Hilda Einzinger freut sich über den süßen Valentinsgruß. Foto: zVg
Hilda Einzinger freut sich über den süßen Valentinsgruß. Foto: zVg

Valentinstag im SeneCura Sozialzentrums

 

Krems.-   Vor kurzem versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten im neuen Café, um gemeinsam den Valentinstag zu genießen.

In aller Gemütlichkeit wurde geplaudert, gelacht und musiziert.

Eine besondere Überraschung gelang den Seniorenbetreuerinnen Helga Blauensteiner und Monika Vigne.

Sie verteilten zum Ausklang des gemütlichen Beisammenseins Wachauer Schnitten mit roten Valentinsherzen.

 

Baumpflege/ Erstpflanzungen

 

Krems.- Im März beginnen die Stadtgärtner mit den Baumpflege- und Durchforstungsmaßnahmen im Stadtgebiet.
Die Mitarbeiter des Stadtgartenamts entfernen dürre Äste, stutzen Baumkronen und schneiden, wo es notwendig ist, das Lichtraumprofil frei.
Nach einer sicherheitstechnischen Untersuchung eines städtischen Waldgrundstücks in der Jenichengasse, im Stadtteil Lerchenfeld, stehen auch hier Durchforstungsmaßnahmen an.

Anlass für diese Untersuchung war ein entwurzelter Baum, der im Vorjahr auf das Areal der Wohnanlage stürtze.
Nach Abschluss der Durchforstungen sorgen die Stadtgärtner für Ersatzpflanzungen.

Barbara "Wetti" Baumgartner, geb. Teuschl aus Krems. Foto: Nö. LMuseum
Barbara "Wetti" Baumgartner, geb. Teuschl aus Krems. Foto: Nö. LMuseum

Eine Kremserin als Beispiel für Frauenschicksale

 

Krems/St.Pölten. - Im Rahmen der Geschichte-Sonderausstellung "Frauenleben in Niederösterreich" stellt das Nö. Landesmuseum unter anderen das interessante und herausragende Frauenportrait der Kremserin Barbara Baumgartner, geborene Teuschl, vor.

Barbara Baumgartner (1851-1944) entstammte einer gutbürgerlichen Fuhrwerksunternehmersfamilie aus Krems.

Mit ihrem Ehemann Johann Baumgartner eröffnete sie verschiedene Geschäfte und Fachhandlungen in Wien und Krems, die sie jedoch jeweils nach kurzer Zeit wieder schließen mussten.

 

In der Ausstellungspublikation „Frauenleben in Niederösterreich“ hat Nikola Langreiter in ihrem Katalogbeitrag „Einblicke in ein bürgerliches Frauenleben zwischen Wien und Krems“ (S. 29-35) das Tagebuch der Wetti Teuschl (1870-1885) analysiert.
Dl Dr. Matthias Slatner. Foto: WaPA
Dl Dr. Matthias Slatner. Foto: WaPA

Wirtschaftsservicestelle für Krems

 

Krems.- Aus einem umfassenden Auswahlverfahren und zahlreichen Hearings ging Dl Dr. Matthias Slatner als geeignetster Bewerber hervor, welcher ab 2. Mai seinen Dienst an der Wirtschaftsservicestelle antreten wird.

Seine Aufgaben bestehen unter anderm darin, die Kremser Wirtschaft zu vertreten, bereits bestehenden Betrieben ein bestmögliches Service zu bieten und junge Firmen in deren Startphase zu unterstützen.

Weitere persönliche Ziele Slatners sind die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze sowie die Balance zwischen den Unternehmen in der Kremser Innenstadt und den außerhalbgelegenen Einkaufszentren zu fördern.

