Foto v.l.n.r.: Kassier Dir. Alois Naber, Obmann Ing. Josef Inthal, Obmann-Stellvertreter Wolfgang Amon, GR Mag. Klaus Bergmaier, Gerold Fürlinger, Manfred Strebl, Walter Vetterle vor dem Modell des Bahnübergangs Stein-Förthof. Foto: zVg
Foto v.l.n.r.: Kassier Dir. Alois Naber, Obmann Ing. Josef Inthal, Obmann-Stellvertreter Wolfgang Amon, GR Mag. Klaus Bergmaier, Gerold Fürlinger, Manfred Strebl, Walter Vetterle vor dem Modell des Bahnübergangs Stein-Förthof. Foto: zVg

Die Wachaustrecke im Modell zu bestaunen

 

Grunddorf. - Die Kremser Interessengemeinschaft Modellbahn Wachau (kurz IGM Wachau) zeigt seit geraumer Zeit regelmäßig ihr detailgetreues Modell der Wachaubahn in den ehemaligen Räumen der Diskothek Big Pen in Grunddorf.

Zur Präsentation der neuen Bauabschnitte wurde wieder ein Tag der offenen Tür abgehalten, zu dem neben der zahlreich interessierten Öffentlichkeit auch alle Wachaugemeinden offiziell eingeladen wurden. Eingestellt hat sich die Stadt Krems mit Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier, der in Vertretung von Bgm Prim. Dr. Resch die Schau besuchte und auch seine eisenbahnbegeisterte Familie mitbrachte (im Übrigen beide nicht zum ersten Male). Obmann Ing. Josef Inthal freute sich sehr über den Besuch.

Das Ziel des Vereins ist in erster Linie Motive der Bahnstrecke in der Wachau, die Wachaubahn, in Modulbauweise, H0=1:87, originalgetreu nachzubauen und anschließend einem interessierten Publikum zu präsentieren. Der erste erfolgreiche Auftritt gelang im Jahr 2009 bei der Ausstellung „100 Jahre Wachaubahn" im Schifffahrtsmuseum Spitz.

Nächste Termine zur Besichtigung sind So 12. April 2015 von 10 bis 18 Uhr, Sa 12. und So 13. September 2015 jeweils von 10 bis 18 Uhr, Sa 5. und So 6. Dezember 2015 jeweils von 10 bis 17 Uhr und Sa 19. Dezember 2015 von 10 bis 17 Uhr in 3485 Grunddorf, Ortsring 12. Die genaue Zufahrt ist ab der Ortseinfahrt von Grunddorf beschildert. Zu sehen ist auch eine Schmalspuranlage nach Vorbild der Ybbstalbahn

Der bereits jahrelang bestens besuchte Modellbahnstammtischs in Krems ist auch der monatliche IGM Wachau Treffpunkt, und zwar jeweils am zweiten Donnerstag im Monat um 19 Uhr im "Gasthaus Schütz" in 3500 Stein an der Donau/ Förthofstr 2, direkt beim Bahnhof Stein-Mautern.

Ansprechpersonen IGM Wachau:

Obmann Ing. Josef Inthal 0676 /3172401

Obmann Stellvertreter Wolfgang Amon 0664 /4717601

Ansprechperson Stammtisch: Karl Maier 0664 /9828459

Die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Gottfried Gusenbauer begrüßten die Kremser Gemeinderäte mit Bgm. Dr. Reinhard Resch und Vizbgm. Mag. Wolfgang Derler in der Kunstmeile. Foto: Stadt Krems.
Die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Gottfried Gusenbauer begrüßten die Kremser Gemeinderäte mit Bgm. Dr. Reinhard Resch und Vizbgm. Mag. Wolfgang Derler in der Kunstmeile. Foto: Stadt Krems.

Stadtpolitik in der Kunstmeile


Krems.- Der Gemeinderat der Stadt Krems im Kunstgenuss: Auf Einladung der Kunsthalle und des Karikaturmuseums erkundeten die Kremser Stadt- und 

Gemeinderäte, gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler die großen Ausstellungen in beiden Häusern der Kunstmeile. Zunächst tauchten sie in die wundersame Videowelt der Schweizer Medienkünstlerin Pipilotti Rist in der Kunsthalle ein, durch die die Kuratorin Stephanie Damianitsch, führte. Danach ging es weiter ins Karikaturmuseum, wo Direktor Gottfried Gusenbauer viel Interessantes und Wissenswertes zur großen Mordillo-Schau vermittelte.

