Ad Foto-Challenge, Foto Nr. 5: Waldviertlerin. Foto WaPA/Voglauer
Ad Foto-Challenge, Foto Nr. 5: Waldviertlerin. Foto WaPA/Voglauer

Wasserwerk empfiehlt Abkochen des Trinkwassers

 

Krems/Gneixendorf.– Im Hochbehälter Gneixendorf wurde bei einer Routinekontrolle eine geringe Grenzwertüberschreitung durch Enterokokken festgestellt. Obwohl keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung besteht, wird aber empfohlen, Leitungswasser für Trinkzwecke bei Siedetemperatur zumindest drei Minuten abzukochen. Das Wasserwerk hat die Bevölkerung per Flugzettel informiert und eine weitere Kontrolluntersuchung des Hochbehälters durchgeführt. Das Ergebnis wird am kommenden Montag, 17. November 2014, erwartet.

Neue Veranstaltungsreihe soll offene Fragen klären. Im Bild  (von links): Mag. Karl Fakler, Bgm. Dr. Resch, Mag. Barbara Schwarz, Dr. Othmar Hill, Erwin Kirschenhofer.  Foto: zVg
Neue Veranstaltungsreihe soll offene Fragen klären. Im Bild (von links): Mag. Karl Fakler, Bgm. Dr. Resch, Mag. Barbara Schwarz, Dr. Othmar Hill, Erwin Kirschenhofer. Foto: zVg

Leadership und Dialog: Wertvolle Tipps für Unternehmen

 

Krems.– Unter dem Titel „Leadership und Dialog“ haben die Stadt Krems und das AMS Krems eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, bei der prominente Gästen aktuelle Fragen erörtern und mit Vertretern der lokalen Wirtschaft in den Dialog treten.

Bei der Auftaktveranstaltung im Festsaal des Rathauses Stein diskutierten Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Dr. Othmar Hill (Hill International) und Mag. Karl Fakler (Geschäftsführer AMS NÖ) gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und dem Kremser AMS-Leiter Erwin Kirschenhofer.

Ihre Vorstellung von Leadership definierten die Diskutanten recht unterschiedlich: Von „für Ideen begeistern und vom Teamgeist getragen“ über „anstreben, dass etwas weitergeht, die Ertragslage stimmt und Mitarbeiter zufrieden sind“ bis zu „sich auf Ziele konzentrieren und diese erreichen“. Dass die Mitarbeiter dabei eine besondere Rolle spielen, darüber waren sich alle einig. „Ein Unternehmen hat keine Chance, wenn die Mitarbeiter nicht an einem Strang ziehen“, stellte Schwarz fest. Demensprechend wichtig sei auch die richtige Personalauswahl. „Umso genauer ein Unternehmen weiß, was es will, desto besser kann das AMS suchen“, so Schwarz. Kirschenhofer: „ In Krems sind wir in der glücklichen Lage, trotz der derzeit schwierigen Gesamtsituation unsere Ziele hinsichtlich Stellenakquirierung und –besetzung nahezu hundertprozentig zu erreichen. Diesen Erfolg verdanken wir einem erfahrenen kompetenten und vor allem freundlichen Team unseres ‚Service für Unternehmen.‘“

Die Veranstaltung wird jährlich stattfinden, der nächste Termin ist im November 2015.

hauses Stein diskutierten Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Dr. Othmar Hill (Hill International) und Mag. Karl Fakler (Geschäftsführer AMS NÖ) gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und dem Kremser AMS-Leiter Erwin Kirschenhofer. Ihre Vorstellung von Leadership definierten die Diskutanten recht unterschiedlich: Von „für Ideen begeistern und vom Teamgeist getragen“ über „anstreben, dass etwas weitergeht, die Ertragslage stimmt und Mitarbeiter zufrieden sind“ bis zu „sich auf Ziele konzentrieren und diese erreichen“.  Dass die Mitarbeiter dabei eine besondere Rolle spielen, darüber waren sich alle einig. „Ein Unternehmen hat keine Chance, wenn die Mitarbeiter nicht an einem Strang ziehen“, stellte Schwarz fest. Demensprechend  wichtig sei auch die richtige Personalauswahl. „Umso genauer ein Unternehmen weiß, was es will, desto besser kann das AMS suchen“, so Schwarz.