V.l.n.r.: Stefan Nehrer (Dekan), Rektor Friedrich Faulhammer, Michael Bernhard Fischer, Leiter des Zentrums für Biomedizinische Technologie, Bundesminister Reinhold Mitterlehner, Viktoria Weber (Vizerektorin). Foto: Donau-Uni Krems/Reischer
V.l.n.r.: Stefan Nehrer (Dekan), Rektor Friedrich Faulhammer, Michael Bernhard Fischer, Leiter des Zentrums für Biomedizinische Technologie, Bundesminister Reinhold Mitterlehner, Viktoria Weber (Vizerektorin). Foto: Donau-Uni Krems/Reischer

Grünes Licht für Promotionsrecht

 

Krems.- Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner besuchte
am 26. Februar die Donau-Universität Krems und informierte sich über die Lehr- und Forschungsaktivitäten der Universität für Weiterbildung.

Nach Gesprächen mit dem Rektorat, den Dekanen und dem Senatsvorsitzenden besichtigte der Minister die medizinischen Forschungslabors der Universität.
Die Campus-Führung und die Gespräche bestätigten ihm, dass es richtig sei, der Donau-Universität Krems das Promotionsrecht zu geben, wodurch die Attraktivität für Studierende, Lehrende und Forschende weiter steigen würde.
Den Rektor der Donau-Universität Krems, Friedrich Faulhammer, freute es, dass einer der ersten Universitätsbesuche den neuen Wissenschafts- und Forschungsminister an die Universität für Weiterbildung nach Krems geführt hatte.

Nachdem der Nationalrat am Montag und der Bundesrat am Mittwoch dieser Woche „grünes Licht“ für das Promotionsrecht an der Donau-Universität gegeben haben, steht nun die Akkreditierung der drei geplanten PhD-Programme „Regenerative Medizin“, „Migration Studies“ sowie „Raum und soziale Inklusion“ gemäß den Bestimmungen des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes an.

Schulden-Ranking verbessert

 

Krems.- Stadtpolitik hautnah erlebten am 26. Februar die Egelseer Bürger bei der Gemeindratssitzung im Gasthauses Lechner.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Schuldenbericht und mehrere Themen rund um den Kremser Sport und die Sport- und Freizeitbetriebe.
Der Schuldenstand der Stadt Krems zeigte weiter in eine positive Richtung: Zwischen 2011 und 2013 konnten die Verbindlichkeiten um 14 Millionen Euro reduziert werden.

Mit diesem Schuldenbericht nimmt die Stadt Krems in Österreich eine Sonderstellung ein: Sie ist eine der wenigen Städte, die seit mittlerweile drei Jahren einen lückenlosen Nachweis ihrer Gesamtverschuldung offenlegt.

Der aktuelle Schuldenbericht wurde vom Gemeinderat einstimmig zu Kenntnis genommen.
Bereits im Vorjahr wurde die Sanierung der Ausportplätze in Angriff genommen.

Die Arbeiten werden bis Sommer, mit der Errichtung einer neuen Flutlichtanlage und neuen Ballfangnetzen, fortgeführt.

Die Kosten für den zweiten Bauabschnitt werden mit rund 50.000 Euro beziffert, vom
Land NÖ gibt es eine Förderzusage über 43.900 Euro.

Für diese Investition gab der Gemeinderat einstimmig grünes Licht.
Anfang Sommer entsendet die Stadt Krems eine rund 100-köpfige Mannschaft mit Jugendlichen aus sieben Kremser Sportvereinen nach Bergama (Türkei) zur Städteolympiade.

Diese Sportveranstaltung findet alle drei Jahre in einer der Partnerstädte Böblings statt.

Die Ausgaben für die Reise sind mit 34.000 Euro budgetiert.

Der entsprechende Antrag erhielt Stimmenmehrheit.

Die nächste Sitzung, 26. März, findet in der Feuerwehrzentrale in der Austraße statt.

Aufführung der LALO Faschingsgilde. Foto: zVg
Aufführung der LALO Faschingsgilde. Foto: zVg

LALO-Fasching in Langenlois


Langenlois.- Helene Fischer, Jazz-Gitti, die Varieté-Damen aus dem Moulin-Rouge, die Schützenliesl mit ihrem Schützenverein und die beiden „Gmoa-Hackler“ sind nur einige der Stars, welche am Faschingsdienstag bei der Aufführung der LALO Faschingsgilde die Bühne stürmen.