Die Ausstellung Pipilotti Rist ist bis 28. Juni in der Kunsthalle zu sehen (Di-Mo, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr), in die Welt des Guillermo Mordillo kann bis 22. November eingetaucht werden (täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr).

V.l.n.r.: GR Mag. Klaus Bergmaier, Autorin Elisabeth Steinkellner, Büchereileiterin Christiana Reischl. Foto: zVg.
V.l.n.r.: GR Mag. Klaus Bergmaier, Autorin Elisabeth Steinkellner, Büchereileiterin Christiana Reischl. Foto: zVg.

Andersentag in Krems

 

Krems.- Am 8. April feierte die Stadtbücherei & Mediathek Krems mit einer Märchenlesung für Kinder den Tag des Kinder- und Jugendbuches. 

Elisabeth Steinkellner erzählte und las aus ihrem Buch „Wer fürchtet sich vorm lila Lachs?“

So lustvoll hat sich noch niemand durch die Märchengeschichte fabuliert und Altbekanntes mit Neuem auf das Schönste durcheinandergewirbelt:

Rotkäppchen und der Wolf die besten Freunde, bis der auf einmal einen großen Stein verschluckt.

Der Riese Polkenudel schläft die nächsten vierzehntausend Jahre, während Rapunzel seiner ersten Liebe den langen Bart entgegenhängt.

Dafür hat Schneewittchen die blöden Prinzen so richtig satt.

Zwei Bären, die vom Fliegen träumen, und einen schrecklich gefährlichen Drachen gibt es auch noch. 

Elisabeth Steinkellner zog die Kinder in ihren Bann und stellte begeistert fest, wie groß das Wissen der Kremser Kinder zum Thema Märchen ist.

In Vertretung der Stadt war Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier gekommen, der sich gemeinsam mit Büchereileiterin Christiana Reischl bei der Autorin für die märchenhafte Stunde bedankte.

V.l.n.r: Manfred Türk, Christian Windbrechtinger, Thomas Murth, Peter Paul Vogl. Foto: Manfred Türk, OeRK LV Niederösterreich
V.l.n.r: Manfred Türk, Christian Windbrechtinger, Thomas Murth, Peter Paul Vogl. Foto: Manfred Türk, OeRK LV Niederösterreich

„Versicherung“ der besonderen Art


Krems.- Sicherheit geht vor. 

Natürlich ganz besonders für die Frauen und Männer beim Roten Kreuz Krems und den Ortsstellen in Gföhl und Spitz, die in Notfallsituationen helfen.

Diese Einsatzkräfte benutzen bereits seit 2011 spezielle 

Warngeräte, um sicher und ungefährdet helfen und retten 

zu können und dabei die unsichtbare Gefahr durch Kohlen-Monoxid, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht, rechtzeitig zu erkennen.

Der Versicherungsexperte Thomas Murth von der Firma Beratungs- & Optimierungs KG, selbst Kommandant der Feuerwehr Spitz, kennt diese Gefahren und spendete eines dieser wertvollen Geräte im Wert von 276 Euro.

„Zum Schutz und zur Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt das Rote Kreuz Niederösterreich flächendeckend CO-Messgeräte ein.

Wir bringen die Warngeräte an den Einsatz-Rucksäcken an, die im Rettungsdienst verwendet werden.

So ist auch bestens für die Sicherheit, für das sofortige Erkennen der Gefahrensituation und damit für die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten gesorgt“, erklärt Rot Kreuz-Organisationsleiter Manfred Türk.

Auf zum fröhlichen Saubermachen! Auch dieses Jahr beteiligen sich Kremser Schüler am Stadtreinigungstag. Foto: Stadt Krems.
Auf zum fröhlichen Saubermachen! Auch dieses Jahr beteiligen sich Kremser Schüler am Stadtreinigungstag. Foto: Stadt Krems.