Nach den Anforderungsprofilen der Unternehmen sucht das AMS mögliche Kandidaten für bestimmte Positionen.  Kirschenhofer: „ In Krems sind wir in der glücklichen Lage, trotz der derzeit schwierigen Gesamtsituation unsere Ziele hinsichtlich Stellenakquirierung und –besetzung nahezu hundertprozentig zu erreichen. Diesen Erfolg verdanken wir einem erfahrenen kompetenten und vor allem freundlichen Team unseres ‚Service für Unternehmen.‘“ Die Veranstaltung wird jährlich stattfinden, der nächste Termin ist im November 2015.

DAC setzt erneut 5,5 Millionen Flaschen ab

 

Kamptal. - (Nö. Wirtschaftspressedienst) Mit einer Anbaufläche von 4.000 Hektar ist das Kamptal nach dem Weinviertel zwar nur das zweitgrößte Weinanbaugebiet in Niederösterreich, beim Absatz der regionstypischen DAC-Weine liegen die Winzer aus der Gegend um Langenlois, Strass und Zöbing aber unangefochten an der Spitze. "2013 haben

200 Produzenten so wie im Vorjahr wieder rund 5,5 Millionen Flaschen Kamptal DAC abgefüllt", teilt Christina Moser, Geschäftsführerin des Regionalen

Weinkomitees Kamptal, dem NÖ Wirtschaftspressedienst auf Anfrage mit. Kein anderes DAC-Gebiet in Österreich komme an diese Produktionsmenge heran.

Vertrieben werden die Grünen Veltliner und Rieslinge - nur diese beiden Sorten dürfen in den "Kamptal DAC" und in die "Kamptal DAC Reserve“ hinein -

über den Handel, die Gastronomie, den Ab-Hof-Verkauf und über das Auslandsgeschäft. "Von allen niederösterreichischen Weinbaugebieten

exportiert das Kamptal am meisten", stellt Christina Moser fest. Nach Expertenschätzungen geht jede vierte Flasche Kamptal DAC ins Ausland.

Apropos Export: Bei der Ski-WM 2003 in St. Moritz in der Schweiz hatten die Besucher erstmals die Gelegenheit bekommen, die besten Weißweine aus dem

Weinbaugebiet Kamptal im Rahmen eines sportlichen Großereignisses zu verkosten. Auch bei der nächsten Ski-WM, die im Februar 2015 in Vail und

Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado über die Bühne geht, werden die prämierten Rieslinge und Veltliner aus dem Kamptal wieder mit von der Partie

sein. „Im Oktober haben wir eine entsprechende Vereinbarung mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) getroffen“, gibt Wolfgang Schwarz,

Geschäftsführer des Tourismusverbandes Kamptal, bekannt. MM. <http://www.kamptal.at>

 

Ad Foto-Challenge, Foto Nr. 4: Waldviertler Abendnebel. Foto WaPA/Voglauer
Ad Foto-Challenge, Foto Nr. 4: Waldviertler Abendnebel. Foto WaPA/Voglauer
Ad Fotochallenge, Bild 3 von mir: Vor der Eremitage in St.Petersburg stellen Zeichenkünstler Schnellporträts von Touristen her. Foto WaPA/Voglauer
Ad Fotochallenge, Bild 3 von mir: Vor der Eremitage in St.Petersburg stellen Zeichenkünstler Schnellporträts von Touristen her. Foto WaPA/Voglauer
Ad Foto-Challenge auf FB: Das dort versprochene zweite Foto ist hier zu sehen. Aufnahme vom Moldau-Stausee bei Friedberg. Foto: WaPA/Voglauer
Ad Foto-Challenge auf FB: Das dort versprochene zweite Foto ist hier zu sehen. Aufnahme vom Moldau-Stausee bei Friedberg. Foto: WaPA/Voglauer