Bereits zum 24. Mal heißt es heuer: LALO, das ist Fasching in Langenlois!
Eine besondere Einladung wird live an jene Kinder ergehen, die als Biene verkleidet zur LALO-
Faschingsaufführung kommen: Sie werden in einem Sketch aktiv auf der Bühne mitspielen dürfen.

Der Eintritt ist frei, weiters gibt es ein Wohlfühlpaket mit Glühwein, Tee und Krapfen.
Der Reinerlös und die Spenden werden weitergegeben und zur Linderung von Notfällen sowie zur Verbesserung des sozialen Umfeldes in der Gemeinde Langenlois eingesetzt.
LALO Faschingsdienstag, 4. März, 13.30 Uhr, 3550 Langenlois, Holzplatz
Nähere Informationen auf www.lalo.at

V.l.n.r.: Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Künstlerin Ella Kleedorfer-Egger, Kulturamtschef Dr. Franz Schönfellner. Foto: zVg
V.l.n.r.: Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Künstlerin Ella Kleedorfer-Egger, Kulturamtschef Dr. Franz Schönfellner. Foto: zVg

Ausstellung von Ella Kleedorfer-Egger


Krems.- Bürgermeister Prim. Dr. Reinhard Resch eröffnete dieser Tage die Ausstellung von Ella Kleedorfer-Egger in der Bibliotheksgalerie im Dominikanerkloster Krems.
Die Werkschau der Künstlerin ist noch bis zum 28. März zu den Öffnungszeiten der
Stadtbücherei & Mediathek Krems zu sehen.

"Weltfrauen-Fest"

Krems.- Am 8. März ist Weltfrauentag.

Die Kremser Fachstelle für Integration veranstaltet an diesem Tag das traditionelle Frauenfest.

Frauen und Kinder bis 12 Jahre sind zum gemeinsamen Kochen, Essen, Reden und Spielen eingeladen.

Bei diesem Fest steht der interkulturelle Austausch im Zentrum, der von Alltagserfahrungen über Kochrezepte bis hin zu Spiele- und Bastelideen reicht.
Die Fachstelle für Integration „Krems interkulturell“ ist eine Initiative der Stadt Krems und wird vom Verein Impulse betreut.

Interkulturelles Frauen- und Kinderfest, Samstag, 8. März, ab 10.00 Uhr, Fachstelle für Integration, Ringstraße 23.

Weiter Informationen auf www.impulse-krems.at und unter Tel. 0676/ 840 803 207.

Zweiter Lerchenfelder Faschingsumzug

 

Krems.- Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr veranstalten die Volksschule Lerchenfeld und die Kindergärten dieses Stadtteils wieder einen Faschingsumzug.

Die Kinder formieren sich am Faschingsdienstag, 4. März, lustig verkleidet bei der Volksschule, Judenburgerstraße, und marschieren durch die Wasendorfer Straße bis zum Lerchenfelder Platz.

Der Umzug startet um 10.00 Uhr.

Die Kinder freuen sich über viele Zaungäste.

Kaufkraftstromanalyse-Informationsabend


Krems.- Nach sieben Jahren gibt es wieder neue Untersuchungsergebnisse über Kaufkraftströme, Einzelhandelsstrukturen und die Aufenthalts- und Einkaufsqualität in Niederösterreichs Städten.

Wie hoch ist die Kaufkraft der Kremser Haushalte und wieviel Geld wird in der Stadt für den Einkauf ausgegeben?

Die aktuelle Kaufkraftstromanalyse enthält viele interessante Details zum Einkaufsverhalten in Krems.

Am 6. März lädt die Stadt interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Präsentation der Analyse und zur anschließenden Diskussion auf den Campus Krems.

„Kaufkraft in Krems“, Donnerstag, 6. März, 18.30 Uhr, IMC Fachhochschule Krems, Campus Krems, Veranstaltungssaal im Trakt G1.

Anmeldung bis 3. März unter praesidial@krems.gv.at.

