Beim Klettern abgestützt

 

St.Lorenzen/Rossatz. - Eine 25-jährige Frau war am Nachmittag des 28.September in St. Lorenz auf der Wabenwand zum Sportklettern.

 

Gegen 14:10 Uhr stieg die Sportkletterin die Route „Weg zum süßen Honig“ im 4. Schwierigkeitsgrad vor. Ihr Freund sicherte sie. Nachdem sie die 2. Zwischensicherung einhängte, konnte sie nicht mehr weitersteigen und entschloss sich zum Rückzug. Dabei sicherte sie sich selbst an den Bohrhaken der 2. Zwischensicherung.

Dabei dürfte sich ein Schnappkarabiner einer Expressschlinge, welche sie als Zwischensicherung verwendete, durch Verdrehen geöffnet haben und die Kletterin stürzte ca. 4 Meter bis zum Wandfuß ab. Sie erlitt eine Fraktur des Mittelfußknochens rechts sowie schwere Prellungen. Die weitere Bergung und Versorgung der Schwerverletzten wurde vom Christophorus 15 übernommen. Nach der Taubergung wurde sie in das LK Krems geflogen.

Mit der Harly in den Acker ausgeritten

 

Gföhl. - Eine 48-jährige Frau fuhr am 28. September gegen 13.25 Uhr mit ihrem Motorrad, Harley Davidson, auf der L57, aus Richtung Gars am Kamp kommend in Richtung Gföhl. 

 

Als die Motorradlenkerin die Kreuzung L57 mit der L79 in Richtung Gföhl überqueren wollte, kam sie in einer Kurve ins Schleudern.

Sie konnte dadurch ihr Motorrad nicht mehr auf der Straße halten und kam in einem angrenzenden Acker zu Sturz. Bei dem Sturz wurde die Lenkerin unbekannten Grades verletzt.

Die Erstversorgung an der Unfallstelle wurde durch die Rettung Gföhl und anschließend durch den NAW Krems durchgeführt. Nach der Versorgung an der Unfallstelle wurde sie in das Landesklinikum Krems verbracht.  

Neuer Parkraum bei Kunstmeile und Welterbezentrum hat Priorität

Krems. – Mehr als 7000 Kremserinnen und Kremser haben sich an der Umfrage „Parken in Krems“ beteiligt. 5441 (75,8 Prozent) stimmten für das derzeit bestehende Parksystem, 1738 (24,2 Prozent) sprachen sich für das neue Parkkonzept aus. Im Pressegespräch informierten Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler und Stadtrat Alfred Scheichel über das Ergebnis im Detail und dessen Auswirkungen.
„Wir haben die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, demokratisch über die beiden Parksysteme abzustimmen. Jetzt gibt es eine eindeutige Entscheidung, und daran wird nicht gerüttelt. Wir haben angekündigt, dass das Ergebnis bindend ist. Dabei bleibt es“, erklärt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und ergänzt: „Das soll aber nicht heißen, dass wir uns jetzt zurücklehnen und keinen Handlungsbedarf beim Thema Parken sehen. Unabhängig von der Zonenregelung, die nach der Umfrage in der bisherigen Form beibehalten wird, warten einige kritische Bereiche auf eine Lösung.“
So mache die Erweiterung der Kunstmeile Krems zusätzliche Verkehrsmaßnahmen notwendig. „Durch die geplante Errichtung des neuen Landesmuseums, das 2017 in Betrieb gehen soll, wird Krems noch mehr Touristen anziehen“, so Resch. Doch schon jetzt ist der „Hotspot“ Schifffahrts- und Welterbezentrum  hinsichtlich Parkplätze häufig überlastet. „Wir sind hier mit dem Land Niederösterreich in guten Gesprächen, um neben einer Tiefgarage unter dem neuen Museum noch weitere Parkmöglichkeiten zu schaffen“, sagt Resch. Die Touristenzahlen haben sich seit 2006 kontinuierlich nach oben entwickelt, auch in diesem Jahr gibt es – trotz vieler Regentage – ein Plus von 9,6 Prozent. Allein die Tourismusmagnete Kunsthalle und Karikaturmuseum ziehen jährlich 120.000 Besucher an, nach Fertigstellung des Landesmuseums werden 160.000 Besucher erwartet. Das Schifffahrts- und Welterbezentrum frequentieren geschätzte 300.000 Gäste im Jahr.

Wie erlebt ein schwerhöriges Kind Schule? 

Krems. - Die Volksschule Hafnerplatz, die neben der Neuen Mittelschule Krems echte schulische Integration bzw. Inklusion vorbildlich lebt, ist ein Meilenstein in Richtung einer Bildungswelt ohne Sonderschule.
Am 30. September gab es dort ab einen interessanten Vortrag mit Diskussion zum Thema „Wie erlebt ein schwerhöriges Kind Schule?“. Das Ganze findet im Rahmen der Veranstaltung „Hörst du mich – integrierst du mich! Dazugehören hängt vom Hören ab!“ statt, die von SOL Georg Berger und SRin Andrea Wohlfarter-Höbarth (eine der engagierten InegrationslehrerInnen am Hafnerplatz) durchgeführt wurde. Der Kärntner Pädagoge Georg Berger, selbst hörbeeinträchtigt, arbeitete am Vormittag mit den 1. Klassen der Volksschule zum Thema Hören und Hörbehinderung und präsentierte den Eltern und zahlreichen anderen Interessierten am Nachmittag die Ergebnisse, gespickt mit viel Wissenswertem.
In Summe konnte Volksschuldirektorin Dagmar Bauer über 50 Personen beim Vortrag begrüßen. Aus Platzmangel in der Volksschule wurde wegen der großen Nachfrage in den großen Festsaal der benachbarten Musikschule ausgewichen. Neben Musikschuldirektor Dr. Hubert Pöll wohnte auch Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier der Veranstaltung bei.
 

Bgm. Dr. Resch empfing Delegation aus dem Kosovo

 

Krems. –  Eine Studienreise führte eine fünfzehnköpfige Delegation aus dem Kosovo nach Krems. Nach einer Hafenbesichtigung und einem Besuch bei der Metadynea Austria empfing Bürgermeister Dr. Reinhard Resch die Besucher.
Durch mehr Regionalentwicklung den Wirtschaftsstandort in der Region Suva Reka im Kosovo stärken: Dieses Ziel verfolgen die Teilnehmer der Wirtschaftsdelegation, die in Krems Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und einige Wirtschaftsbetriebe besuchten. Die Studienreise ist ein Projekt der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und CARE Österreich mit dem Schwerpunkt, die ländliche Entwicklung zu fördern. Nach einer Hafenbesichtigung machten die TeilnehmerInnen eine Werksführung in der Metadynea Austria. 

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