Das Phänomen „Islamischer Staat“

 

Krems.– Entsetzt verfolgen wir die Nachrichten über brutale Gewalttaten, ausgeübt von Mitgliedern der Organisation Islamischer Staat (IS) gegen Helfer und Journalisten aus dem ausländischen Westen, aber sogar gegen Angehörige der eigenen Religion. Die Fragen, warum sich Jugendliche als Dschihad-KämpferInnen rekrutieren lassen und was wir dagegen unternehmen können, stehen beim nächsten Interreligiösen Dialog am Donnerstag, 20. November, im Hörsaal 3 der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH Krems) zur Debatte.

Nadire Mustafi, Absolventin einer Kremser AHS, ist islamische Religionspädagogin und Mitglied des Schurarats der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Sie erzählt über die politischen und historischen Hintergründe des IS und über das Verhältnis österreichischer Muslime zur IS. Barbara Karner (Katholische Jugend Österreich) hat die Pastoralwoche "Allah Unser" der muslimischen und katholischen Jugend mitorganisiert. Der Sozialarbeiter Alois Huber informiert über die Hintergründe der zunehmenden Radikalisierung Jugendlicher. Neben Aufklärung und Information über das Phänomen wird es auch darum gehen, wie man verhindern kann, dass sich junge Menschen so genannten „Heilbringern“ ausliefern, und wie man sie unterstützen kann. Beginn ist um 18 Uhr.

Stadträtin Eva Hollerer setzt sich gemeinsam mit „Lilith Frauenzimmer“ gegen Gewalt an Frauen ein. Von links: Marlene Kerschner, Mag. Lisbeth Pölzinger, Stadträtin Eva Hollerer. Foto: zVg
Stadträtin Eva Hollerer setzt sich gemeinsam mit „Lilith Frauenzimmer“ gegen Gewalt an Frauen ein. Von links: Marlene Kerschner, Mag. Lisbeth Pölzinger, Stadträtin Eva Hollerer. Foto: zVg

Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

 

Krems.- Den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) nimmt die Stadt Krems zum Anlass, um in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Frauenberatungsstelle Lilith das Thema „Psychische Gewalt“ von verschiedenen Seiten her zu beleuchten.

Gewalt an Frauen, vor allem psychische Gewalt, darf nicht länger tabu bleiben“, sagt Stadträtin Eva Hollerer und ergänzt: „Wir wollen mit unserer Veranstaltung dazu beitragen, dass die Öffentlichkeit für psychische Gewalt sensibilisiert wird.“ Die Veranstaltung findet in Kooperation der Stadt Krems mit „Frauenzimmer Lilith“ statt. Auf dem Podium sitzen Mag. Dr. Katharina Beclin, Institut für Strafrecht und Kriminologie, Rechtsanwältin Mag. Sonja Fragner, DSA Marlies Leitner (Gewaltschutzzentrum NÖ) und die Psychotherapeutinnen Mag. Claudia Pommer und Mag. Karin Wick.

Im Gegensatz zu körperlicher Gewalt ist seelische Gewalt schwieriger zu identifizieren und daher seltener Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Das Spektrum psychischer Gewalthandlungen ist jedoch sehr breit gefächert und die Narben sind meist schwerer zu heilen als bei physischen Übergriffen. 

Die brennenden Fragen, wo psychische Gewalt anfängt, welche Auswirkungen sie hat und wie das Thema in Gesetz und Rechtsprechung behandelt wird, stellen sich Expertinnen aus den Bereichen Justiz, Sozialarbeit und Psychotherapie in der Diskussion „Seelische Wunden – Gemeinsam gegen psychische Gewalt“ am Donnerstag, 20. November, 18 Uhr, im Kremser Rathaus.