Groß und Klein halten unser Städtchen rein


Krems.- Der Stadtreinigungstag, am 17. und 18. April, ist für viele Vereine und Schulen ein Pflichttermin.

Alle zwei Jahre beteiligen sich an die tausend Freiwillige, um die Stadt von achtlos weggeworfenen Unrat zu befreien.

Hunderte Schüler werden mit ihren Lehrern ausschwärmen, 

um Spazier- und Radwege, Parkanlagen und Bereiche entlang der Ufer von weggeworfenem Müll zu säubern. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie auch von den Vereinen, die mit ihren Freiwilligen beim großen Saubermachen helfen.

Mitarbeiter von Abfallwirtschaftsamt und Wirtschaftshof ergänzen die Putztrupps und stellen Arbeitsbehelf und Verpflegung bereit. 



18-jähriger Berufsschüler vermisst.


Langenlois. - Über die Suche nach einem jungen Schilterner lesen Sie in den ORF-Nachrichten hier.

Neues System für Handyparken


Krems.- Für Handyparker gibt es jetzt in Krems ein neues Angebot: Autofahrer können ab sofort auch das Parksystem „HANDY Parken“ von A1 nützen. 

Auf der Plattform www.mobil-parken.at finden Kunden alle vier, in Krems zur Verfügung stehenden, Systeme des Handy-Parkens aufgelistet.

Wer das System von A1 nutzen möchte, muss sich unter www.handyparken.at registrieren. Zum Bezahlen der Parkscheine ist eine einmalige Anmeldung zum mobilen Zahlungsmittel paybox nötig (www.paybox.at).

Für die Parkscheinbuchung mit HANDY Parken fallen pro Parkschein 18 Cent Buchungsgebühr an.

Die HANDY-Parken-App steht für Kunden aller österreichischen Mobilfunkbetreiber kostenlos zur Verfügung. 

In Krems ist für die Nutzer von HANDY Parken die Parkvignette notwendig, welche kostenlos im A1-Shop in Krems und im Amt für Stadt- und Verkehrsplanung (Bertschingerstraße 13) erhältlich.

Achtung: Wer für Wien ein Handy-Parken-Guthaben hat, kann damit keine Parkscheine in Krems kaufen.       www.krems.at/parken

V.l: Kerstin Wegenberger (Amt für Stadt- und Verkehrsplanung), Ewald Hagmann (Wirtschaftshof), DI Liselotte Jilka (Stadterneuerung NÖ), Stadträtin Mag. Alice Schopper, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, Helmut Hochleitner (Bgm. Hollenburg). Foto: Stadt Krems.
V.l: Kerstin Wegenberger (Amt für Stadt- und Verkehrsplanung), Ewald Hagmann (Wirtschaftshof), DI Liselotte Jilka (Stadterneuerung NÖ), Stadträtin Mag. Alice Schopper, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, Helmut Hochleitner (Bgm. Hollenburg). Foto: Stadt Krems.

Kompakte Informationen


Krems-Hollenburg.- Welche Sehenswürdigkeiten und welche Wanderwege gibt es in Hollenburg ?

Wo kann man nach einer Radtour  oder einer Wanderung einkehren?

Drei neue Übersichtstafeln im Ortszentrum an ausgewählten Standorten bieten die notwendigen Informationen.

Die neuen Hinweistafeln gehen auf die Initiative des Dorferneuerungsvereins „Hollenburg in Bewegung“ zurück, der sich für ein gepflegtes Ortsbild engagiert und mit einer einheitlichen Beschilderung auf die Kulturdenkmäler, aber auch auf die im Ort ansässigen Betriebe hinweisen.

Die Tafeln beim Gemeindehaus Hollenburg und entlang des Radwegs wurden von den Mitarbeitern des städtischen Wirtschaftshofes montiert und bieten vor allem den Fahrradtouristen eine wichtige Orientierungshilfe.

Die Kosten für die drei Tafeln belaufen sich auf 7600 Euro. Das Projekt wurde von der NÖ Dorf- und Stadterneuerung finanziell unterstützt.

