterhaltsamen Nachmittag ließen die BäckerInnen anschließend bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde ausklingen. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner genießen das gemeinsame Osterprogramm in vollen Zügen. Für uns ist es sehr wichtig, dass wir altbekannte und liebgewonnene Bräuche pflegen und bewahren. Ich möchte mich besonders bei unserer Seniorenbetreuerin Monika Vigne und unserer Praktikantin Sonja Brunner für ihr überaus großes Engagement bedanken!“, so Doris Weber, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen.

Konrad Stanias Blicke auf Geschäftslokale in seiner Heimatstadt Krems-Stein. Foto: zVg
Konrad Stanias Blicke auf Geschäftslokale in seiner Heimatstadt Krems-Stein. Foto: zVg

Fotoausstellung zeigt Heimat


Krems.- Unter dem Titel „Wieder einmal zu Hause“ zeigt der gebürtige Steiner Konrad Stania Fotoarbeiten aus seiner alten Heimat. Die Fotoausstellung ist eine Entdeckungsreise durch die Altstädte von Krems und Stein, auf der er verschiedenste Lokale und Geschäfte passiert: von der Trafik beim Linzer Tor über die Kaffeerösterei und ein Heurigenlokal in der Steiner Kellergasse bis zum früheren Modehaus Kaltenböck, der Eisenwarenhandlung Neunteufel und zu Glas-Salomon in der Kremser Altstadt. Die Aufnahmen wurden in alter Großformat-Technik erstellt, in moderner Technik ausgearbeitet und neu gemixt.

Konrad Stania besuchte in Krems das Gymnasium und studierte Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Boku Wien. Als Mitglied der Fotogruppe "Belichtungsfrei" wurden seine Arbeiten bisher in zahlreichen Ausstellungen, aber auch in Einzelausstellungen in Wien präsentiert. Zurzeit beteiligt er sich auch an einer Installation im „Austrian Cultural Forum“ der Österreichischen Botschaft in Washington DC.


Die Vernissage findet am Donnerstag, dem 9. April um 19 Uhr statt. Zu sehen ist die Ausstellung bis 5. Juni während der Bücherei-Zeiten (Montag, Mittwoch, Freitag, 9-18 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 14-18 Uhr).

 

Die Stadtbücherei & Mediathek feiert den Andersentag mit einer Lesung für Kinder. Foto: zVg
Die Stadtbücherei & Mediathek feiert den Andersentag mit einer Lesung für Kinder. Foto: zVg

Märchenlesung zum Andersentag

 

Krems.- Der Andersentag ist der internationale Tag der Kinder- und Jugendliteratur. Er findet jedes Jahr am Geburtstag von Hans Christian Andersen statt. Am 8. April feiert die Stadtbücherei & Mediathek diesen Tag mit einer Märchenlesung für Kinder. Elisabeth Steinkellner liest aus ihrem Buch „Wer fürchtet sich vorm lila Lachs?“.

Los geht´s um 15 Uhr in der Bücherei.

Der Eintritt ist frei. 

Fremdenführer erhielten Führung durch Krems

Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler und Gabriela Hüther von Krems Tourismus begrüßten 35 Guides aus Ostösterreich beim 6. Kultur- und Tourismus Open im museumkrems. Foto: zVg
Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler und Gabriela Hüther von Krems Tourismus begrüßten 35 Guides aus Ostösterreich beim 6. Kultur- und Tourismus Open im museumkrems. Foto: zVg

Krems.-  35 Guides aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich folgten der Einladung des Kremser Tourismusbüros zur facettenreichen Stadtführung mit vielen neuen Programmpunkten allerlei Kultur- und Genussschmankerln. Einem Streifzug durch die vielbeachtete Pippilotti-Rist-Ausstellung in der Kunsthalle und die Mordillo-Schau im Karikaturmuseum folgte eine Führung durch das museumkrems und – als besonderer Programmpunkt – die Senfverkostung.  Einblicke in das Piaristenkollegium und die schaurige Krypta unter der Piaristenkirche und Informationen zur Geschichte der Piaristen in Krems durch Mag. Peter Granser beeindruckten die Gäste ebenso wie die Besichtigung des Weinguts Müllner im Stadtzentrum mit seinem neuen Verkostungsraum auf dem Körnermarkt. Der abschließende gemütliche Teil des Tages fand beim Heurigen Müllner statt mit der Verkostung des Kremser Weines.

Das Kultur & Tourismus Open fand heuer zum sechsten Mal statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Guides aus den Regionen Ostösterreichs aktuelle touristische und kulturelle Highlights aus Krems zu vermitteln und sie anzuregen, Krems als fixen Programmteil für die Gästeführungen aufnehmen. 

HLF- Schüler wurden belohnt 

 Bei einer spannenden Rätselrally durch Krems unter der Leitung von Gerlinde Jelinek waren die Schülerinnen und Schüler der HLF mit dem Krems- T-Shirt unterwegs. Foto: zVg
Bei einer spannenden Rätselrally durch Krems unter der Leitung von Gerlinde Jelinek waren die Schülerinnen und Schüler der HLF mit dem Krems- T-Shirt unterwegs. Foto: zVg

Krems.- Mehr über die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten von Krems erfahren: Das stand im Mittelpunkt des Projekts der HLF Krems, bei dem Schüler der 3. Jahrgänge eine Rätselrally für die ersten Jahrgänge durch Krems veranstalteten. Das Ziel war es, den Jugendlichen die Stadt Krems auf spannende und unterhaltsame Weise näherzubringen. Das neuerlernte Wissen über Krems wurde durch ein anschließendes Quiz abgeprüft. Als Dankeschön für die intensive Auseinandersetzung mit der Stadt gab es vom Krems Tourismus Krems-T-Shirts als Geschenk.

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