Nähere Infos: Lilith Frauenzimmer, www.lilith-frauenberatung-krems.at

Stadt setzt Maßnahmen zur Belebung des Weihnachtsgeschäfts in der Innenstadt. Foto:zVg
Stadt setzt Maßnahmen zur Belebung des Weihnachtsgeschäfts in der Innenstadt. Foto:zVg

Adventsamstage: Parken und Stadtbus zum Nulltarif

 

Krems.– „Die Vorweihnachtszeit ist die umsatzstärkste Zeit im Jahr. Daher liegt uns sehr viel daran, die Verkaufsbemühungen der Kremser Wirtschaft mit einem attraktiven Verkehrsangebot zu unterstützen“, sagt Verkehrsstadtrat Alfred Scheichel. Kunden der Kremser Innenstadtbetriebe können ihre Weihnachtseinkäufe ganz stressfrei erledigen. Denn auch dieses Jahr bietet ihnen die Stadt Krems an allen vier Adventsamstagen ein besonderes Geschenk. Sie parken in der Grünen und in der Blauen Zone gratis, auch das zentrumsnahe Parkdeck Bahnzeile ist an diesen Tagen kostenlos. Die zeitliche Beschränkung der Parkdauer bleibt jedoch aufrecht. Daher dürfen Autofahrer nicht vergessen, in den Blauen Zonen die Parkuhr zu verwenden.

Noch entspannter und vor allem umweltfreundlich fährt man an den Adventsamstagen mit dem Stadtbus in die Innenstadt und in die Einkaufszentren. Auch hier gilt der Nulltarif, und zwar auf allen vier Linien in der üblichen Betriebszeit von 6.30 bis 12.30 Uhr. Diese Angebote gelten am 29. November und am 6., 13. und 20. Dezember 2014.

Flug über Island brachte imposante Bilder  

 

Krems.- Josef Brunner, pensionierter Arzt, absolvierte die Prager Fotoschule Österreich. Sein Schwerpunkt ist die Landschaftsfotografie. Bei Flügen über Island entstanden äußerst spektakuläre Fotos, die nun erstmals in der Kultur Mitte Krems gezeigt werden.

Die Begrüßung nimmt der Obmann der Kultur Mitte GR Kranz Kral vor, in sein Werk führt der Künstler selbst ein, die Eröffnung nimmt schließlich der Bürgermeister der Stadt Krems Prim. Dr. Reinhard Resch vor.

Am Freitag, 21. November, wird die Fotoausstellung um 19 Uhr in der Kremser Galerie Kultur Mitte, Obere Landstraße 8, 1. Stock eröffnet. Sie hat von 22.11. bis 5.12., jeweils von Montag bis Samstag von 9 bis 14 Uhr geöffnet.

Lucia Täubler. Foto: WaPA
Lucia Täubler. Foto: WaPA

Ein kultureller Wirbelwind

 

Krems. - Mag. Lucia Täubler wird in der dieswöchigen Ausgabe der NÖN in der Rubrik "Lieblingsecke" vorgestellt. Die Kunstgeschichtlerin, welche nach ihrem Studium an der Universität Wien im Vorjahr wieder nach Krems zurückkam, wo sie maturiert hatte, nennt sich "diekremserin" und heizt mit ihren Blogeinträgen die jugendliche Meinungsvielfalt an. Zusammen mit anderen aktiven jungen Kremsern und Kremserinnen veranstaltete sie bereits zwei Mal im Stadtpark "Krems unter freiem Himmel" und möchte diese Veranstaltung nun auch in diesem Winter stattfinden lassen.

Spitzensportler, die modernen Gladiatoren?

 

Krems. - Dr. Martin Nuhr aus Senftenberg diskutiert am 19. November bei den Kamingesprächen im Haus der Regionen (Steiner Lände) zum Thema "Sport mit Schmerzen".