Wissenswertes  und G’schmackiges rund um den Kremser Senf und viel Geschichte gibt es im museumkrems für große und kleine Besucher am „Tag der Kremser“ zu bestaunen. Foto: Stadt Krems.
Wissenswertes und G’schmackiges rund um den Kremser Senf und viel Geschichte gibt es im museumkrems für große und kleine Besucher am „Tag der Kremser“ zu bestaunen. Foto: Stadt Krems.

Gemma Senf schauen


Krems.- Das Museum Krems startet mit neuen Programmpunkten in die Saison. 

Die beste Gelegenheit, das Angebot kennen zu lernen, viel Interessantes über den Kremser Senf oder den Kremstaler Wein zu erfahren, bietet sich beim „Tag der Kremser“, am 17. April. von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, im Dominikanerkloster.

Der Eintritt ist frei. 

Neben den Kunstsammlungen der Stadt wartet an diesem Tag ein buntes Programm für große und kleine Besucher.

Näheres auf www.museumkrems.at 

Foto: Werner Schneider.
Foto: Werner Schneider.

Schnelles Comeback

 

Teesdorf/ Imbach.- Schlechte Wetterverhältnisse, zwei nicht optimale Traingsfahrten und trotzdem siegte er.

Bei der Österreichischen Automobil Slalom Staatsmeisterschaft 2015, im ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum Teesdorf, gewann Alfried Fries am Ostermontag den Staatsmeisterschaftslauf in der Division II Sport.

Es war sein 1. Rennen, nach seinem Wiedereinstieg in den Motorsport.

Wie in den Jahren zuvor fährt Alfred Fries, aus Imbach,wieder für den Polizeimotorsport Wien, unter der Leitung von Präsident Christian Rosner.

Unterstützt wird er heuer auch durch das Kremser Autohaus Teuschl.

Um 100%ige Zufriedenheit zu erlangen, will der selbstkritische Rennfahrer noch mehr an sich und seinem Auto arbeiten.

Erwin Riess, am 15. April in der Stadtbücherei & Mediathek. Foto: Alexander Golser.
Erwin Riess, am 15. April in der Stadtbücherei & Mediathek. Foto: Alexander Golser.

„Herr Groll“ in der Stadtbücherei 


Krems.- „Herr Groll und das Ende der Wachau“ lautet der Titel des jüngsten Kriminalromans von Erwin Riess.

Der Autor, der selbst in der Gegend aufgewachsen ist, präsentiert sein Buch am 15. April, in der Stadtbücherei & Mediathek.

Eine zweifache Mission führt Groll und den „Dozenten“ diesmal in die Wachau und in die Werkssiedlung der ehemaligen „Hütte Krems“:

Der Dozent soll seinen Schwager aus den Fängen einer dubiosen Weinritterschaft retten, Groll will herausfinden, was mit seiner Jugendliebe geschah, die im August 1968 das Baby eines Werksdirektors entführte und spurlos verschwand.

Die beiden forschen auf dem Gelände eines ehemaligen NS-Lagers und stoßen dabei auf einen ukrainischen Oligarchen, der den Ort sucht, an dem sein Vater, ein Lagerhäftling, erschossen wurde.

Groll und der Dozent erkennen, dass sich hinter der Idylle der Wachau düstere Dinge zutragen….

Der Romanheld Groll ist, wie der Autor, Rollstuhlfahrer.

„In der Mischung aus beachtlichem, historischem Wissen und augenzwinkernder Erfindung, so schlagfertigen wie 

treffsicheren Dialogen, nicht zuletzt mit seinem Sprachwitz, gelingt es Erwin Riess, den Leser noch da auf vergnüglichste Weise zu unterhalten, wo er in die finstersten Abgründe schaut", so lautet eine Kritik in der Neuen Zürcher Zeitung. 

Wer Buch und Autor näher kennenlernen möchte, hat dazu am 15. April, um 19.00 Uhr, Gelegenheit.

Im Anschluss an die Lesung folgt eine Diskussion, in der neben der Geschichte der Wachau auch die Lage behinderter Menschen in Krems beleuchtet wird.

Zu dieser Problematik wird Behindertenbeauftragter Mag. Peter Binder Stellung nehmen.