Einbruchsdiebstahl am Wochenende

 

Krems.- Zwischen dem 22. Februar, 16.30 Uhr, und dem 24. Februar, 9.30 Uhr, drangen unbekannte Täter, durch Aufzwängen der Haupteingangstüre, in ein Geschäft in Krems
ein.
Im Geschäftslokal begaben sie sich zu einer Registrierkasse im Kassenbereich und stahlen aus dieser Bargeld.

Sonstige Gegenstände wurden vermutlich nicht gestohlen.

KFZ- Einbruchsdiebstahl

 

Dürnstein.- Bislang unbekannte Täter schlugen am 25. Februar, in der Zeit von 00.15 Uhr bis 07.30 Uhr, im Bereich Dürnstein/Wachau bei zwei PKWs die linke hintere Seitenscheibe ein.

In weiterer Folge entriegelten sie die Türen und entwendeten die Navigationssysteme sowie die Bordcomputer.

Durch die Tat entstand erheblicher Sachschaden.

Eva Stockinger liest am Aschermittwoch in der Stadtbücherei für Kinder. Foto: Stadt Krems.
Eva Stockinger liest am Aschermittwoch in der Stadtbücherei für Kinder. Foto: Stadt Krems.

Lesezeit schenken

Krems.- Nach den erfolgreichen Lesestunden in den Semesterferien können junge Lesefans wieder spannende Abenteuer in der Stadtbücherei erleben.

Am 5. März liest Eva Stockinger für Kinder von fünf bis neun Jahren.
Es gibt Sumpfgeggis, es gibt Felsgeggis. Die einen sind grün, können schwimmen und
tauchen. Die anderen sind rot und können springen und klettern.

Noch nie hat ein Sumpfgeggi einen Felsgeggi gesehen – und umgekehrt.

Trotzdem leben die Geggis in Feindschaft.

Da begegnen einander eines Tages die Geggikinder Gil und Rokko und beschließen, Freunde zu werden...
Eva Stockinger liest unter anderem aus dem Kinderbuchklassiker „Die Geggis“ von Mira Lobe. Kinder von fünf bis neun Jahren sind eingeladen, die Geggis auf ihren Abenteuern zu begleiten.

Dabei können sie nicht nur zuhören, sondern auch mitmachen und selbst vorlesen. Aschermittwoch, 5. März,15.00 Uhr bis 16.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Stadtbücherei & Mediathek, Körnermarkt 14, www.krems.at/buecherei

Die Wettkampfteilnehmer mit Stadtrat Albert Kisling, MSc, Walter Zeller, Mag. Jochen Schinkel und Andreas Schlögl. Foto: zVg
Die Wettkampfteilnehmer mit Stadtrat Albert Kisling, MSc, Walter Zeller, Mag. Jochen Schinkel und Andreas Schlögl. Foto: zVg

 1. Wettkampferfahrung

 

Krems.- Am 23. Februar nahmen über 200 Sportler am gut besuchten und vom Judoklub Krems organisierten Gelb- und Orangegurt-Turnier teil.

Sportstadtrat Albert Kisling überzeugte sich persönlich von der Jugend- und Nachwuchsarbeit des Judoklub Krems.

So waren zahlreiche Judoka des Vereins bereits ein halbes Jahr nach Beginn des Judosports schon voll im Wettkampfgeschehen und konnten sich bereits Medaillen und Topplatzierungen sichern.

Die beiden Routiniers Fabian Dogariu und Franziska Schlögl hatten es diesmal etwas schwieriger.

Mangels Gegner mussten sie um eine Gewichtsklasse hinaufgehen und gegen körperlich deutlich stärkere Gegner kämpfen.

Newcomer Nicole Reuter musste ebenfalls in ihrer Alters- bzw. Gewichtsklasse mit höhergraduierten Burschen mitkämpfen und erreichte mit Verletzungspech im entscheidenden Kampf den dritten Platz.