„Schneller-Höher-Stärker“: Sport ist ein Grundbestandteil moderner Lebenswelten und des Strebens nach Gesundheit, Wohlbefinden und körperlicher Leistungssteigerung. Sport vermag wie kaum ein anderes Ereignis, ein globales Band an Emotionen zu spannen, Wellen der Begeisterung aber auch der Enttäuschung zu entfachen. Das „Schneller-Höher-Stärker“ in einer zunehmend kommerzialisierten, globalisierten und inszenierten Sportwelt wirft jedoch zugleich dunkle Schatten: Spitzensportler gelten als moderne Gladiatoren und Helden. Oftmals zollen sie aber der permanenten Forderung nach immer neuen Rekorden und Erfolgen einen hohen Tribut und bezahlen diesen nicht selten mit dem Raubbau am eigenen Körper, dem Sturz in Depressionen oder in die „Dopingfalle“.

Beate Schrott, Achte bei den Olympischen Spielen in London und Univ.-Prof. Dr. Martin Nuhr, MSc, ärztlicher Leiter des Kur- und Rehabilitationszentrums „Nuhr Medical Center“ gehen der Frage nach, wie lange Sport noch Wonne ist oder ab wann der Schmerz überwiegt. Ist Doping eine systemimmanente Konsequenz des extremen Leistungsdrucks? Sind körperliche Grenzüberschreitungen Segen oder Fluch für das Streben nach Selbstverwirklichung? Was lässt Sport zu einer derart mächtigen Projektionsfläche für das Ausleben von Emotionen werden?

Eine Zusammenfassung des Kremser Kamingesprächs wird am 19.11.2014 ab 21.00 Uhr auf Radio Niederösterreich gesendet. Online ist die Sendung auf www.volkskultureuropa.org nachzuhören. 

Hofrat Willibald Rosner (li.) mit den Langenloiser Archivaren Ing. Erwin Hörmann,  Richard Loimer und Mag. Johann Ennser. Foto: WaPA
Hofrat Willibald Rosner (li.) mit den Langenloiser Archivaren Ing. Erwin Hörmann, Richard Loimer und Mag. Johann Ennser. Foto: WaPA

Der Archivare werden immer mehr

 

St.Pölten/Langenlois. - Beim 5. Nö. Archivtag fanden sich an die zweihundert Personen aus allen Landesteilen ein, welche archivarische Tätigkeiten ausüben. Darunter auch drei Langenloiser, welche für ihr Stadtarchiv verantwortlich zeichnen. 

Im Nö. Landeshaus gab es zum Anlass eine Reihe von tagesfüllenden Referaten. Vorgestellt wurde eine neue Reihe von Ausbildungskursen, die Präsentation eines Konzeptes zum "Haus der Geschichte" in St.Pölten, rechtliche und praktische Hinweise zu den Themen Ausstellungsorganisation und Leihwesen. Näheres unter www.aufhebenswert.at

 

v.li.n.re.: Josef Fischer, Karl Gravogl (Landesfischereiverband), Matthias Jungwirth und LR Pernkopf. Foto: WaPA
v.li.n.re.: Josef Fischer, Karl Gravogl (Landesfischereiverband), Matthias Jungwirth und LR Pernkopf. Foto: WaPA

Etwas benommen in die Freiheit geschwommen

 

Rührsdorf. - Im Nebenarm der Donau bei Rührsdorf lebt die Natur zu Wasser und zu Lande. Wo Fischotter und biber wieder zuhause sind, tut sich auch einiges im Donauwasser. In der Vorwoche fanden sich Vertreter des Landesfischereiverbandes ein, um zusammen mit dem "Fischereipapst" Matthias Jungwirth von der "Bodenkultur" und Landesrat Stephan Perkopf JungHuchen auszusetzen, welche aus den Zuchtteichen von Josef Fischer in Rossatz stammen. 

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