Der Eintritt ist frei.

www.krems.at/buecherei 

10 Jahre „Interreligiöser Dialog“

 

Krems.- Vor zehn Jahren wurde die Veranstaltungsreihe „Interreligiöser Dialog“ ins Leben gerufen.

Beim Jubiläumsfest, am 16. April im Kremser Rathaus, wird eine Bilanz gezogen.

Wer mitfeiern will, ist herzlich eingeladen, Beginn ist um 18.00 Uhr.

Einander näher kommen, die Lebensweise und Kultur anderer Menschen kennen- und verstehen lernen: Dies sind die Ziele des Interreligiösen Dialogs, der seit 2005 in regelmäßigen Abständen ehrenamtlich organisiert wird.

Seit 2008  ist die Veranstaltung bei der städtischen Fachstelle für Integration angesiedelt und wird fachlich von Theologen oder Religionspädagogen begleitet.

Bisherige Themen waren Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Religionspraxis, Podiumsdiskussionen 

(„Religionsunterricht – wozu“, „Phänomen IS“), aber auch Straßen- und Begegnungsfeste und verschiedene Ausflüge wie zum Beispiel in den „Garten der Religionen“ , zur Moschee von Bad Vöslau, ins Buddhistische Zentrum Gutenstein usw.

Ein Höhepunkt war das große Friedensgebet 2011, im Gedenken an die Opfer des 11. September 2001.

Unterstützung der Veranstaltungen gab es durch Partner wie Kunsthalle Krems, Kino im Kesselhaus, Krems Energieautark, katholisches und evangelisches Bildungswerk, GlobArt und die muslimischen Kulturvereine.

Rund 20 verschiedene Glaubensrichtungen  waren bisher bei den Interreligiösen Dialogen vertreten.

Festakt 10 Jahre „Interreligiöser Dialog“.

80. Geburtstag

V.l.n.r.: Sohn Manfred Zaussinger, Schwiegertochter Helga Zaussinger, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, Jubilarin Gertraud Gföhler, GR Mag. Klaus Bergmaier. Foto: Stadt Krems.
V.l.n.r.: Sohn Manfred Zaussinger, Schwiegertochter Helga Zaussinger, Vizebgm. Gottfried Haselmayer, Jubilarin Gertraud Gföhler, GR Mag. Klaus Bergmaier. Foto: Stadt Krems.

 

 

Krems.- Viel Besuch empfing Gertraud Gföhler zu ihrem runden Geburtstag.

Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer und Gemeinderat Mag. Klaus Bergmaier überbrachten der beliebten Mitterauer Jubilarin die Glückwünsche der Stadt.

Gefeiert wurde im Kreis der Familie mit Sohn und Schwiegertochter Helga und Manfred Zaussinger und Tochter Manuela Grün (nicht im Bild).

 


Fußgängerzone öffnet sich für Radfahrer

Auch in der Kirchengasse muss man nicht immer vom Rad absteigen. Radfahren ist hier, zwischen 19.00 Uhr und 7.00 Uhr, im Schritttempo, erlaubt. Foto: Stadt Krems.
Auch in der Kirchengasse muss man nicht immer vom Rad absteigen. Radfahren ist hier, zwischen 19.00 Uhr und 7.00 Uhr, im Schritttempo, erlaubt. Foto: Stadt Krems.



Krems.- Die Diskussion dauerte Jahre, nun gibt es endlich eine Lösung: Seit 1. April müssen Radfahrer in den Abend- und Nachtstunden ihr Rad nicht mehr durch die Kremser Altstadt schieben. 

Radfahrer dürfen in den Abendstunden – von 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr – durch die Kremser Fußgängerzone fahren, aus 

Sicherheitsgründen jedoch ausschließlich in „Schrittgeschwindigkeit“.

Als Fußgängerzone sind die Obere und Untere Landstraße, Kirchengasse, Marktgasse, Täglicher Markt, Dreifaltigkeitsplatz, 

Schumachergasse, Spänglergasse, Sparkassengasse, Gaheisgasse, Stiebargasse und Schwedengasse definiert.  

Die Regelung basiert auf fachlichen Expertenkenntnissen und positiven Erfahrungen in anderen Städten.