Dr. Wolfgang Chaloupek, Erwin Krammer, Bgm. Dr. Reinhard Resch, Christine Pölleritzer (Kremser Wirtschaftsbeirat), DI Harald Schön, DI Walter Stiefler und Teerag-Asdag-Baugebietsleiter Michael Riebel (von links) im Gespräch. Foto: Stadt Krems.
Dr. Wolfgang Chaloupek, Erwin Krammer, Bgm. Dr. Reinhard Resch, Christine Pölleritzer (Kremser Wirtschaftsbeirat), DI Harald Schön, DI Walter Stiefler und Teerag-Asdag-Baugebietsleiter Michael Riebel (von links) im Gespräch. Foto: Stadt Krems.

Offenes Ohr für Wirtschaftsanliegen

Krems.- Was wünschen sich die Kremser Unternehmen von der Stadt? Wie gut ist die
Stimmung in den Betrieben? Diesen Fragen geht die Stadtspitze bei ihren Besuchen der
Kremser Betriebe nach, die auf Initiative des Kremser Wirtschaftsbeirats stattfinden.
Das Tiefbau-Unternehmen Teerag-Asdag AG ist seit 61 Jahren in Krems angesiedelt und einer der wichtigsten Partner der Stadt im Straßenbau.

Mit 250 Mitarbeitern zählt das Unternehmen zu den größten Kremser Arbeitgebern der Stadt.
Thema des jüngsten Treffens mit der Stadtführung waren unter anderem die aktuellen Bauprojekte in der Stadt.

Niederlassungsleiter Baumeister DI Harald Schön gab einen Überblick über die nächsten
Projekte – Anfang März startet etwa die Bausaison mit der Fortsetzung der Leitungssanierungen
in der Innenstadt.

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer und Stadtrat Dr. Wolfgang Chaloupek nahmen die Gelegenheit war, um über die neue städtische Wirtschaftsservicestelle zu informieren, die Anfang Mai ihre Arbeit aufnimmt.

 Bildungsgipfel. Foto: Stadt Krems.
Bildungsgipfel. Foto: Stadt Krems.

Gipfelgespräch

 

Krems.- Seit vergangenem Herbst ist Krems Standort für mittlerweile fünf Universtäten und Hochschulen.

Die dynamische Entwicklung als Bildungszentrum nahm Bürgermeister Dr. Reinhard Resch zum Anlass, zu einem Gipfelgespräch zu laden.
„Wir werden-gemessen an der Einwohnerzahl-europaweit als Stadt mit der höchsten Dichte an universitären Einrichtungen gehandelt.

Das ist eine besondere Auszeichnung, gleichzeitig steigen aber auch die Erwartungen an uns“, erklärt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch die Beweggründe, alle Kremser Universtiäten und Hochschulen an einen Tisch zu bitten und gemeinsam die Situation zu
analysieren und der Frage nach Verbesserungen nachzugehen.
Der Einladung folgten alle Kremser Hochschuleinrichtungen: Die Rektoren Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger (Karl Landsteiner Privatuniversität) und Dr. Christoph Berger (Kirchlich Pädagogische Hochschule Krems/Wien), die Vizerektorinnen Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber, Univ.-Prof. Dr. Monika Kiel (beide Donau-Universität Krems) und Mag. Sabine Siegl (Karl Landsteiner Privatuniversität), Vizerektor Dr. Andreas Weissenbäck (Kirchlich Pädagogische Hochschule Krems/Wien), Präsidentin Marga B. Wagner-Pischel (Danube Private University) und Geschäftsführerin Mag. Ulrike Prommer (IMC Fachhochschule Krems).

Seitens der Stadtpolitik nahmen neben Resch Vizebürgermeister, Mag. Wolfgang Derler, Bildungsstadträtin Mag. Anna Wegl und Stadtrat Dr. Wolfgang Chaloupek am
Gipfelgespräch teil.
Themen waren die Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen untereinander, Deutsch-Sprachkurse für ausländische Studenten, studentisches Wohnen und Zugverbindungen nach Wien bzw. innerstädtische Busverbindungen, die auf die Bedürfnisse der Studierenden und Mitarbeiter abgestimmt sind und vieles mehr.

 Michaela Maier, Julia Strasser, Michael Übl und Patrick Ponner. Foto: zVg
Michaela Maier, Julia Strasser, Michael Übl und Patrick Ponner. Foto: zVg

4 Vize-Landesmeistertitel

 

Krems.- Am 23. Februar wurden in Krems die NÖ Judo-Landesmeisterschaften der Altersklassen U18 und U23 ausgetragen.