Die Stadt kommt damit dem lang gehegten Wunsch der Radlobby Krems und der Arbeitsgruppe Alltagsradfahrern nach einer „Mobilität der kurzen Wege“ nach.  

 Ostertrainingslager der Kremser Judoka. Foto: zVg.
Ostertrainingslager der Kremser Judoka. Foto: zVg.

Vizeolympiasieger trainiert Judoka


Krems/ Theresienfeld.- Einige Judoka des Judoklub Krems nutzten von 29. März bis 2. April die Chance und bereiteten sich beim Ostertrainingslager in Theresienfeld mit Jozef Krnac (Vizeolympiasieger 2004) und Matthias Karnik (Trainer des Österreichischen U18-Nationalteams) auf die kommenden Bewerbe vor.

Unsere Kämpfer konnten sich im Rahmen der täglichen zwei Technik- und Randoritrainings mit zahlreichen Leistungssportlern messen.

Abgerundet wurden die judospezifischen Trainingseinheiten durch passende Morgensporteinheiten.

Spielankündigung Handball


Krems.- Am kommenden Samstag, dem 11. April, ab 18.30 Uhr, findet das nächste Heimspiel des Moser Medical UHK Krems statt. 

In der letzten Runde des Oberen Playoffs sind die Bregenzer Handballer in der Sport.Halle.Krems zu Gast. In den zuletzt absolvierten beiden Partien in Krems konnten die Festspielstädter jeweils einen Sieg einfahren.  

Unterstützen Sie die Mannschaft besonders zahlreich und lautstark, um einen Motivationsschub für die am 17. April startende Viertelfinalserie gegen den HC Fivers WAT Margareten zu sorgen.

Bitte beachten Sie die Beginnzeit um 18.30 Uhr. Die U20 Mannschaften treffen bereits um 16.30 Uhr aufeinander.

Aus den NÖN, Krems 15/15

Krems bleibt auch indischer Küche nicht verwehrt

Foto v.l.n.r.: Mahmood Aref (Bruder des Besitzers), GR Mag. Klaus Bergmaier, Dipl.-Päd.in Andrea Bergmaier, Jan Ortner (vorne), Nadja Ortner, Karim Ortner, Besitzer Ashraf Kamal, Nadim Ortner, Susanne Ortner. Foto: zVg
Foto v.l.n.r.: Mahmood Aref (Bruder des Besitzers), GR Mag. Klaus Bergmaier, Dipl.-Päd.in Andrea Bergmaier, Jan Ortner (vorne), Nadja Ortner, Karim Ortner, Besitzer Ashraf Kamal, Nadim Ortner, Susanne Ortner. Foto: zVg


 

Krems.- Zur feierlichen Eröffnung lud das Restaurant "Maharajah" am Steiner Rathausplatz. Nach zweimonatigem Umbau wurde aus dem ehemaligen "Zum Martin" bzw. dem nachmaligen "Verrano" das erste Kremser Restaurant, das indische und pakistanische Küche bietet, die sehr gesund und bekömmlich ist. Der seit Jahrzehnten im Waldviertel lebende Inder Ashraf Kamal erfüllte sich mit diesem Lokal seinen Lebenstraum. Seine große Familie und ein junges, motiviertes Team steht ihm dabei zur Seite. Mit der Zwettlerin Susanne Ortner hat der Gastronom vier Kinder.

Das ansprechend gestaltete Lokal lädt zum Wohlfühlen ein, in der Küche wird auf beste und frische Zutaten sowie edelste Gewürze zurückgegriffen.

Seitens der Stadt Krems kam GR Mag. Klaus Bergmaier mit seiner Gattin Andrea zur Eröffnung. 

Verkaufsaktion in der Badearena


Am 1. Mai beginnt die Sommerbad-Saison. Den ganzen April läuft die Vorverkaufsaktion für Saisonkarten: Beim Kauf einer Saisonkarte gibt es einen Fünferblock für das Hallenbad gratis dazu. Die Aktion ist gültig bis 30. April.

Weitere Informationen zu dieser und anderen Aktionen finden Sie unter http://www.badearena.at/ .

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