In der Altersklasse U18 erkämpften Michaela Maier und Michael Übl jeweils Silber.

Bei der Altersklasse U23 traten Michaela Maier, Julia Strasser und Patrick Ponner an. Michaela Maier und Julia Strasser erkämpften Silber, Patrick Ponner verpasste nach harten, anspruchsvollen Kämpfen knapp die Medaillenränge und musste sich mit Blech begnügen.

Erfundener Raubüberfall

 

Krems.- Die Polizeiinspektion Krems wurde am 23. Februar, kurz nach 01.00 Uhr, in Kenntnis gesetzt, dass eine Frau von zwei unbekannten Tätern überfallen worden sei.

Die 52-Jährige gab bei der Einvernahme an, dass sie gegen 00.45 Uhr ihren Pkw im Stadtgebiet von Krems abgestellt habe.

Unmittelbar nach dem Parken habe ein Unbekannter die Beifahrertür aufgerissen und die am Beifahrersitz abgelegte Handtasche durchsucht.

Der zweiter Täter habe sie aus dem Fahrzeug gezerrt.

Beide Täter hätten sie körperlich attackiert, wodurch sie eine blutende Wunde und Verletzungen am Knie erlitten habe, sie wollte jedoch keine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen.

Weiters gab sie an, bei dem Raub sei ihr die Geldbörse gestohlen worden.

Die Bediensteten der Polizeiinspektion Krems befragten die Frau am 24. Februar neuerlich zu dem Vorfall.

Nach anfänglichem Leugnen war sie geständig, den angezeigten Raub erfunden zu haben.

Sie sei aus eigenem Verschulden gestürzt, dabei auf die Gehsteigkante gefallen und habe sich die Verletzungen zugezogen.

Sie wird wegen Vortäuschung, einer mit Strafe bedrohten Handlung, angezeigt.

 Vertreter aus Politik, Verwaltung und Bürger arbeiteten an der Zukunft der Stadt Krems mit. Foto: Stadt Krems.
Vertreter aus Politik, Verwaltung und Bürger arbeiteten an der Zukunft der Stadt Krems mit. Foto: Stadt Krems.

Hohe Bürgerbeteiligung bei Zukunftskonferenz

 

Krems.- Der größte Bürgerbeteiligungsprozess der Stadt fand bei der neunten
Zukunftskonferenz seine Fortsetzung.

Im Zentrum stand das Stadtentwicklungskonzept „Krems 2030“.

Baudirektor DI Reinhard Weitzer lud die rund 100 Kremserinnen und Kremser ein, sich aktiv in den Stadtentwicklungsprozess einzubringen, der schon im Vorjahr mit einer Bestandaufnahme und ersten gesammelten Vorstellungen und Projekten in Gang gesetzt wurde.

Aktuelle Schwerpunkte waren unter anderem die Frage, wie der Lebens- und Wohnwert gemessen werden kann und ob höhere Dichte automatisch geringeren Wohnwert bedeutet.

Auch die prinzipielle Bedeutung von Bürgerbeteiligung bzw. Public Private Partnerships für die Stadtentwicklung wurde diskutiert.

Die Ergebnisse der diesjährigen Zukunftskonferenz dienen als Basis für die künftige intensive Arbeit.

Im Frühjahr 2015 soll das Stadtentwicklungskonzept präsentiert werden.

Faszinierende Präsentationen zeigen die Schülerinnen und Schüler der HLM und HLW Krems in der Minoritenkirche Stein. Foto: WaPA
Faszinierende Präsentationen zeigen die Schülerinnen und Schüler der HLM und HLW Krems in der Minoritenkirche Stein. Foto: WaPA

Schulpräsentation der HLM/HLW Krems: "fashion & food"

 

Kurzfilm 1:20min/klick

 

Krems. - Unter dem Motto „fashion & food“ fanden in der Minoritenkirche in Krems-Stein die eindrucksvolle Schulpräsentationen der HLM HLW Krems statt.

Die HLM HLW Krems vereinte im Event „fashion & food“ die beiden Ausbildungszweige Mode und Wirtschaft in einer Veranstaltung.

Die Schülerinnen der HLM zeigten eine Auswahl der Modelle, die sie in den vergangenen Monaten entworfen und gefertigt haben, in einer fulminanten Modeschau. Im stimmungsvollen Ambiente des ehemaligen Kirchenraumes erwarteten das Publikum phantasievolle Kollektionen und Einzelmodelle, präsentiert nach einer Choreographie von Adelheid Capuder und Jiri Vocka, sowie ein umfangreiches kulinarisches Angebot,  das von den HLW-Klassen selbst zubereitet wurde und  die Darbietungen auf dem Laufsteg ergänzte.

HR Direktorin Mag. Sabine Hardegger begrüßte die Festgäste, unter ihnen Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Vbgm. Mag. Wolfgang Derler, Vbgm. Gottfried Haselmayer, Abgeordneter zum NR Ing. Werner Groiss, Bezirkshauptfrau Dr. Elfriede Mayrhofer, Landesschulinspektor für Bewegung und Sport Mag. Gerhard Angerer, Landesschulinspektorin Mag. Susanne Ripper, Mag. Roswitha Petz evangelische Pfarrerin sowie Direktoren der Kremser Schulen.

Bezirksfeuerwehrtag

Fotos: BFK Krems / Manfred Wimmer.

 

 

Dürnstein.- Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Boyer lud am 21. Februar zum Bezirksfeuerwehrtag nach Dürnstein.

Bei 19.485 Einsätzen, Übungen und sonstigen Tätigkeiten absolvierten die 127 Feuerwehren des Bezirkes Krems im vergangenen Jahr fast 377.000 Arbeitsstunden.

Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner sprach in diesem Zusammenhang von den "Katastrophenschützern Nummer eins".

Landtagspräsident Hans Penz erinnerte an den "Gemeinschaftsgeist" innerhalb der Freiwilligen Feuerwehren.

Von einer "beispiellosen Aktion" sprach der Chef des Stabes, Andreas Herndler, im Zusammenhang mit der Dammsicherung in Theiß.

Um ein Brechen des unterspülten Schutzdammes zu verhindern, wurden eine 1,5 Kilometer lange Behelfsstraße sowie eine 3,5 Kilometer lange Verteidigungslinie auf der Schnellstraße 5 errichtet, "ein Dammbruch hätte innerhalb von vier Stunden zu einer zwei Meter hohen Überflutung geführt und damit auch die Energieversorgung in Niederösterreich gefährdet", so Herndler.

Bezirkshauptmann Elfriede Mayrhofer kündigte an, dass in absehbarer Zeit alle Gemeinden in der Wachau geschützt sein werden, dort, wo es bereits einen Hochwasserschutz gibt, habe sich dieser bewährt.

Reinhard Resch, Bürgermeister der Stadt Krems, unterstrich die gute Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen und sprach auch von 97 Prozent Vertrauen, das die Bevölkerung in die Feuerwehr habe.

 

STAR NIGHT CLUB Carneval

 

Krems.- Pünktlich zum Höhepunkt der Narrensaison bringt STAR NIGHT CLUB wieder Carneval Atmosphäre in die Österreich Hallen!

Am 1. März, ab 21.00 Uhr, steigt die "lange Nacht“ der Kostüme, Masken & der schrägen Vögel - der Kreativität sind an diesem Tag keine Grenzen gesetzt!
Eintritt nur mit Maskierung!
Auch heuer wieder - egal ob voll maskiert oder einfach außergewöhnlich schrill, die beste Maske gewinnt bei der Prämierung um Punkt Mitternacht!

www.starnightclub.at

Kremser Stadtchef fordert Ausbau der S5

 

Krems.- Seit der Eröffnung der Donaubrücke zwischen Traismauer und Grafenwörth, die die Kremser Schnellstraße S33 mit der Stockerauer Schnellstraße S5 verbindet, errichten immer mehr Unternehmen im Nahbereich dieser Verkehrsachse Betriebsstandorte.

Doch während der erst vor knapp drei Jahren eröffnete Wirtschaftspark "Campus 33" in Traismauer boomt und einen steten Zuwachs an Firmen verzeichnet, bleibt Krems mit dem Bemühen um weitere Unternehmen für sein Gewerbegebiet im Osten der Stadt - buchstäblich - auf der Strecke.
Deswegen fordert Bürgermeister Reinhard Resch mit Nachdruck den durchgehend vierspurigen Ausbau der S5 bis Krems.

Aus wirtschaftlicher Sicht habe der gesamte Raum zwischen Grafenegg und Krems
aufgrund seiner Lage ein hohes Entwicklungspotenzial.

Das werde sich aber nur mit einer ausgebauten Schnellstraße entfalten können, meint Resch.
Von einer leistungsfähigeren S5 würden in der Stadt Krems vor allem die Unternehmen im Gewerbepark profitieren, und das Gelände selbst würde für weitere Betriebsansiedlungen aufgewertet werden.

www.krems.gv.at

Monteur stürzte in den Tod

 

Krems.- Am 21. Februar, gegen 12.00 Uhr, kam es in Krems zu einem tödlichen Arbeitsunfall.

Auf einer Baustelle wurde, im Zuge einer Montage eines Liftes, im oberen Teil des Schachtes eine provisorische Plattform errichtet.

Nachdem sich bereits ein Arbeiter auf die Plattform begeben hatte, wollte ein 39-jähriger deutscher Staatsbürger über eine provisorisch eingerichtete Absicherung zur Plattform gelangen.

Beim Besteigen gab ein Holzstaffel nach, der Monteur konnte sich nicht mehr halten und stürzte zwischen Plattform und Mauerwerk/Decke ab.

Er prallte nach ca. 12 bis 14 Meter auf einer Holzplattform auf und verstarb noch an der Unfallstelle.

Angelobung des neuen Gemeinderates. Foto: Stadt Krems.
Angelobung des neuen Gemeinderates. Foto: Stadt Krems.

Neuer Gemeinderat

Krems.- Bürgermeister Dr. Reinhard Resch lobte Mag. Josef Pachschwöll von der UBK als neuen Gemeinderat an.

Der HTL-Lehrer Pachschwöll folgt auf Theresia Gaberc, welche seit 2012 Mitglied des
Gemeindegremiums gewesen ist.

Sitzend: Gottfried Wieland, Kremser WKNÖ-Bezirksstellenobmann und Junge Wirtschaft Krems Bezirksvorsitzender Stefan Seif. Foto: Bezirksstelle Krems.
Sitzend: Gottfried Wieland, Kremser WKNÖ-Bezirksstellenobmann und Junge Wirtschaft Krems Bezirksvorsitzender Stefan Seif. Foto: Bezirksstelle Krems.
Nationalrat Werner Groiß informiert

Spitz.- Nationalrat Werner Groiß, Bezirksstellenobmann von Horn, informierte über das neue Arbeitsprogramm der Österreichischen Bundesregierung und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Das Koalitionsabkommen ist für den neuen Waldviertel-Abgeordneten in Summe akzeptabel und ein “Programm mit Realitätssinn”.
Er bewertet positiv, dass viele drohende wirtschafts- und standortschädliche Pläne, wie etwa die Einführung neuer Eigentums- und Vermögenssteuern abgewendet werden konnten, so auch der von Arbeitnehmerseite lange geforderte “Überstunden-Euro”.
 Es wurden viele Belastungen für die Wirtschaft verhindert und zahlreiche positive Akzente sollen umgesetzt werden: Impulse für Wachstum und Gründungen, flexiblere Arbeitszeiten, weniger Steuern und Lohnnebenkosten, usw.
Auch einige wichtige Forderungen der WKNÖ finden sich im Regierungsprogramm wieder, wie Vereinfachungen in der Bürokratie und die Umsetzung eines attraktiven Rechtsrahmens für innovative Unternehmensfinanzierungsmodelle.

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